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ich verwirre euch studenten jetzt einfach mal.
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Code: |
string foo = "...";
void * bar = &foo;
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alternativ für die leute, die es gerne etwas kompatibler haben wollen:
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Code: |
string foo = "...";
uint8_t * bar = &foo;
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welchen typ hat 'bar' und was genau(!) weise ich bar überhaupt zu?
nebenbei, eine funktion ist ein konstrukt, kein typ. eine klasse oder ein struct ist z.b. ein typ.
ein funktionsaufruf hat keinen typen, das teil hat aber sehr wohl einen rückgabetyp und wert (der wiederum kann nichts bzw. void sein).
wie aber wohl schon jemand so schön sagte, das ganze ist auch leicht sprachabhängig. in vielen scriptssprachen z.b. ist eine funktion sehr wohl ein typ.
in C ähnlichen sprachen ist es hingegen in aller regel eben keiner.
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Sorry, Studenten können die Frage nicht beantworten. Ist anscheinend kein gültiges Java.
/e In other news ist es ziemlich blöd das cout uint8_t als ascii interpretiert. Jedesmal nach int casten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Krypt0n am 12.07.2014 16:34]
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Traxer: Woah woah woah, watch teh magic! Ich hab bestimmt nie gesagt, dass eine Funktion ein Typ ist...
Nun, also mit void* ist das eigentlich ja ganz einfach: C sagt, jeder Pointer kann zu einem void* konvertiert werden und auch wieder zurück. ((T*)((void*)(x))) == (x) (der deutlichkeit halber "überklammert").
Wenn du jetzt ein (uint8_t*)(x) machst oder (char*)(x), dann zeigt das Ergebnis auf das Byte von x mit der niedrigsten Addresse.
Ich glaube(!) es ist implementierungsdefiniert, was genau hinter (void*)(x) steht, solange die obige Bedingung erfüllt ist. Auf einen void* kann (void ist incomplete) und darf man ohne Cast sowieso nicht zugreifen (derefenzieren, indexieren). Ein cast von void* zu einem S*, also (S*)(void*)(T*)(x), ist meine ich undefiniert, wenn das alignment nicht passt, was man meine ich nicht trivial prüfen kann. Aber (T*)(S*)x ist wieder gleich x wenn x T* ist.
Das ganz ist nicht so toll, weil C sehr unscharf definiert ist. C definiert ja nichtmal was ein Byte ist. Immerhin sagt C aber - Speicher besteht aus Bytes und jedes Byte muss einzeln adressierbar sein. Das reicht meistens aus...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.07.2014 16:52]
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Code: |
class string: public std::string {
public:
uint8_t operation&(){
return 0;
}
}
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Krypt0n am 12.07.2014 17:08]
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Besser noch als schön obskur formatiertes Template. Das kann man sich dann im Snippet-Ordner "Tag der Kündigung" speichern
/e: Und außerhalb der Klasse(n), dann kann man das noch viel besser verstecken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.07.2014 17:09]
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| Zitat von Krypt0n
/e In other news ist es ziemlich blöd das cout uint8_t als ascii interpretiert. Jedesmal nach int casten.
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das ist einer der gründe, warum man iostream und string meiden sollte.
neben ca. einer tonne weiterer sachen, die aber dann meist sehr stark von der STL implementation abhängen. (dinkumware anyone?!)
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| Zitat von Oli
95.2490234375KB
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Ich komm auf den unterstrichenen Teil einfach nicht klar.
Soll das heißen "95 KB + (ein Viertel Kilobyte inkl. Rundungsfehler)"?
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Oli
95.2490234375KB
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Ich komm auf den unterstrichenen Teil einfach nicht klar.
Soll das heißen "95 KB + (ein Viertel Kilobyte inkl. Rundungsfehler)"?
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Nachkommabits, wer kennt sie nicht?
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| Zitat von Traxer
neben ca. einer tonne weiterer sachen, die aber dann meist sehr stark von der STL implementation abhängen.
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It's a gnu world
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Neuer Router gekommen, Basis dd-wrt installiert, alles gut. Dann vom FTP die neueste Version geholt, die auf dem Vorgängerrouter 1a tat. It shat bricks. ._.
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| Zitat von Traxer
welchen typ hat 'bar' und was genau(!) weise ich bar überhaupt zu? | |
Klär uns auf, bin sehr interessiert daran.
Hab bisher nur den Primer gelesen und sonst eigentlich nur wenig Praxis-Erfahrung, dadurch bleibt sowas auf der Strecke. Aber kann ja nicht jeder in den gleichen Bereichen Spezialist sein
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Da Traxer nicht widersprochen hat, dürfte meine Darstellung oben grundsätzlich richtig sein (ist aber mglw. ratsologischerweise unverständlich)
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Irritierend, dass das Typensystem von Haskell einfacher ist, als das von C.
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In Skriptsprachen u.ä. ist das glaube ich generell oft einfacher, weil in C so stark zwischen first/n-th class citizens unterschieden wird (werden muss). In den meisten Skriptsprachen ist einfach alles ein Objekt, end of story.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
In C++ ist es dann aber einfach nur noch pervers... und turing-vollständig
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Ich hab jetzt nen zweiten Server, den ich uA als Backup MX und secondary DNS einsetze. Ich wuerde gerne einige Dateien (yB authorized_keys, passwd und einm bisschen config) von meinem Server auf den Backup uebertragen und aktuell halten, damit ich solche Sachen nicht immer doppelt machen muss. Wie kriege ich das simpel und sauber hin?
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Warum nicht einfach rsync?
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Ich glaub für ne authorized_keys reicht cron+rsync
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| Zitat von Rufus
Warum nicht einfach rsync?
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Weil das viel zu einfach wäre! m(
Ja, mach ich so.
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| Zitat von csde_rats
In Skriptsprachen u.ä. ist das glaube ich generell oft einfacher, weil in C so stark zwischen first/n-th class citizens unterschieden wird (werden muss). In den meisten Skriptsprachen ist einfach alles ein Objekt, end of story.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
In C++ ist es dann aber einfach nur noch pervers... und turing-vollständig
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Nur ist Haskell alles andere als eine Skriptsprache und hat ein unfassbar ausführliches Typensystem.
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Ich kenne Haskell nicht, dachte aber tatsächlich, dass das eher ne Skriptsprache ist
Hier bin ich wieder mit meinem intel_do_flush_locked failed: Invalid argument-Crash von Anwendungen. Ich hab inzwischen es reproduzierbar hinbekommen: Der Crash tritt auf in Gwenview (und anderen Anwendungen, Firefox z.B. beim Betrachten bestimmter Websiten), sobald ein Bild einzeln angezeigt wird (Ordner durchschauen geht ohne Crash). strace ist leider wenig erkenntisreich, als komplexe GUI-Anwendung verursacht es einfach eine extreme Menge Syscalls, hat so viele Mappings, Handles etc. offen, dass eine Übersicht schwer möglich ist. Der Crash tritt ausschließlich auf, wenn das System mal im Standby war.
strace... wenig aufschlußreich.
| octl(16, 0x4020645d, 0x7fff9df84610) = 0
ioctl(16, 0x4020645d, 0x7fff9df84450) = 0
ioctl(16, 0xc010645b, 0x7fff9df845f0) = 0
ioctl(16, 0x400c645f, 0x7fff9df845a0) = 0
ioctl(16, 0x4020645d, 0x7fff9df845f0) = 0
ioctl(16, 0x4020645d, 0x7fff9df84610) = 0
ioctl(16, 0x4020645d, 0x7fff9df84450) = 0
ioctl(16, 0x4020645d, 0x7fff9df84a70) = 0
ioctl(16, 0x4020645d, 0x7fff9df84a70) = 0
ioctl(16, 0x40406469, 0x7fff9df84a20) = -1 EINVAL (Invalid argument)
write(2, "intel_do_flush_locked failed: In"..., 47intel_do_flush_locked failed: Invalid argument
) = 47 | |
Ich hab nicht mal ne Vermutung woran das liegen könnte. :/
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Dank des letzten Debian Updates bekommt man jetzt auch mit Wheezy und Apache ein A+ Rating im SSL Labs Test. Kann ich mir die Umstellung auf nginx erstmal sparen.
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Ich hatte neulich auch mal so ein intel_do_flush_locked. In dem Fall lies sich das recht einfach beheben, indem ich ich die config des Programms gelöscht habe. Meine Vermutung war, dass es auf ein alsa Gerät zugreifen wollte, dass aber nicht angeschlossen war. Aber das ist wirklich nur eine Vermutung.
Haskell ist übrigens wirklich schön.
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| Zitat von csde_rats
Ich kenne Haskell nicht, dachte aber tatsächlich, dass das eher ne Skriptsprache ist
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Es gibt immerhin auch Interpreter und ab und zu benutze ich Haskell für Shellscripts.
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Naja, nur weil Haskell einen REPL hat, ändert das nichts dran, dass die Standardimplementierung (GHC) erstaunlich performanten Maschinencode rausschmeisst. Wurde ja sogar extra dafür eine neue intermediäre Sprache (C--) entwickelt.
Aber zu den Typensystemen: Haskell ist wahrscheilich DIE Sprache für strikte, sehr genaue Typisierung. Ein grosser Teil der Haskelldefinition befasst sich auch mit dem Typensystem. Wer sich für sowas interessiert sollte ich mal Videos oder Paper von Simon Peyton Jones geben, da lernt man einiges über Typensysteme...
¤: Und ich bin leider nicht annähernd so gut mit Haskell wie ich es gerne wäre
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 14.07.2014 10:45]
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Ich suche eine Mini-Dokumentenverwaltung für den Heimgebrauch.
Ich werfe PDFs rein, er lässt OCR drüber laufen und sortiert die Dateien ein mit Hilfe von Tags und Heuristiken. Dann Gibt es nen weiter Step in dem ich die Sortierungen abnicke oder korrigiere.
Kennt jemand so nen Ding oder muss ich das wieder selbst machen?
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Ich hab sowas auch mal gesucht und nicht gefunden. Machs selbst und gib es mir.
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dito, sowas brauchen wir auch
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Ui, dicker Schnitzer, Google, Yahoo und Thunderbird-Spamfilter. In die Ecke mit euch!
| Subject: Ihr Schnupper-Konto mit Startsaldo zum Ausprobieren ist genehmigt
Date: Mon, 14 Jul 2014 04:03:35 +0100
From: Minka Weigl <slaughtermen@——.de>
To: ——@yahoo.de
Sehr geerhter Kunde,
Unsere Bank hat Ihren Antrag auf ein neues Konto erhalten und freut sich Ihnen mitteilen zu können, dass Sie zu den ersten 200 Bewerbern zählen, wodurch wir Ihnen ein Startguthaben von 100 Euro zusichern können.
Das kann jedoch nur passieren, wenn Sie die Formulare aus dem Anhang herunterladen, ausdrucken, ausfüllen und an uns postalisch absenden. Nur korrekt ausgefüllte und unterschriebene Papiere können Ihnen das gratis Startguthaben garantieren.
Da diese Dokumente speziell für Sie vorbereitet wurden, dürfen Fremde nicht darauf zugreifen, um sich nicht an ihrem Startguthaben vergreifen zu können. Genau aus diesem Grund ist das Archiv mit einem Passwort gesichert. Gib beim Entpacken 5104 ein, und danach kann es weitergehen.
Der Anspruch auf das Startguthaben besteht nur noch sieben Tage lang. Deswegen bitten wir Sie darum, die Dokumente so schnell wie möglich zu bearbeiten und an uns zu senden.
Wir freuen uns jetzt schon darauf, Sie als neuen Kunden bei uns empfangen zu können.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Kundenbetreuung
+49-611-6992-384 | |
Angehangen: .rar, verschlüsselt (plain-text Dateinamen) mit PE-Executable (hält ClamAV für koscher) drin. Man muss ja tatsächlich die ganze Spammail lesen für den Schlüssel
Virustotal:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.07.2014 14:30]
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Na wer das öffnet und ausführt ist dann aber auch selbst schuld Ich hab die Mail auch bekommen, der Archivkommentar ist auch schön.
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Code: |
build:~# unrar l uf1313.rar
UNRAR 4.10 freeware Copyright (c) 1993-2012 Alexander Roshal
Enter password (will not be echoed) for uf1313.rar:
a spell. Must like it here." Mary Gowd said nothing. "Can't say I'm crazy about it--that is, as a place to live. I said to Mother last night: 'Little old Batavia's good enough for Henry D.' Of course it's a grand education, travelling, especially for Tweetie. Funny, I always thought the fruit in Italy was regular hothouse stuff--thought the streets would just be lined with trees all hung with big, luscious oranges. But, Lord! Here we are at the best hotel in Rome, and the fruit is worse than the stuff the pushcart men at home feed to their families--little wizened bananas and oranges. Still, it's grand here in Rome for Tweetie. I can't stay long--just ran away from business to bring 'em over; but I'd like Tweetie to stay in Italy until she learns the lingo. Sings, too--Tweetie does; and she and Ma think they'll have her voice cultivated over here. They'll stay here quite a while, I guess." "Then you will not be here with them?" asked Mary Gowd. "Me? No." They sat silent for a moment. "I suppose you're crazy about Rome," said Henry Gregg again. "There's a lot of culture here, and history, and all that; and--" "I hate Rome!" said Mary Gowd. Henry Gregg stared at her in bewilderment. "Then why in Sam Hill don't you go back to England?" "I'm thirty-seven years old. That's one reason why. And I look older. Oh, yes, I do. Thanks just the same. There are too many women in England already--too many half-starving shabby genteel. I
Archive uf1313.rar
Comment: a spell. Must like it here." Mary Gowd said nothing. "Can't say I'm crazy about it--that is, as a place to live. I said to Mother last night: 'Little old Batavia's good enough for Henry D.' Of course it's a grand education, travelling, especially for Tweetie. Funny, I always thought the fruit in Italy was regular hothouse stuff--thought the streets would just be lined with trees all hung with big, luscious oranges. But, Lord! Here we are at the best hotel in Rome, and the fruit is worse than the stuff the pushcart men at home feed to their families--little wizened bananas and oranges. Still, it's grand here in Rome for Tweetie. I can't stay long--just ran away from business to bring 'em over; but I'd like Tweetie to stay in Italy until she learns the lingo. Sings, too--Tweetie does; and she and Ma think they'll have her voice cultivated over here. They'll stay here quite a while, I guess." "Then you will not be here with them?" asked Mary Gowd. "Me? No." They sat silent for a moment. "I suppose you're crazy about Rome," said Henry Gregg again. "There's a lot of culture here, and history, and all that; and--" "I hate Rome!" said Mary Gowd. Henry Gregg stared at her in bewilderment. "Then why in Sam Hill don't you go back to England?" "I'm thirty-seven years old. That's one reason why. And I look older. Oh, yes, I do. Thanks just the same. There are too many women in England already--too many half-starving shabby genteel. I
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |