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Das hast du überprüft? Wie viel Langeweile hast du?
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Wat? Du guckst auf das Bild, da steht 100. Du guckst auf den Text, da steht 10. DAS ist doch mal offensichtlich.
| But it would only be 100,000,000 floors! To get to 1,000,000,000 floors, we have to stack 10 mega-mega-MEGA-skyscrapers on top of each other, to make one Keira-skyscraper: | |
...der Dateiname enthält die "10" - wahrscheinlich wird der irgendwann das Bild ändern und dieser Post wird ein falsches Licht auf mich werfen.
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Ah, na für sowas les ich wohl einfach zu schnell.
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Das mit dem "mega" ist auch mehr eine Spitzfindigkeit. Aber "hecto-hecto-HECTO skyscraper" wäre auch lustig gewesen.
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Hier laufen doch Leute mit Ahnung von regexp rum.
Ich habe folgende Strings:
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Code: |
_DATUM_LANGER__BESCHREIBENDER_TEXT_Z_0,5g_3Hz_-_25Hz__smooth1232_FRF_in13_out50.txt |
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ich hätte jetzt gerne folgende Sachen automatisch rausgesucht:
Nummer nach "in" und "out" (können 1-3stellig sein)
sowie die Richtung (in diesem Fall Z, kann aber auch X oder Y sein).
Ich werde mich jetzt mal daran versuchen. Das Ganze wird in Matlab gebraucht. Aber vllt. ist hier ja jemand schneller
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_[X|Y|Z]_(.*?)_
_in([0-9]+)_
_out([0-9]+)
so?
/e das was oli sagt...
mein regex fu ist schwächer als deins
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Ballardbird_Lee am 30.04.2014 20:50]
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Code: |
.*_([XYZ])_.*_in(\d{1,3})_out(\d{1,3}).* |
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An dieser Stelle soll nochmal der bbcode regex von pOTDroid erwähnt werden:
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Code: |
"(.*?)((\\[\\s*(%1$s)\\s*([= ]((\\s*((\"[^\"]+?\")|" +
"([^,\\]\"]+?))\\s*,)*(\\s*((\"[^\"]+?\")|([^,\"\\]]+?))\\s*)))?\\])|" +
"(\\[/\\s*((%1$s))\\s*\\]))" |
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(java string, escape backslashes einfach wegdenken.)
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 30.04.2014 20:52]
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Ja, vielen Dank. Das hilft mir alles sehr viel weiter
Ich war gerade so weit, dass ich die Hilfe durchgelesen hatte
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Was ist denn dieses abgefuckte Setup bzw Mathlab Downloader von Mathworks für ein Dreck.
Meine Lizenz (und der Download) läuft über einen Account dort, finde ich die Software auch noch woanders?
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? Was stimmt denn mit dem Downloader auf der Webseite nicht?
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Er läuft nicht durch, bin bisher nicht über 9% hinausgekommen. Ab dann gibts keinen Download mehr, Pause/Resume bringt leider gar nichts.
Liegt vielleicht auch an meiner Seite, keine Ahnung. Wobei ich bisher keine Probleme mit großen Downloads hatte.
Es läuft jetzt ein neuer Versuch, hoffen wir auf das Beste. Ich mag nicht den nachmittag (oder das ganze Wochenende, hrrr) an der Uni verbringen um es da zu ziehen.
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durch!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 02.05.2014 14:29]
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Nimm Python.
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I wish, aber schon Octave ist nicht erlaubt.
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Sowas kann ich bei Bildungsinstitutionen ja einfach gar nicht verstehen.
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| Zitat von Irdorath
I wish, aber schon Octave ist nicht erlaubt.
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Was ist das denn für eine Hochschule? D:
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Also was heißt erlaubt, die Übungen sind halt für matlab gestellt und es soll Kompatibilitätsprobleme mit octave geben.
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why I'm leaving academia
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According to the 2013 Careers in research online survey (Cros), 77% of research staff are on temporary, fixed-term contracts, and 87% of these are for less than three years.
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Kinder kriegen, Heiraten, Haus bauen... vergiss es....
Und mit dem was mich am meisten identfizieren kann
| I have had to force myself to not look at emails throughout the night, mostly because it put great strain on my relationship to have to drop everything late at night to take care of an issue. If I was not able to take care of it, I would obsess over how I would deal with the fallout the next day.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 05.05.2014 11:34]
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Letzteres war bei mir auch so. Ich habe einfach die Email-Konten der Firma auf meinem Smartphone gelöscht - ich war sonst nach Feierabend gedanklich nur noch bei den Problemlösungen.
Das hat merklich meine Lebensqualität gesteigert und die Arbeit wird trotzdem gut gemacht.
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Guter Artikel - wenn es auch stark auf die Einstellung bzgl. Karriere und natürlich das persönliche Arbeitsumfeld ankommt. Einige Aussagen kann ich nicht nachvollziehen. Es wird bei uns zum Beispiel von niemandem erwartet, nachts oder spät abends verfügbar zu sein. (Zumindest nicht, dass ich wüsste.) Dass man nichtmal zweimal die Woche zwei Stunden Sport machen kann oder sowas, da muss man sich schon die maximal beknackteste Position ausgesucht haben.
Die bottom line, dass man an die guten und unbefristeten Positionen nur dran kommt wenn man sich wie beschrieben den Arsch aufreißt, das stimmt wohl. Wenn man von vornherein eine Karriere in der Wissenschaft ausschließt oder zumindest nicht explizit anstrebt, dann finde ich es wenigstens in Deutschland im akademischen Umfeld sehr nett.
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Und in der Arbeitswelt hat man unter Umständen den selben Druck...
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Im Detail (also null Freizeit) kann ich dem Artikel nicht immer zustimmen. aber in einigen Punkten schon. Die Wahrscheinlichkeit von PhD - permanent Academic ist ... gering. Kann man sich ja selbst überlegen, wie hoch die Chance ist einen Job an einer Uni zu bekommen, wenn auf jeden Akademiker 30-50 Doktoranden kommen. Auch dass E-Mails Tag und Nacht gelesen werden, musste ich hier erstmal einigen abgewöhnen. Mir wurde schon abends um 10 eine Mail geschickt, dass wir am nächsten Morgen ein Meeting haben, dass ich doch bitte vorbereiten sollte und eine Präsentation mitbringen soll. Tja, hab die Mail erst gesehen, nachdem ich eine Stunde im Labor war, da war das Meeting schon rum. Hat kurzfristig für Ärger, langfristig für das Verständnis dafür, wofür E-Mails gedacht sind, gesorgt.
Verträge im akademischen Bereich sind halt wirklich ein schlechter Witz. Es mag zwar ein paar Menschen geben, die es cool finden alle 2 Jahre in einer neuen Stadt zu sein und sich nach was neuem umzuschauen, aber es kann halt auch mal cool sein, einen Job zu haben, in der Stadt in der auch der Partner einen Job hat und vielleicht die Kinder im Kindergarten sind, da will man nicht nach 2 Jahren woanders hin oder gar nicht wissen, ob man in 2 Jahren noch einen Job hat.
Davon, dass der durchschnittliche Postdoc um die 50%-75% von dem, was man mit ähnlichem Arbeitsstress, aber weniger privatem Stress (Vetragsdauer etc.), in der Wirtschaft bekommt, verdient brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Ich würde nach der Promotion gern weiter forschen, aber je länger ich dabei bin, desto weniger will ich es als Postdoc tun und bin eher bereit Nachteile in der Wirtschaft in Kauf zu nehmen anstatt mir Uni noch länger anzutun.
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| Zitat von Ballardbird_Lee
Und in der Arbeitswelt hat man unter Umständen den selben Druck...
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Das mit dem Druck ist so eine Sache. Wenn ein Projekt spass macht, man voran kommt, viele "AHAAA da schau her" Erlebnisse hat, koennen auch 70+ Std. Wochen cool sein bzw. befriedigend.
Wenn ich allerdings meinen Bekanntenkreis/Verwandtenkreis in der freien Wirtschaft mit den Kollegen aus der Wissenschaft vergleiche, bleibt einfach der Fkat, dass man in der freien Wirtschaft einfach mehr fuer seine Arbeit.
Und ich meine nicht das mehr Gehalt sondern einfach so schnick-schnack wie Ueberstunden, Provisionen, ne verdammt fette weihnachts/betriebsfeier alle paar Jahre, Firmenwagen, handys, laptops... In groesseren Unternehmen gibt es dann noch die Betriebsräte, Betriebsrenten usw. usf.
Hier in der Uni muss ich mich schon dafuer recht fertigen warum ich jetzt einen Laptop laenger als 6 Monate ausgeliehen habe... Das einzige Zuckerl was es bei uns halt immer gibt sind die Erlaubniss von der Chefin auf irgendwelche fette Konferenzen/Sommer schulen zu fahren wo ich aber jetzt ein paar Konferenzen eher dazu tendieren "Nein" zu sagen, da es einfach immer nur ein "Mehr" an Arbeit bedeutet.
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Ich nehme nichts mehr mit nach Hause und lese auch zu Hause keine Arbeits-Mails mehr. Im Gegenzug muss ich mich halt dazu zwingen, im Büro auch wirklich nicht rumzupimmeln (seid mal ehrlich zu euch ) sondern die meiste Zeit produktiv zu sein.
Belastet mich deutlich weniger, als tagsüber "meine Freiheiten" zu haben und dafür zuhause auch noch zu schreiben.
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| Zitat von nobody
(seid mal ehrlich zu euch )
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Früher als hier nur Schüler rumhingen, wurde hauptsächlich nachmittags und abends gepostet sowie nachts. Jetzt? Über den ganzen Tag verteilt.
Das sagt genug würd ich denken...
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Früher gab's aber auch kein potdroid. Also ab jetzt: 1 Stunde nur pimmeln!
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| Zitat von wuSel
Früher als hier nur Schüler rumhingen, wurde hauptsächlich nachmittags und abends gepostet sowie nachts. Jetzt? Über den ganzen Tag verteilt.
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Kann ich 13:12 noch als Mittagspause verkaufen?
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Bis die Simulation durchgelaufen ist kann ich halt nix anderes tun.
| Zitat von SwissBushIndian
Sowas kann ich bei Bildungsinstitutionen ja einfach gar nicht verstehen.
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Dann arbeitest du offensichtlich nicht in einer Branche, in der bestimmte Plattformen und Umgebungen harter Standard sind.
Ich lese z.B. in letzter Zeit überall im Internet, dass man für Bildverarbeitung doch OpenCV nehmen soll oder am besten gleich Python mit den passenden Bindings. Sowas mag eine gute Wahl sein für den Hobbyisten oder jemanden, der in der Ausgestaltung seiner Forschung frei ist. Wer aber darauf abziehlt später mal in der Industrie in der Richtung zu arbeiten, kommt an Matlab meistens schlicht nicht vorbei. Genauso wie man in anderen Bereich zu Eclipse, Visual Studio, MS Office etc.pp. gezwungen ist.
Klar, wenn man was aufm Kasten hat, dann wird man auch so eingestellt - man muss aber spätestens dann das programm-/technologie-spezifische Wissen nacharbeiten. Warum also nicht gleich mit den Werkzeugen lehren, die ein Großteil der Studenten dann später benutzen werden?
edit: Also nicht, dass ich was dagegen hätte, wenn sich jemand den Stoff selbst anders beibringt. Es werden aber die Allermeisten später mal in irgendeiner Organisation mit aneren Leuten kooperieren müssen. Früher oder später ist man gezwungen die vielleicht nicht-optimale, dafür aber etablierte, Technologie zu benutzen.
And now for something completely different: ich glaube die Übung, in der ich hier sitze, fällt aus.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 05.05.2014 13:48]
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Ich arbeite in der geschlossenen Industrie, natürlich kenn ich das. Und genau deswegen kann ich die mangelnde Flexibilität der Uni nicht verstehen. Scheulklappen ablegen geht da super. Und so viel lernt man an der Uni auch nicht für die Industrie...
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVI ( Ship painting activities ) |