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hab ich schon mal gehört in nem Vortrag und stelle gerade fest, dass das wohl einfach von Wikipedia abgeschrieben war. Mal wieder etwas enttäuschter von meinem Kommilitonen 
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Das ist so schön: Naturwiss. 33, 166 (1946)
Erst das Physik Paper vom Förster und danach kommt "Das Hirschgeweih - eine vierte Vorlesung von H. Krieg".
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Hier mal geguckt? Die ersten zwei Seiten scheinen ein paar hilfreiche (weil allgemeine"re"... ) Bücher zu enthalten. Auf der zweiten Seite das "Supramolecular Chemistry" scheint z.B. was zu sein. Meistens kann ich aber mangels Ahnung von Nano/Bio/Laserzeug nicht sagen, wieviel Vorkenntnisse die einzelnen Bücher voraussetzen.
Scheinen auch zwei verschiedene Energietransfers zu sein, die in sehr ähnlichen Diagrammen beschrieben werden.
Atkins diet. I maim anyone with carbohydrates. Keeps me rather fit.
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Ah, gutes Stichwort, danke pinnback.
@WoS: gegoogelt habe ich natürlich flüchtig, aber unsere bib muss das halt haben...
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Biophysikalische Chemie zu machen hat den Vorteil, dass ich so gut wie alles schon mal gehört hab, ich hab zwar von nix ne Ahnung, aber es gibt viel wovon ich keine Ahnung hab.
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Kann mir jemand sagen, in welchen Schritten ich diesen B+-Baum erstellen kann bzw. wie ich zu diesem Baum fuer n = 3 komme?
Wenn ich das selbst versuche, komme ich immer bei sowas raus:
Die Reihenfolge in der die Zahlen eingefuegt werden, sollte ja egal sein, oder?
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B+-Bäume sind im wesentlichen (a,b)-Bäume wo man die blätter noch verkettet, oder? Ich nehme jetzt aus deinem ersten Bild die Konvention an, dass, wenn man beim Suchen im inneren Knoten die "5" ließt, die 5 immer im rechten Teilbum ist (also links ist <, rechts ist >=). Das ist in zwei Details anders als die Variante die ich kennengelernt habe: Erstens ist die Konvention grade andersrum und zweitens fehlt eine Ebene in dem Baum: Da die 5 sowohl in der Wurzel als auch in der ersten Ebene ist gehe ich davon aus dass die erste Ebene die Blätter sind, dann widerspricht aber der Baum nach meinem Verständnis der Definition von B-Bäumen, da ein Blatt nie alleine stehen darf.
Wenn ich mich aber nicht irre macht es trotzdem einen Unterschied, wie man Knoten einfügt. Die Folge 1, 3, 5, 2, 7 sollte zum Baum mit Wurzel 3 und links (1, 2), rechts (3, 5, 7) führen.
Die Folge 1, 3, 5, 7, 2 aber zu (1, 2, 3) und (5, 7) mit Wurzel 5.
Dann baut man deinen Baum aber garnicht (ohne Löschoperationen), da die 5 niemals alleine stehen wird, denn geteilt wird ja erst wenn 4 Elemente da sind, und dann in 2*2.
e/ Zu guter letzt noch: Folien zu (a,b)-Bäumen. Man beachte dass "Insert" da anders geht als ich es in meinem Beispiel oben mache, da ich versucht habe aus deinen Bäumen zu inferrieren, wies für dich definiert ist.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 17.06.2014 1:17]
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Danke. Ja die erste Ebene sind die Blaetter, und nach dem was ich so gefunden hab, ist die Anzahl der Elemente in den Blaettern zwischen n/2 und n-1.
Dass die Reihenfolge der einzufuegenden Zahlen einen Unterschied macht, beruhigt mich.
Was meinst du mit "geteilt wird ja erst wenn 4 Elemente da sind". So wie ich das mitbekommen habe, wird eine Teilung vorgenommen, sobald das n-te Elemente einem Knoten/Blatt hinzugefuegt werden soll. Also in meinem Fall beim 3. Element, die Knoten und Blaetter koennen also 2 Elemente halten.
Laut Aufgabe soll ich da jetzt noch ne 7 und ne 4 einfuegen, mal sehen.
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Ah, OK, damit dass auch das n anders interpretiert wird hab ich nicht gerechnet  .
Wenn man schon bei drei Elementen teilt und der rechte Teilbaum immer ein Element mehr bekommt (das kann man auch wieder genau andersrum machen), dann kommt man auf den oberen Baum z.B. mit der Folge 1,5,8,3,9 .
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Ok danke, das versuche ich mal nachzuvollziehen.
Ich habe jetzt erst 7, dann 4 eingefuegt und komme jetzt auf sowas. Das Teilen bei nur einer Ebene hab ich glaube ich verstanden, aber rekursiv die Ebenen hoch machts mich bisschen schwindelig.
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Im wesentlichen müsste das schon passen, nur fällt hier natürlich auf dass die 5 in der mittleren Ebene eigentlich unnötig ist. Das ist der Grund warum man bei solchen Bäumchen "üblicherweise" (aka wie ichs kenne) einen Knoten "hochzieht" statt ihn zu verdoppeln.
Es sollte egal sein auf welcher Ebene du diese Teilungsoperation durchführst, aber das kann ich dir leider ohne deine Definition zu sehen nicht beantworten.
Ich geh jetzt nur ins Bett, antworte also frühestens morgen. Gute Nacht!
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Danke, passt so!
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| | | Weyl hieß bei engen Freunden auch Peter Weyl, zum Beispiel unter den Schrödingers. In Zürich hatte er ein Verhältnis mit Erwin Schrödingers Frau Anny, was aber an der Freundschaft mit Schrödinger nichts änderte da die Schrödingers in offener Beziehung lebten.[4] Weyls Ehefrau Helene (genannt Hella) wiederum hatte in dieser Zeit eine offene Beziehung mit Paul Scherrer. | |
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Nachtrag:
Viel(!) besser:
Estimating the Airspeed Velocity of an Unladen Swallow
Auch auf Wolfram Alpha
Genius is one percent inspiration, ninety-nine percent perspiration.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 19.06.2014 2:45]
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Ich habe 2 Projekte, nennen wir sie A und B. A hat Benutzer und die möchten jetzt gern auf geschützte Daten von B zugreifen.
Beispiel:
Benutzer hheinrichsen greift auf seine Daten in Projekt B zu.
A und B liegen auf verschiedenen Servern und Domains.
Welche Möglichkeiten hätte ich das zu realisieren?
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OAuth dürfte die optimale Lösung sein (genau für sowas gedacht, offen, frei, portabel, erprobt).
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| | Zitat von csde_rats
OAuth dürfte die optimale Lösung sein (genau für sowas gedacht, offen, frei, portabel, erprobt).
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Hab ich in meiner Vorlesung zu Informationssicherheit auch als den aktuellen Standard für so etwas kennengelernt.
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Vielleicht überseh ich grad was, aber A hat einen Link der zu B führt. B fragt dann per OAuth die Berechtigung ab, ABER wie identifiziert B den Benutzer? Das Token (z.B. GUID) einfach rüberschicken ist ja nicht das wahre
Hab mich beim ersten Post missverständlich ausgedrückt, soll ein redirect von A nach B werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 19.06.2014 13:53]
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Also User ist bei "A" eingeloggt und man klickt einen Link, landet bei "B" und soll da auch der gleiche USer sein? Also die beiden Server haben Zugriff auf die gleichen Login Informationen?
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Reicht das B eine Information gesichert hat, wie eine GUID des Benutzers oder so. Aber ja, bin da mal über SAML jetzt gestolpert.
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Lustiges Raten, was er überhaupt mit "Projekt" und "redirect" zu "geschützten" "Daten" meint.
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Weiteres lustiges ins blaue raten: Vielleicht sucht du auch etwas wie Kerberos.
Wenn wir schon beim Begriffe raten sind: Meine Google-Skills verlassen mich gerade etwas. Gibt es tolle Schlagworte, die mich zu Verfahren führen, mit denen man "Teamverhalten" analysieren kann? Also beispielsweise beim Sport, dass von Zeitpunkt x bis Zeitpunkt y ein Angriff von den Spielern 1,2,3 durchgeführt wurde - anhand derer Positionsdaten erkannt.
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Mustererkennung, bezüglich kooperativ agierender Agenten und sowas. Bieg mal zum Roboterfußball ab, wenn es dazu Material (und Schlagworte) gibt, dann wohl dort..
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Vielleicht hilft ihm auch ein eigener, privater OpenID-Server. Der würde auch problemlos mit weiteren "Projekten" skalieren.
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Damit hätte er allerdings nur Authentifizierung, er will(?), glaube ich(?), vermute ich(?), denke ich(?) aber auch(?) Autorisierung.
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Die Fragezeichen sind der Knackpunkt. Wir sollten weiter Buzzwords in den Thread werfen, bis die Physiker und Mathematiker aus Trotz mit ihren Hieroglyphen den Thread unleserlich machen.
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Software Defined Fibrechannel Crossconnect Fabric
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Synergized web-optimized touch-oriented online ERP/CRM trans-cis graphical user interface
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Guten Abend,
ich suche schon den halben Tag nach Literaturwerten 
Gesucht ist die charakteristische Relaxationszeit von Kaliumbromid. Meine Googleskills lassen mich gerade im Stich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Matzel90 am 19.06.2014 20:58]
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Cross media streaming service with elastic cloud-based sharding capabilities.
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| Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVI ( Ship painting activities ) |
