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Ich soll von meinem Java Projekt eine .jar erstellen. Problem ist nur, dass meine Sounds nicht mit übertragen werden.
Okay, sounds sind in der Jar, aber werden laut konsole nicht gefunden beim ausführen.
Ich vermute mal stark, dass ich irgendwas in meiner Soundclass machen muss, ich weiß nur nicht was.
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Code: |
import sun.audio.AudioPlayer;
import sun.audio.AudioStream;
import java.io.FileInputStream;
import java.io.IOException;
import java.io.InputStream;
import java.io.Serializable;
/**
* This class implements Sounds
**/
public class Sound implements Serializable {
/**
* This constructor starts the sound method
* and sends him the path parameter
* @param path
*/
public Sound(String path) {
sound(path);
}
/**
* The Metheod asks for the path parameter
* and generate a Inputstream
* @param path
*/
public static void sound(String path) {
AudioStream BGM;
try {
InputStream is = new FileInputStream(path);
BGM = new AudioStream(is);
AudioPlayer.player.start(BGM);
} catch (IOException error) {
System.out.println("ERROR: " + error.getMessage());
}
}
} |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lightspeed am 09.07.2014 11:54]
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Was meinst du mit "nicht mit übertragen"? Standardmäßig musst du alle Dateiressourcen mit in den Ordner mit der .jar packen, auf die muss ja immer noch zugegriffen werden. Man kann die auch mit in die .jar selbst packen, da ist dann die Frage, wie du die erstellst. Muss auf jeden Fall der Resource-Ordner mit inkludiert werden.
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Habe vergessen, sounds mit in die Jar zu packen. :/
Nun sind die Sounds drinnen, aber Konsole sagt, dass:
| ERROR: sound/title.wav (Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
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Aktuell schaut's so aus.
/
de
images
META-INF
sound
twitter4j
Wobei ich denke, dass images und sound auf der falschen eben sind.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Wraith of Seth
Ich so: Ja, ein Vortrag über nicht-inertiale Bezugssysteme und entsprechende Effekte (Coriolis-, Euler-, Zentrifugal-Kraft, Sagnac-Effect, Thomas-Präzession, Lense-Thirring-Effekt) ist ein guter Vortrag für das Fachschaftspublikum. Jetzt habe ich die dritte Folie voll mit Definitionen, damit man weiß, was überhaupt "Rotation" und "beschleunigt" in der SRT bedeutet. Ich glaube, nach dem Foucaultschen Pendel werden am Donnerstag Köpfe platzen.
Setz dich an des Tisches Mitte, nimm zwei Bücher, schreib das Dritte!
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Wenn du das schon so voraussiehst, wieso versuchst du nicht einen Publikumsfreundlicheren Ansatz? Ich kenne deine Vorträge natürlich nicht, aber wenn die nur ein bisschen so sind wie die Forenposts, stelle ich sie mir viel zu abgehoben vor.
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Da muss ich Oli recht geben. Wenn du dein Publikum auf Folie 3 von 20 bereits abgehangen hast, kannst du dich zwar super schlau füllen, hast aber effektiv nichts erreicht.
Konkreter Vorschlag:
Lieber weniger Definitionen und/oder Formeln und dafür anschauliche Abbildungen an denen du die wichtigen Punkte erläutern kannst. Dann die Formel hintackern und den beschriebenen Effekt nochmal an Hand der Formel erläutern bzw. an einzelnen Termen festmachen, wenn denn die Formel so wichtig ist.
Abbildungen haben zudem den Vorteil, dass du später im Vortrag immer wieder darauf zurückkommen kannst, wenn du nun einzelne Effekt miteinander verkettest, um ein bestimmtes Ereignis zu beschreiben. Kurz die Abbildung eingeblendet und 90% des Publikums werden sich recht fix wieder an deine Worte vom Anfang des Vortrags erinnern. Du kannst natürlich auch nochmal die Formel einblenden, aber an die wird sich keiner mehr erinnern.
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| Zitat von Lightspeed
Habe vergessen, sounds mit in die Jar zu packen. :/
Nun sind die Sounds drinnen, aber Konsole sagt, dass:
| ERROR: sound/title.wav (Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
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Aktuell schaut's so aus.
/
de
images
META-INF
sound
twitter4j
Wobei ich denke, dass images und sound auf der falschen eben sind.
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Siehe Achsel-des-Bösen.
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File kann nicht funktionieren, denn das Arbeitet auf dem Dateisystem. Wenn deine Code direkt aus einer JAR läuft ist aber das Zeug in der JAR und nicht im Dateisystem.
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| Is there any concern this problem might be more widespread?
We have undertaken a thorough investigation into this peer review ring and are confident that we have uncovered the full extent of the problem. Although attempts to mislead the academic community are extremely rare, there will occasionally be fraudulent and unethical individuals seeking to abuse the system. Both SAGE and Journal of Vibration and Control are committed to upholding the true spirit of peer review while continuing to introduce new measures to reinforce the review process. | |
Den Teil kann ich ja nicht so ganz glauben. Also vielleicht haben sie den kompletten Ring dieses einen Falles ausgehoben, aber dass das "full extent" of the problem ist, kann ich kaum glauben. Ich kann mir leider sehr gut vorstellen, wie das in allen Variationen vorkommt, von einer Person die einen ganzen Ring an Personen erfindet, über ein paar akademische Freunde, die sich gegenseitig ihre Paper durchwinken bis hin zu "ach, der hat uns mal einen Gefallen getan, ich bin da mal nicht so streng mit deren Paper".
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Code: |
public void sound(String path) {
AudioStream BGM;
try {
InputStream is = getClass().getResourceAsStream(path);
BGM = new AudioStream(is);
AudioPlayer.player.start(BGM);
} catch (IOException error) {
System.out.println("ERROR: " + error.getMessage());
}
} |
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Habs nun so ersetzt (und hoffe, dass es richtig so ist), aber ich kriege einen NullPointerException.
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von Oli
| Zitat von Wraith of Seth
Ich so: Ja, ein Vortrag über nicht-inertiale Bezugssysteme und entsprechende Effekte (Coriolis-, Euler-, Zentrifugal-Kraft, Sagnac-Effect, Thomas-Präzession, Lense-Thirring-Effekt) ist ein guter Vortrag für das Fachschaftspublikum. Jetzt habe ich die dritte Folie voll mit Definitionen, damit man weiß, was überhaupt "Rotation" und "beschleunigt" in der SRT bedeutet. Ich glaube, nach dem Foucaultschen Pendel werden am Donnerstag Köpfe platzen.
Setz dich an des Tisches Mitte, nimm zwei Bücher, schreib das Dritte!
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Wenn du das schon so voraussiehst, wieso versuchst du nicht einen Publikumsfreundlicheren Ansatz? Ich kenne deine Vorträge natürlich nicht, aber wenn die nur ein bisschen so sind wie die Forenposts, stelle ich sie mir viel zu abgehoben vor.
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Da muss ich Oli recht geben. Wenn du dein Publikum auf Folie 3 von 20 bereits abgehangen hast, kannst du dich zwar super schlau füllen, hast aber effektiv nichts erreicht.
Konkreter Vorschlag:
Lieber weniger Definitionen und/oder Formeln und dafür anschauliche Abbildungen an denen du die wichtigen Punkte erläutern kannst. Dann die Formel hintackern und den beschriebenen Effekt nochmal an Hand der Formel erläutern bzw. an einzelnen Termen festmachen, wenn denn die Formel so wichtig ist.
Abbildungen haben zudem den Vorteil, dass du später im Vortrag immer wieder darauf zurückkommen kannst, wenn du nun einzelne Effekt miteinander verkettest, um ein bestimmtes Ereignis zu beschreiben. Kurz die Abbildung eingeblendet und 90% des Publikums werden sich recht fix wieder an deine Worte vom Anfang des Vortrags erinnern. Du kannst natürlich auch nochmal die Formel einblenden, aber an die wird sich keiner mehr erinnern.
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Bei den Defs habe ich fest vor, die Tafel zu nutzen. Dann kann ich auf dem Beamer die Definitionen hinpacken und an der Tafel bei Bedarf Dinge zu den Skizzen hinzufügen oder weglassen.
Einige Definitionen fliegen auch bereits wieder raus, weil ich sie nicht brauche.
Mal sehen. Dieser Vortrag ist auf jeden Fall der mit der dynamischsten Entstehung bisher. Bei Wurmlöchern reichten z.B. viele Bilder.
PS: Das hier könnte einen Blick wert sein: SRT-Simulation MIT Rot/Blauverschiebung. Leider ist meine GraKa gerade tot.
The mature approach was SOLID. What was plan B? - Torture Barbie until my demands were met.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.07.2014 13:59]
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| Zitat von pinnback
| Is there any concern this problem might be more widespread?
We have undertaken a thorough investigation into this peer review ring and are confident that we have uncovered the full extent of the problem. Although attempts to mislead the academic community are extremely rare, there will occasionally be fraudulent and unethical individuals seeking to abuse the system. Both SAGE and Journal of Vibration and Control are committed to upholding the true spirit of peer review while continuing to introduce new measures to reinforce the review process. | |
Den Teil kann ich ja nicht so ganz glauben. Also vielleicht haben sie den kompletten Ring dieses einen Falles ausgehoben, aber dass das "full extent" of the problem ist, kann ich kaum glauben. Ich kann mir leider sehr gut vorstellen, wie das in allen Variationen vorkommt, von einer Person die einen ganzen Ring an Personen erfindet, über ein paar akademische Freunde, die sich gegenseitig ihre Paper durchwinken bis hin zu "ach, der hat uns mal einen Gefallen getan, ich bin da mal nicht so streng mit deren Paper".
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Die Variante, die ich persönlich kenne, ist dass das Spezialgebiet einfach so klein ist, dass die sich eh mehr oder weniger alle kennen und zwei Mal im Jahr gemeinsam Paper schreiben.
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| Zitat von Lightspeed
Habs nun so ersetzt (und hoffe, dass es richtig so ist), aber ich kriege einen NullPointerException.
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Bisschen maue Beschreibung . Wo ist die NullPointerException, woraus resultiert sie? Mach vor allem auch mal eine Prüfung in den Code, ob der Pfad überhaupt existiert. Die Wahrscheinlichkeit ist immer sehr groß, dass da nur irgendein slash falsch ist/fehlt o.ä.
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| Zitat von Skgoa
Die Variante, die ich persönlich kenne, ist dass das Spezialgebiet einfach so klein ist, dass die sich eh mehr oder weniger alle kennen und zwei Mal im Jahr gemeinsam Paper schreiben.
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Das finde ich dann aber echt schwer zu vergleichen. Was willst du da denn sonst machen? Leute zum Peer Review holen, die "Null" Ahnung haben?
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur
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Ich habe es mal beim Debuggen versucht.
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Code: |
InputStream is = this.getClass().getResourceAsStream(path);
BGM = new AudioStream(is);
AudioPlayer.player.start(BGM); |
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mir sagt der Debugger dann:
this = meinePackage.sound@1185
path = {java.lang.String@1186}"sound/title.wav"
is = null
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| Zitat von Lightspeed
Ich habe es mal beim Debuggen versucht.
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Code: |
InputStream is = this.getClass().getResourceAsStream(path);
BGM = new AudioStream(is);
AudioPlayer.player.start(BGM); |
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mir sagt der Debugger dann:
this = meinePackage.sound@1185
path = {java.lang.String@1186}"sound/title.wav"
is = null
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Doku von getResourceAsStream:
"A InputStream object or null if no resource with this name is found". Wie schon gesagt, den Pfad zu checken hätte geholfen, der wird falsch sein.
Doku der Methode sagt außerdem:
"
If the name begins with a '/' ('\u002f'), then the absolute name of the resource is the portion of the name following the '/'.
Otherwise, the absolute name is of the following form:
modified_package_name/name
Where the modified_package_name is the package name of this object with '/' substituted for '.' ('\u002e'). "
Kann also sein, dass sich das mit einem Slash am Anfang beheben lässt, aber ich kenne deine Pfade jetzt natürlich nicht. Da musst du auf jeden Fall mal schauen - wie gesagt am besten immer mit einer Prüfung im Code, ob der Pfad existiert. Würde ich direkt im Konstruktor abfragen und behandeln.
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Ich habe
./sound/dateiname.wav
/dateiname.wav
und
dateiname.wav
probiert.
Immer das gleiche problem
Daher weiß ich nicht, was ich noch als Ordnerpfade probieren soll, wenn sound-Ordner auf der obersten Ebene sich befindet.
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z.B. /sound/dateiname.wav ohne den Punkt davor.
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/sound/dateiname.wav hab ich auch probiert, habe ich lediglich vergessen reinzuschreiben.
Die Methode gibt mein Pfad irgendwie nicht an den Inputstream weiter.
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Mach mal das .jar mit 7-zip auf und schreib die Struktur hier rein...
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Wie nenne ich ein Diagramm, bei dem auf der linken Achse die Beschleunigung und auf der rechten Achte die Geschwindigkeit gegen die Zeit aufgtragen wurde?
a-v-t-Diagramm?
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| Zitat von csde_rats
Mach mal das .jar mit 7-zip auf und schreib die Struktur hier rein...
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de
images
META-INF
sound
twitter4j
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So wie ich die Doku lese, müsste dann /sound/whatever.gtfo zum Erfolg führen.
Evtl. noch ein Stolperstein: | A resource is identified by a string consisting of a sequence of substrings, delimited by slashes (/), followed by a resource name. Each substring must be a valid Java identifier. The resource name is of the form shortName or shortName.extension. Both shortName and extension must be Java identifiers. | |
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| Zitat von Bazooker
Wie nenne ich ein Diagramm, bei dem auf der linken Achse die Beschleunigung und auf der rechten Achte die Geschwindigkeit gegen die Zeit aufgtragen wurde?
a-v-t-Diagramm?
http://abload.de/img/untitled9lugt.jpg
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Diagramm. Mir wäre neu, dass das einen eigenen Namen hätte. Nicht auszuschließen, dass es das gerade im Schulbereich hat, aber es ist eigentlich nichts besonderes.
Being the only child of an evil corporate overlord has a few very distinct advantages.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Skgoa
Die Variante, die ich persönlich kenne, ist dass das Spezialgebiet einfach so klein ist, dass die sich eh mehr oder weniger alle kennen und zwei Mal im Jahr gemeinsam Paper schreiben.
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Das finde ich dann aber echt schwer zu vergleichen. Was willst du da denn sonst machen? Leute zum Peer Review holen, die "Null" Ahnung haben?
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur
| | Es gibt da kaum eine wirklich gute Lösung für, eigentlich willst du Doppelblind-Review. Nur kann (selbst) ich in meinem kleinen Feld so ziemlich jede Gruppe an ihrem Schreibstil, am Equipment, an der Methodik etc. ziemlich eindeutig erkennen, damit ist es ja nicht mehr doppelblind. Deswegen jetzt Leute ranzuziehen, die nix mit dem Thema am Hut haben, bringt natürlich auch nix. Man sitzt also in dem Dilemma zwischen Bekannten die sich gegenseitig reviewen und Idioten, die keine Ahnung von dem Thema haben.
Eine Möglichkeit, die ich bisher nur sehr begrenzt umgesetzt gesehen hab, wäre die Publikationen vor dem Reviewprozess zu veröffentlichen und den Reviewprozess dann auch öffentlich zu machen. Nachteil daran ist dann, dass man viel mehr Scheiß zu lesen hat als es sowieso schon der Fall ist.
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| Zitat von csde_rats
So wie ich die Doku lese, müsste dann /sound/whatever.gtfo zum Erfolg führen.
Evtl. noch ein Stolperstein: | A resource is identified by a string consisting of a sequence of substrings, delimited by slashes (/), followed by a resource name. Each substring must be a valid Java identifier. The resource name is of the form shortName or shortName.extension. Both shortName and extension must be Java identifiers. | |
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tweet.wav
click.wav
clack.wav
usw usf...
Alles kurze prägnante Namen, die auch nicht den identifier widersprechen.
Wo steckt der Fehlerteufel?
Wieso bekomme ich NullException zurück?
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HAHA! Endlich mal ein Fall, wo man quasi nichts bei der Frage z oder tz in der Elektrodynamik falsch machen kann!
¤DIT:
Großartig. Jetzt fängt die Wikipedia schon die Scheiße an, im Link(!) zwischen n- und m-dash zu unterscheiden.
KENNEN SIE DIESEN PINGUIN?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.07.2014 20:13]
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...Studenten! (naja, manche)
Ich mache jedes Jahr die Übungen + Klausur für die Exp. 4 (Atom- und Molekülphysik). Die Übungen sind freiwillig, aber ich betone jedesmal, dass diejenigen, die zu den Übungen kommen, typischerweise die Klausur recht problemlos bestehen. Wie überall sonst halt auch, sogar, wenn die nur drin sitzen und die Lösungen mitschreiben. Alle Übungszettel und ein Fragenkatalog (als Lernhilfe für die Klausur) sind online. Übungen sind ein mal die Woche und meine Mailadresse haben sie auch für Fragen oder sonstwas.
Da dieses Semester alles etwas verquer lief, sind leider einige wichtige Experimente (Paulfalle, Stern-Gerlach-Versuch, Franck-Hertz-Versuch etc.) zu kurz gekommen, deswegen hab ich extra nochmal ne Übungsstunde gemacht und die wenigestens so weit durchgesprochen, dass die Leute wissen, wie die funktionieren, was die tun und worauf es ankommt, ohne Rechnungen dazu.
Heute war Fragestunde vor der Klausur.
Einer, den ich in den Übungen NOCH NIE gesehen hab, fing dann an zu nölen dass das ja in der Vorlesung so nicht dran war und ich das ja deswegen nicht in der Klausur fragen kann. Im Fragenkatalog stehts drin, es gab Übungsaufgaben, ich habs an dem einen Termin nochmal durchgesprochen...
"Ja aber die Übungen waren ja freiwillig."
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| Zitat von Lightspeed
tweet.wav
click.wav
clack.wav
usw usf...
Alles kurze prägnante Namen, die auch nicht den identifier widersprechen.
Wo steckt der Fehlerteufel?
Wieso bekomme ich NullException zurück?
| | Typisches Problem bei Anfängern oder Leuten die nie damit was zu tun hatten. Nachdem ich das Problem auch mehr als einmal hatte, hab ichs mir gemerkt
Ich hab dir mal fix ein Eclipse Projekt zusammengebaut. Lad dir das runter, importier es in Eclipse und führ dir Launcher Klasse a) aus Eclipse b) aus dem exportierten .jar aus (Kommandozeile, war zu faul deshalb nur Syso).
Dann siehst du wie man Resourcen richtig lädt so dass sie in Eclipse und aus dem .jar gefunden werden.
Download
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von VVerevvolf am 09.07.2014 20:37]
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| Zitat von pinnback
Eine Möglichkeit, die ich bisher nur sehr begrenzt umgesetzt gesehen hab, wäre die Publikationen vor dem Reviewprozess zu veröffentlichen und den Reviewprozess dann auch öffentlich zu machen. Nachteil daran ist dann, dass man viel mehr Scheiß zu lesen hat als es sowieso schon der Fall ist.
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Was genau ist da jetzt der Vorteil dran? Man hat zwar mehr Transparenz, dafür gibt es dann keinen Schutz vor Beeinflussung.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Die Übungen sind freiwillig
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Wenn da halt Klausurstoff nur in den Übungen dran kommt, der in der VL nicht durchgesprochen wird, dann sind sie nicht mehr ganz so freiwillig. Also so gesehen, ist schon was an dem Vorwurf dran. Natürlich trotzdem dämlich, zu keiner Übung zu gehen.
Nächstes Semester muss ich wohl die Quantenmechanik 2 tutorieren und ich habe ALLES vergessen.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVI ( Ship painting activities ) |