|
|
|
|
| Zitat von ShinyDoofy
| Zitat von hoschi
VIM ist halt wirklich eines der wenigen Projekte, welche Eindrucksvoll die nuetzlichkeit von USEFLAGs unter Gentoo demonstriert | | Genau das gleiche hab ich mir auch gedacht. Mit USE-Flags wär sowas nicht passiert. Oh well
| |
Nur merkst du dann nach fuenf Stunden kompilieren, dass du leider das Flag fuer Python3 gesetzt hast und nicht fuer Python2.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von hoschi
Phoronix streut mal das Geruecht das SandyBridge mit Kernel 3.17 und Mesa-Git auch noch bei der Performance etwas drauflegt. Trotz der Quelle freut sich mein X220 schon
| |
| Jener für Grafikkerne von Intel unterstützt dadurch jetzt Userspace Pointer. Durch diese auch User Pointer oder Userptr genannte Funktion müssen Speicherbereiche regulärer Programme nicht erst in den Kernel-eigenen Speicherbereich kopiert werden, damit der Grafikkern auf sie zugreifen kann; das vermeidet Overhead und kann so 3D-, Video- und OpenCL-Leistung verbessern. | |
Das war allerdings 3.16, oder ist das jetzt noch ein anderes Thema? (Also noch mehr Perfomance \o/
|
|
|
|
|
|
|
Fünf Stunden für vim? Das braucht 35 Sekunden. Ok, für ein normales vim, ohne X, ohne lua, perl, pythin, racket, ruby und tcl.
Ich versuche zumindest, ein halbwegs minimalistisches System zu haben (jaja, und dafür dann KDE ), weil ich sonst den ganzen Wust an Dependencies und wasnichtalles auch immer mit aktualisieren muss.
|
|
|
|
|
|
|
Ich glaube die User-Pointer sind fuer Intel schon im Kernel 3.16 eingeflossen. Die Implementierung ist nur fuer Radeon nach hinten geschoben worden auf 3.17 weil das wohl besser sauber implementiert sein sollte, sonst kann es gefaehrlich werden.
Das mit der Kompilierzeit war ein nicht ernst zu nehmendes Beispiel, im Geist kann man das gerne durch KDE oder Firefox ersetzen.
|
|
|
|
|
|
|
Hab ein neues altes Thinkpad (T60) mit 2 GHz und 4 GB RAM, was ich meiner kleinen Cousine (14) richten will. Was für ne Desktopumgebung? Sollte halt halbwegs für jemand bedienbar sein der maximal Windows kennt, aber noch kein Rentner ist. Ich selber für mich würde halt irgendnen tilenden WM draufschmeissen, aber ich denke mit so einem Bedienkonzept kommt sie nicht klar.
LXDE? XFCE?
/e: Rennt da auch Cinnamon drauf?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 21.08.2014 21:38]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Xubuntu habe ich bis jetzt auf 2 uralte Frauen-Rechner geschmissen, läuft ohne Beschwerden
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von csde_rats
Jonity?
| |
Was ist das?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von theromi
Xubuntu habe ich bis jetzt auf 2 uralte Frauen-Rechner geschmissen, läuft ohne Beschwerden
| | kann ich bestätigen. Xubuntu ist bisher ein perfekter XP-Ersatz für meine PC-averse Mutter.
|
|
|
|
|
|
|
Die ist 14, die kennt kein XP mehr.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von krautjork
| Zitat von csde_rats
Jonity?
| |
Was ist das?
| |
unity...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von krautjork
Die ist 14, die kennt kein XP mehr.
| |
GNOME, CINNAMON oder KDE. Ohne jede wissenschaftliche Grundlage, und doch mit Bestimmheit, wuerde ich mich gegen Legacy-Desktop (XFCE, LXDE, Mate) und fuer die moderene Desktop-Shell (GNOME, CINNAMON, KDE) aussprechen.
Sage ich als Anwender von GNOME und sowohl XFCE. Wenn es dann wirklich um Computer an sich geht, haben alle ein Terminal mit Kommandoshell.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 21.08.2014 23:46]
|
|
|
|
|
|
Wieso steht Gnome in deiner Liste, wenn du Legacy-Desktops nicht willst?
|
|
|
|
|
|
|
Legacy != Feature-Free
|
|
|
|
|
|
|
Gibt es eigentlich so eine kleine tolle Proxysoftware wie tinyproxy - nur mit Userauthentification?
Bei dynamischen IPs nerft das eintragen der IP doch auf Dauer. Was ist da sonst empfehlenswert? Squid? Das sieht so groß aus
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 22.08.2014 13:33]
|
|
|
|
|
|
Ich steh auf'm Schlauch.
Gestern wurde DSA-3008-1 veröffentlicht, ein Update von php auf 5.4.4-14+deb7u13 wurde empfohlen. Ok, eingespielt, Apache wurde für mich neugeladen, alles tutti.
Heute Morgen erhalte ich eine Mail von meinem Server, es stünde deb7u14 an. Wofür? Warum? Nichts im RSS-Feed, nichts in der Mailingliste (auf der von PHP selbst nur, dass neue Pakete hochgeladen worden sind), das Changelog auf der Seite des Pakets wirft (immer noch) HTTP 404 zurück.
Nach der Installation findet man dann in den Dateien für php5-common (nicht einfach nur php5) das Changelog, das online veraltet ist.
Was übersehe ich? Ich möchte das einfach nur verstehen, nicht Debian bashen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von theromi
Gibt es eigentlich so eine kleine tolle Proxysoftware wie tinyproxy - nur mit Userauthentification?
Bei dynamischen IPs nerft das eintragen der IP doch auf Dauer. Was ist da sonst empfehlenswert? Squid? Das sieht so groß aus
| |
Ansichtssache. squid kann zwar so ziemlich alles was eine derartige Software können kann, aber deine Config kann ja beliebig kurz sein. Dafür kannst du die Funktionalität jederzeit nach Belieben aufstocken. Außer du bist extrem ressourcenlimitiert. Ich hab z.B. auch immer nur kleine lokale SMTP-Dienste benutzt bis ich davon die Schnauze voll hatte, jetzt läuft halt ein Postfix mit 10 Zeilen Config. Ist eher eine Frage wie gut die Standardkonfiguration ist und ob man sich eine riesen Lücke ins System reißt wenn man die Software nicht komplett durchkonfiguriert. dnsmasq vs bind und dhcpd wäre z.B. diskussionswürdig.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 22.08.2014 13:57]
|
|
|
|
|
|
Ich schon: vielleicht wartet man noch mit Veröffentlichung, bis das Changelog stable genug ist.
Vergleich doch einfach Mal den Inhalt der Pakete? Außerdem sind Maintainer auch nur Menschen.
|
|
|
|
|
|
|
Es fehlen aber schon zu arg vielen Paketen vollständige Changelogs. Wenn man so auf Sicherheit aus ist finde ich das etwas fragwürdig.
|
|
|
|
|
|
|
Kann sein.
Bei NetBSD gibts download-vulnerability-list und danach audit-packages, dass einem den Status für die aktuelle Installation ausgibt. Sind die Lücken dokumentiert, kann man so sehr leicht prüfen, ob man auf der sicheren Seite ist.
e:
|
Code: |
die("mtime check failed. - For security reasons this script was disabled automatically after a while.\n Please 'touch' me, or set the environment variable 'PCC_DISABLE_MTIME=1' (e.g. 'SetEnv PCC_DISABLE_MTIME 1' for apache/.htaccess)") |
|
aus phpconfigcheck.php. Cool.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 22.08.2014 16:08]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
Es fehlen aber schon zu arg vielen Paketen vollständige Changelogs. Wenn man so auf Sicherheit aus ist finde ich das etwas fragwürdig.
| |
Das hat mich bei Debian auch schon öfter geärgert.
Wird dieses ganze maintainen eigentlich von Hand gemacht?
|
|
|
|
|
|
|
Ja, Maintainer schreiben die Daten per magnetisierter Nadel in die Pakete.
|
|
|
|
|
|
|
Da mir Firefox immer mehr auf den Sack geht, wollte ich gerade PaleMoon unter Arch aus dem AUR kompilieren... Nach einer halben Stunde bricht er dann ab, weil /tmp voll ist. Argh Also mal fix auf 10GB vergrößert und von vorne begonnen...
Es handelt sich btw um ein X60s, daher dauerts etwas
|
|
|
|
|
|
|
Keine Ahnung ob es funktioniert, aber was spricht gegen palemoon-bin?
|
|
|
|
|
|
|
Dass ich bis gerade nicht wusste, dass es existiert...
|
|
|
|
|
|
|
Firefox geht dir auf den Sack und du nimmst als Ersatz einen Firefox, den nur jemand anders kompiliert hat?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 22.08.2014 19:36]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Krypt0n
Ja, Maintainer schreiben die Daten per magnetisierter Nadel in die Pakete.
| |
Ich vermute der Erfinder der Minecraft Festplatte ist auch Debian Maintainer.
|
|
|
|
|
|
|
Wtf, sowas kommt jetzt schon bei wired?
|
|
|
|
|
|
|
Ich verstehe irgendwie nicht warum das jetzt populär gibt. Sowas wurde schon bei den ersten Piston-Updates gebaut (2,3 Jahre?)
Spoiler - markieren, um zu lesen:
und das da im Bild ist kein sonderlich innovatives, kompaktes oder schnelles Design
|
|
|
|
|
|
|
Weil sich daran keiner erinnert.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 22.08.2014 19:59]
|
|
|
|
|
Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |