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| Zitat von [NBG]HLord
Ich verstehe nicht wieso ein Selbstmörder seine "Tat" unbedingt "verstecken" muss?
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Weil das eine Sünde ist und sie sonst nicht in den Himmel gekommen oder als Gollum wiedergeboren wären oder was auch immer ihr Glaube war.
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also weil der jeweilige gott im süden kein radar hat?
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Schon wird hier die Religionskeule geschwungen noch bevor das Wrack gefunden wurde. Ich glaub noch immer an ein Technischen defekt.
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| Zitat von Sun007
Schon wird hier die Religionskeule geschwungen noch bevor das Wrack gefunden wurde. Ich glaub noch immer an ein Technischen defekt.
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Wenn sich die Fundstelle bestätigen sollte halte ich das, unter Abwägung aller Eventualitäten, für nahezu ausgeschlossen. Es gibt dann einfach keine Art von technischem Defekt der mit dieser Chronologie der Ereignisse in Einklang zu bringen ist.
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| Zitat von pumping_iron
| Zitat von Sun007
Schon wird hier die Religionskeule geschwungen noch bevor das Wrack gefunden wurde. Ich glaub noch immer an ein Technischen defekt.
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Wenn sich die Fundstelle bestätigen sollte halte ich das, unter Abwägung aller Eventualitäten, für nahezu ausgeschlossen. Es gibt dann einfach keine Art von technischem Defekt der mit dieser Chronologie der Ereignisse in Einklang zu bringen ist.
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Doch die gibt es.
Der mögliche Schwelbrand erinnert an den Absturz einer Swissair-MD11 im September 1998. Gute eine Stunde nach dem Start am Kennedy-Flughafen in New York bemerkte die Crew Rauch im Cockpit. Vergeblich versuchten die Piloten, in Halifax notzulanden. Flug SR111 stürzte in den Atlantik. Alle 215 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
Fast fünf Jahre später kam der Abschlussbericht der Untersuchungen zu dem Fazit, dass wahrscheinlich ein Kurzschluss, der durch die gebrochene Isolierung eines Kupferkabels hinter der oberen Cockpitverkleidung ausgelöst worden war, die Ursache des Brandes war.
Zwischen der ersten Qualmentwicklung und dem Absturz lag damals nur eine gute Viertelstunde. In dieser kurzen Zeit hatten die Swissair-Piloten mehrere Stromkreisläufe abgeschaltet, ebenso den Transponder, der automatisch Flugdaten übermittel. Eine interessante Parallele zum Fall von MH370.
und das hier: Flugzeugexperten haben immer wieder die Möglichkeit eines Schwelbrands im Bereich des Cockpits in die Diskussion gebracht. Dieser könne die Kabel zu den Kommunikationssystemen zerstört haben. Dabei könnten giftige Gase die Piloten bewusstlos gemacht haben. Andere spekulierten über einen plötzlichen Druckverlust, der Piloten und Passagiere außer Gefecht gesetzt haben könnte.
Klingt alles realistischer als ein Lebensmüder Pilot der Sinnlos 7 Stunden weiterfliegt und dann ins Meer stürzt als es sofort zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sun007 am 20.03.2014 14:29]
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Wurmloch.
die taucht schon wieder auf
Frage ist dann nur nicht wo, sondern wann...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _-°-_ 4p0h!s _-°-_ am 20.03.2014 16:01]
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| Zitat von Sun007
Klingt alles realistischer als ein Lebensmüder Pilot der Sinnlos 7 Stunden weiterfliegt und dann ins Meer stürzt als es sofort zu tun.
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Und der Autopilot fliegt dann 7Std Richtung Australien?
Ja..doch..sehr realistisch.
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gerüchten zu folge müsste es nicht mal der autopilot gewesen sein, eventuell auch einfach autotrimm und so weiter. eine boeing 777 soll das anscheinend können.
aber wie gesagt, wenn ein solch ernsthafter kabelbrand stattfindet wär es nicht unmöglich, dass der autopilot falsche werte bekommt und entsprechend falsch fliegt.
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| Und der Autopilot fliegt dann 7Std Richtung Australien? | |
Das ist teils sogar normal das Autopiloten teile der Flugroute selbständig fliegen ebenso fließen da die Punkte aus dem Flugplan ein um z.b auf einen neuen Korridor zu schwenken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Steelhurz am 20.03.2014 16:22]
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Zu autotrim finde ich nicht viel, ist das eine Funktion, dass das Flugzeug einfach automatisch "geradeaus" (gleichbleibende Höhe, gleichbleibender Kurs) fliegt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.03.2014 16:52]
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| Zitat von Sun007
| Zitat von pumping_iron
| Zitat von Sun007
Schon wird hier die Religionskeule geschwungen noch bevor das Wrack gefunden wurde. Ich glaub noch immer an ein Technischen defekt.
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Wenn sich die Fundstelle bestätigen sollte halte ich das, unter Abwägung aller Eventualitäten, für nahezu ausgeschlossen. Es gibt dann einfach keine Art von technischem Defekt der mit dieser Chronologie der Ereignisse in Einklang zu bringen ist.
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Doch die gibt es.
Der mögliche Schwelbrand erinnert an den Absturz einer Swissair-MD11 im September 1998. Gute eine Stunde nach dem Start am Kennedy-Flughafen in New York bemerkte die Crew Rauch im Cockpit. Vergeblich versuchten die Piloten, in Halifax notzulanden. Flug SR111 stürzte in den Atlantik. Alle 215 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
Fast fünf Jahre später kam der Abschlussbericht der Untersuchungen zu dem Fazit, dass wahrscheinlich ein Kurzschluss, der durch die gebrochene Isolierung eines Kupferkabels hinter der oberen Cockpitverkleidung ausgelöst worden war, die Ursache des Brandes war.
Zwischen der ersten Qualmentwicklung und dem Absturz lag damals nur eine gute Viertelstunde. In dieser kurzen Zeit hatten die Swissair-Piloten mehrere Stromkreisläufe abgeschaltet, ebenso den Transponder, der automatisch Flugdaten übermittel. Eine interessante Parallele zum Fall von MH370.
und das hier: Flugzeugexperten haben immer wieder die Möglichkeit eines Schwelbrands im Bereich des Cockpits in die Diskussion gebracht. Dieser könne die Kabel zu den Kommunikationssystemen zerstört haben. Dabei könnten giftige Gase die Piloten bewusstlos gemacht haben. Andere spekulierten über einen plötzlichen Druckverlust, der Piloten und Passagiere außer Gefecht gesetzt haben könnte.
Klingt alles realistischer als ein Lebensmüder Pilot der Sinnlos 7 Stunden weiterfliegt und dann ins Meer stürzt als es sofort zu tun.
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Nicht auszuschließen aber eher unwahrscheinlich. Gerade die SR111 ist als Beispiel eher schlecht geeignet. SR551 zeigt z.B.auch wie ein Brand mit Rauchentwicklung an Dynamik zunimmt und nicht plötzlich alles aus ist.
Bei elektrischen Bränden werden die Piloten nicht so schnell bewusstlos und bei irgendwelchen Zweifeln oder komischen Gerüchen wird zumindest einer die Quick Donning Mask aufgesetzten und die stellt eine 100% Sauerstoffversorgung sicher.
Zudem besteht zwar die Wahrscheinlichkeit, dass ein Brand die entsprechenden Systeme lahmlegt aber alle auf einmal ist auch sehr unwahrscheinlich, da die Systeme von verschiedenen AC/DC Bus versorgt werden. Zudem würde dann auch die elektrische Versorgung des FMS, AP und AT auch nicht mehr stundenlang funktionieren.
Alles sehr merkwürdig... "Fakt ist das Flugzeug ist weg"
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csde_rats :
Autotrim wird meines wissens dazu genutzt um bei ungünstigen Ausenverhältnissen wie z.b starken Scherwind das Flugzeug so so steuern als wäre es in normaler Steuerlage also zur Achse. Damit muss der Pilot z.b nicht auf den Ruder bleiben und könnte gar den Steuerknüppel loslassen. Autotrim selbst ist meist Bestandteil des Autopiloten. Also ja
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Steelhurz am 20.03.2014 17:11]
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| Zitat von Vincent
gerüchten zu folge müsste es nicht mal der autopilot gewesen sein, eventuell auch einfach autotrimm und so weiter. eine boeing 777 soll das anscheinend können.
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Die 777 hat keinen richtigen Autotrim wie die Airbus FLieger und die würden auch nicht 7h geradeaus fliegen ohne AP...
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Ich denke ein terroristischer hintergrund ist naheliegender als das der pilot suizid begehen will und dann sone nummer abzieht.
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Bisher lief die Suche nach den Trümmerteilen weitgehend erfolglos, vlt. also doch keine heiße Spur (oder die Teile sind durch Meeresströmungen inzwischen zu weit verteilt voneinander und man findet immer nur einzelne Teile). Andererseits soll das eine Teil ziemlich lang sein: "One of the objects is said to around 24 metres (79ft) long. "
"• Four search aircraft and a Norwegian commercial ship in the area, have yet to locate the debris in a remote area about 1,500 miles south-west of Perth, Australia. The full search operation, which has so far been hampered by poor visibility, will resume at day break on Friday. The British survey ship HMS Echo is one of a number vessels on its way to the area."
http://www.theguardian.com/world/2014/mar/20/mh370-two-possible-objects-may-have-been-found-in-australian-search-zone
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Flug MH370 offenbar einziges Objekt auf der Welt, das NSA nicht überwacht hat
| Blamage für die NSA: Wie der US-Geheimdienst am Freitag auf Druck von Politik und Öffentlichkeit zugeben musste, war der seit 8. März verschollene Flug MH370 der Malaysia Airlines offenbar das einzige Objekt auf der Welt, das nicht von der Behörde überwacht wurde. Damit hat die NSA laut ihrem Direktor Keith Alexander die einmalige Gelegenheit verpasst, erstmals in ihrer Geschichte etwas wirklich Sinnvolles zu tun. | |
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| Interessanterweise wurden die Befugnisse der NSA und anderer amerikanischer Geheimdienste überhaupt erst auf das heutige Maß ausgeweitet, nachdem bereits 2001 mehrere Linienmaschinen verloren gegangen waren. Kurze Zeit später tauchten sie unter anderem in den Zwillingstürmen des World Trade Centers wieder auf.
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Ja, die Sache verliert wirklich allmählich ihren Unterhaltungswert... interessant übrigens, dass der allgemeine Fundus an Verschwörungstheorien doch so schnell erschöpft zu sein scheint. Die Menschen werden immer phantasieloser.
Hat irgendwer eigentlich schonmal aufgebracht, dass der gesuchte Flieger in Bielefeld sein könnte?
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Vielleicht wissen die Geheimdienste auch, wo das Flugzeug ist, sagen es aber nicht? Denn dann müssten sie ja zugeben, wie genau sie alles kontrollieren.
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Es ist sorum wie sorum plausibel:
die Geheimdienste tun demonstrativ so, als ob sie nichts wüssten, damit man denkt, dass sie doch was wissen und lenken so davon ab, dass sie wirklich nichts wissen...
Wer hat gesagt, die sicherste Tarnung sei die Wahrheit, den die glaubt keiner?
Hübsches Gedankenspiel auf alle Fälle. Nur leider so grausam real für einige Menschen...
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Richtig, aber die veröffentlichten Satellitenbilder, z.B. von DigitalGlobe, wurden definitiv absichtlich unscharf gemacht.
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Eben das ist ja das erstaunliche - dass es so offensichtlich ist
man fragt sich zwangsläufig, was soll damit demonstriert werden? und warum?
ist das Flugzeug vielleicht überall da wo gesucht wird mit Sicherheit nicht?
Was sollen wir denken? Oder nicht denken? Oder sollen wir uns gerade DIESE Frage stellen, um keine anderen Fragen zu stellen?
oder unterliegt das Flugzeug auf geheimnisvolle Weise der Heisenbergschen Unschärferelation und ist gerade deshalb nicht dort, wo gesucht wird WEIL dort gesucht wird?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von notricks am 22.03.2014 4:26]
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| Zitat von notricks
Ja, die Sache verliert wirklich allmählich ihren Unterhaltungswert... interessant übrigens, dass der allgemeine Fundus an Verschwörungstheorien doch so schnell erschöpft zu sein scheint. Die Menschen werden immer phantasieloser.
Hat irgendwer eigentlich schonmal aufgebracht, dass der gesuchte Flieger in Bielefeld sein könnte?
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Sorry, in namen der Menscheit entschuldigen wir uns das es dich nicht genug unterhalten hat
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| Zitat von Sun007
| Zitat von pumping_iron
| Zitat von Sun007
Schon wird hier die Religionskeule geschwungen noch bevor das Wrack gefunden wurde. Ich glaub noch immer an ein Technischen defekt.
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Wenn sich die Fundstelle bestätigen sollte halte ich das, unter Abwägung aller Eventualitäten, für nahezu ausgeschlossen. Es gibt dann einfach keine Art von technischem Defekt der mit dieser Chronologie der Ereignisse in Einklang zu bringen ist.
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Doch die gibt es.
Der mögliche Schwelbrand erinnert an den Absturz einer Swissair-MD11 im September 1998. Gute eine Stunde nach dem Start am Kennedy-Flughafen in New York bemerkte die Crew Rauch im Cockpit. Vergeblich versuchten die Piloten, in Halifax notzulanden. Flug SR111 stürzte in den Atlantik. Alle 215 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
Fast fünf Jahre später kam der Abschlussbericht der Untersuchungen zu dem Fazit, dass wahrscheinlich ein Kurzschluss, der durch die gebrochene Isolierung eines Kupferkabels hinter der oberen Cockpitverkleidung ausgelöst worden war, die Ursache des Brandes war.
Zwischen der ersten Qualmentwicklung und dem Absturz lag damals nur eine gute Viertelstunde. In dieser kurzen Zeit hatten die Swissair-Piloten mehrere Stromkreisläufe abgeschaltet, ebenso den Transponder, der automatisch Flugdaten übermittel. Eine interessante Parallele zum Fall von MH370.
und das hier: Flugzeugexperten haben immer wieder die Möglichkeit eines Schwelbrands im Bereich des Cockpits in die Diskussion gebracht. Dieser könne die Kabel zu den Kommunikationssystemen zerstört haben. Dabei könnten giftige Gase die Piloten bewusstlos gemacht haben. Andere spekulierten über einen plötzlichen Druckverlust, der Piloten und Passagiere außer Gefecht gesetzt haben könnte.
Klingt alles realistischer als ein Lebensmüder Pilot der Sinnlos 7 Stunden weiterfliegt und dann ins Meer stürzt als es sofort zu tun.
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Hint: Wenn du Texte vom Stern kopierst, dann mach das doch kenntlich.
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Der Stern schreibt das ja so als ob das alles schon Fakten wären ²³
"Goodfellow bewundert den Piloten von MH370: "Kapitän Zaharie Ahmed Shad war ein Held, der in einer unmöglichen Situation versuchte, das Flugzeug nach Langkawi zu steuern", schreibt er. Zwar sei ihm gelungen, noch einen Kurswechsel und den Autopiloten teilweise zu programmieren, doch die Crew hatte die Zeit gegen sich. Sie verlor die Kontrolle über die Maschine, eventuell auch das Bewusstsein. Die Maschine flog weiter, ohne dass der Rumpf in Flammen aufging. Sie stürzte erst ins Meer, als der Kerosinvorrat in den Tanks aufgebraucht war."
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der stern weiss da mehr, als er sollte.
alle verschwinden lassen.
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Ist doch klasse, jetzt fischen wir alle den Müll aus den Ozeanen den wir die letzten Jahrzehnt da reingeworfen haben.
Kann so ein Flieger nicht mal genau über dem Great Pacific Garbage Batch runtergehen
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darauf könnte er ja sicher landen
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Thema: Mysteriöser Malaysia Airlines Flug MH370 ( Was ist wirklich passiert? ) |