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| | Zitat von [KdM]MrDeath
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doc(x): zum Anschaun gibts Google Docs und libreoffice,
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na dann mal spass wenn dir leute ne datei zuschicken, du drin was änderst und sie ihnen wieder zuschickst.
spätestens wenn das "ergebnis" als xps und nicht als pdf kommt haste spass...
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Ja. Word und Excel finde ich auch wirklich nicht schlecht. Wobei ich den Erfindern von VBA gerne fiese Sachen an den Hals wünschen möchte.
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@hoschi: Die Ramdisk vereinfacht eben modularen Kernel + beliebiges Setup dahinter. Es steht einem ja frei das selbst zu ändern und direkt zu booten.
Positiv aufgefallen an systemd ist mir bisher nur dass man eben recht einfach Service Dateien erstellen kann, im Vergleich zu rc Skripten. Eventuell ginge das aber ähnlich weniger radikal und ohne alle möglichen Dinge unter Systemd und seiner eigenen Konfiguration zu vereinen.
@Doofy: Ich werde da wohl etwas vorsichtiger sein 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 27.08.2014 17:54]
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| | Zitat von hoschi
Ich mochte Ramdisks noch nie, weil sie eine reine Verdopplung sind. Und bei einem selbst kompilierten Kernel sind Ramdisks ueberfluessig.
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kann ich verstehen, mögen tu ich sie auch nicht, aber es gibt sachen da brauchst du die teile selbst, wenn du einen selbstgebauten verwendest.
LVM/DM lässt grüssen! 
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| | Zitat von a1ex
@Doofy: Ich werde da wohl etwas vorsichtiger sein
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Ich würd Hartpapier* auch eher nicht nassmachen. Aber du kannst ja einfach die Tastenkappen abziehen, die beiden Gehäusehälften trennen und das dann waschen. Die Tastenkappen z.B. in so einen Wäschebeutel packen.
* in der Annahme, dass da Hartpapier drin ist. Zumindest in den Cherry-Tastaturen ist es Hartpapier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.08.2014 18:14]
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| | Zitat von Traxer
| | Zitat von hoschi
Ich mochte Ramdisks noch nie, weil sie eine reine Verdopplung sind. Und bei einem selbst kompilierten Kernel sind Ramdisks ueberfluessig.
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kann ich verstehen, mögen tu ich sie auch nicht, aber es gibt sachen da brauchst du die teile selbst, wenn du einen selbstgebauten verwendest.
LVM/DM lässt grüssen!
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Japp.
Wobei ich in meinem einfachen Fall keine braeuchte. Die RAMDISK exestiert nur aus Gewohnheit und weil Grub, vermutlich auch wegen irgend einem DM-Feature, sinnlose Warnung ausgegeben hat. Vielleicht loesche ich die RAMDISK einfach mal wieder aus der Grub-Konfiguration, muesste ja gleich sehen ob noch alles sauber laeuft.
Zumindest hat Archlinux mit dem ganzen uglibc-Zeugs Schluss gemacht und vieles dadurch vereinfacht. Vielleicht verschwinden RAMDISKs ja auch mal wieder vollstaendig.
@a1ex: Das ist mir schon bewusst, aber ich danke dir trotzdem gerne 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.08.2014 18:43]
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LUA ist doch super, das können sogar viele WoW-Spieler, alles potentielle zukünftige Maintainer 
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Lua finde ich tatsächlich ne ziemlich gute, ausgereifte Sprache, und das ob der pascaligen Syntax. Der Code ist überschaubar, relativ klein und ordentlich geschrieben.
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Tatsächlich kenne ich LUA auch nur von WoW und bin damit ohne es zu kennen sofort gut klargekommen
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Gibts irgendwo ne gute Zusammenfassung, was systemd genau ist, was es ersetzt und wieso die Community darüber so gespalten ist?
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| | Zitat von Daddi89
Gibts irgendwo ne Zusammenfassung
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| | Zitat von Daddi89
was systemd genau ist
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Alles von An-Knopf drücken bis du deine Shell/Desktop siehst
Spoiler - markieren, um zu lesen:
- Diensteverwaltung
- Logging
- Geräteverwaltung (udev)
- Storage (udisks, mounting usw.)
- VTs
- Netzwerk
- fsck
- Random-seeding
- Logins (logind)
- Sessions
- Temporäre Dateien
- D-Bus
- Systemkontrolle (an, aus, neustarten, ...)
Liste wahrscheinlich unvollständig und mit ein paar Fragezeichen, ich hab auch keine Ahnung, wie genau systemd, upower, udisks, udev, ... zusammenhängen.
| | Zitat von Daddi89
was es ersetzt
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Ungefähr zwei-drei dutzend Einzeldienste (die funktioniert haben)
| | Zitat von Daddi89
wieso die Community darüber so gespalten ist?
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1.) Poetter Poetter Poetter
2.) Es ist ein großes Ding. Vieeeeel Code.
3.) Der Kernel ist wahrscheinlich bald ohne systemd nicht mehr viel Wert (?)
4.) Es ersetzt zwar einiges mit einer einheitlichen Lösung, aber eigentlich war vorher nix kaputt, i.e. es besteht nicht wirklich Bedarf für systemd.
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Ich ziehe mich jetzt btw. auf den "mir doch egal, geht mich eh nichts an"-Hügel zurück. Und hebe Schützengräben aus.
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| | Zitat von ShinyDoofy
Alternativ einfach in den Geschirrspüler packen und nach dem Waschgang ein, zwei Tage trocknen lassen.
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Nein bitte mach das nicht 
Eine vor-90'er einfach hinten aufschrauben, die beiden Plastikteile von Hand reinigen und die Kappen (2-teilig bei deiner mit dem Jahrgang) abziehen, trennen, und in einem Waschbeutel bis 60 Grad mitwaschen. Geschirrspüler ist eine Scheissidee und himmelt dir mit grosser Wahrscheinlichkeit den Controller.
Und dann all the takakakakakakaka.
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Die Kappen bei ner Modell M waren mal Zweiteilig? Also ein extra Inlay für die Beschriftung?
Krass.
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Nene. 1x "Kappe" und 1x Taste. Die waren immer Die-sub.
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Achso. Aber hey, Dye-sub hält wahrscheinlich auch fast ewig...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.08.2014 19:53]
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Mit grosser Wahrscheinlichkeit länger als die Membran.
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| | Zitat von Daddi89
Gibts irgendwo ne gute Zusammenfassung, was systemd genau ist, was es ersetzt und wieso die Community darüber so gespalten ist?
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Im wesentlichen ersetzt es das (automatische) Starten von Diensten. Desktopumgebung zum Beispiel. Das, was früher meistens über die scripte in /etc/init.d/ lief. Systemd kann das ein bisschen schneller und parallel. Es gab aber schon andere Programme die das konnten, deshalb ist systemd blöd.
Systemd soll außerdem komplette container spawnen können - quasi wie chroot der Boot eines Systems innerhalb eines Verzeichnisses. Um das ordentlich und effizient tun zu können, wurde kürzlich ein Netzwerk Interface in systemd eingebaut.
Da systemd die Hardware überwacht um abhängig davon Programme zu starten, benötigt es udev. Aus verschiedenen Gründen haben sich die systemd Leute und die udev Leute zusammengetan und udev in systemd integriert. Das hat viele Leute zurecht sehr böse gemacht, weil systemd damit dahin tendiert, obligatorisch zu werden.
systemd etabliert zusätzlich noch eine inter process communication, kdbus, auf einer niedrigeren Ebene als das vorher D-Bus getan hat. Letzteres war ein Programm, was nicht überall installiert war und sein musste, kdbus ist/wird Teil von systemd. Hat Vorteile für die, die dbus nutzen, ist überflüssig für die, die es nicht nutzen.
Ein großes und, wie ich finde, tolles Feature von systemd ist, dass es user sessions verwalten kann. Damit ist es möglich, als unprivileged user daemons zu starten. Dafür nötigt ist wiederum, dass systemd die Aufgaben vom user session management, mittels logind, übernimmt. Eher ein Desktop Feature und deshalb für Serveranwendungen wohl ziemlich überflüssig.
Die Hauptkritik an systemd ist, dass es nicht modular ist. Man muss das Gesamtpaket nehmen. Die Entwickler sind ziemlich kompromisslos und arrogant. Außerdem wechseln viele Distros auf systemd, was es schwierig macht, es nicht zu nutzen.
Die Vorteile sind, dass es so vieles leichter macht, was vorher langsamer und komplizierter war. Das ist natürlich für die Gurus kein großer Vorteil, deshalb zählt es als Argument häufig nicht. Kommt halt den Casuals zu gute. Aber ich finde es gut, wenn Linux einfacher wird. Dazu kommen ein paar Sicherheitsfeatures und, dass es Dinge unter einen Hut bringt, die unsinnigerweise von jeder Distribution anders gehandhabt wurde, obwohl überall exakt die gleiche Aufgabe gelöst werden sollte.
tl;dr: Probier's aus.
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Das mit kdbus ändert soweit ich weiß nix weiter, außer dass D-Bus damit deutlich perfomanter werden soll. Das ist für Server komplett irrelevant.
systemd ist auf Binary-Ebene nicht modular ; kann man systemd denn modular bauen (./configure-mäßig)?
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Ok, IBM-Tastaturen doch nicht wie auf bash.org suggeriert waschen. Sorry für die Schnapsidee
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| | Zitat von ShinyDoofy
Ok, IBM-Tastaturen doch nicht wie auf bash.org suggeriert waschen. Sorry für die Schnapsidee
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Ja, lieber nicht, auch wenn das gerne erzählt wird. Vor allem sind die auch so mit wenig Aufwand wartbar
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Olis Erklaerung ist super, gut gemacht!
| | Zitat von csde_rats
Das mit kdbus ändert soweit ich weiß nix weiter, außer dass D-Bus damit deutlich perfomanter werden soll. Das ist für Server komplett irrelevant.
systemd ist auf Binary-Ebene nicht modular ; kann man systemd denn modular bauen (./configure-mäßig)?
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Ja. Genau da ist es Modular (configure), auf Sourceebene. Nicht als Binary mit Plugins, waere auch wenig sinnvoll. KDBus so, einfach gesagt, grosse Datenmengen transportieren koennen, wofuer DBus zu langsam ist. Die Automobilindustrie ist daran interessiert (BMW hat da frueher schon was gemacht?). Ein paar wichtige Kernelleute ebenso.
Daddi89, du hast recht dich grundsaetzlich zu Informieren. Am besten informiert man sich ueber Systemd bei Lennart Poettering, er hat viel aufgeschrieben:http://0pointer.de/blog/projects/systemd.html
Ich kann nur hoffen, dass Linus und andere, zwischenmenschlich positiv auf "Team-Poetter" einwirken. Und das Team-Poetter das nicht voll gegen die Wand faehrt, als das Quellcode-Projekt.
PS: Und CGroups im Kernel, Systemd und Docker koennten auch noch einiges veraendern. Von der Systemsicherheit kann das vieles aendern, was nur wenige von Hand mit CGroups bisher nutzen (etwa: Anwendung darf nur 20% CPU-Last verbrauchen und 1GB Hauptspeicher). Das Sicherheitssystem von Anroid oder iOS ist nur ein kleiner Anfang, ein ganz kleiner. Und auf der Serverseite wird es das orthognale Konzept zur Virtualisierung, VMWare bringt sich da gerade in Stellung. Das wird richtig interessant werden. Virtualisierung mit VMware, Virtualbox, KVM und Xen fuehlt sich fuer mich immer wie ein grosser, unsauberer Workaround an (ich nenne bewusst nicht IBM).
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| | Zitat von csde_rats
kann man systemd denn modular bauen (./configure-mäßig)?
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Wurde versprochen (udev!) und nicht gehalten.
| | Zitat von Oli
tl;dr: Probier's aus.
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Ja, denn der freundliche Monopolist von nebenan wird es dir bald sowieso aufzwingen.
e: kA, warum der Tab noch offen war:
GKH (Kernel-Dev und systemd-Dev) über ein zentrales Stück Software:
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Do we really have to wait 10+ years just because some random disto
doesn't want to update their kernel?
Since when does systemd care about what random distros do? | |
Mit gut designter Software müssten die sich wirklich nicht drum scheren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 28.08.2014 0:23]
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Meinungen zu http://elementaryos.org/ ?
Für nen User der ganz wenig tut und sehr auf "hübsch" fixiert ist sollte das doch passen, oder?
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Ich liebe ja die offiziellen PKGBUILDS aus den Arch Repos. Da gucke ich mir immer ab, wie man die Software ordentlich kompiliert, wenn ich das mal von hand machen muss.
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| | Zitat von audax
Meinungen zu http://elementaryos.org/ ?
Für nen User der ganz wenig tut und sehr auf "hübsch" fixiert ist sollte das doch passen, oder?
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Wüsste jetzt nicht, was bei den Anforderungen an ElementaryOS nicht passen sollte
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Ich finde es gerade geringfügig unterhaltsam, dass ein OS, was möglichst nach OS X aussehen will, konsequent auf GTK setzt
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Tellico scheint eine ziemlich nette Anwendung zu sein: http://tellico-project.org/
Wussten sie schon ... dass Sie mit einer beliebigen XSL-Stilvorlage, welches eine gültige Tellico XML-Datei ausgibt, importieren können?
oder wussten sie schon ... dass Sie ein Feld mit einem abgeleiteten Wert dazu verwenden können, um mehrere getrennte Felder in einem einzelnen Feld zusammenzufügen? Wählen Sie eine Vorlage für einen abgeleiteten Wert wie „Wert: %{Feld1}%{Feld2}“. Dabei wird %{...} durch den entsprechenden Feldwert ersetzt. Dies ist sinnvoll zum Zusammenfassen von mehreren Werten in einem einzelnen Feld, z. B. für bessere Gruppierung und zum Zusammenfassen von Feldern verschiedener Typen unter gleichzeitiger Berücksichtigung korrekter Sortierung. Eine Anwendung ist zum Beispiel ein Nummern-Feld gefolgt von einem Textunterfeld mit Einträgen wie 3b, 14a.
Nützliche Didyouknows. Wusste gar nicht, dass das möglich ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 28.08.2014 16:48]
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| Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |
