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Die können immerhin abartigst gut Powerpoint und Word benutzen.
Und so.
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Und Geld verdienen
SAP-Consultant for the win.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 22.07.2014 20:54]
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Kenne spontan keinen WI, der sowas geschafft hätte.
Ich kenne aber auch nur wenige <:
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Bei mir machen ca 70% aller Absolventen irgendwas mit ERP-Systemen/Business Intelligence Systemen.
Genau dafür ist der Studiengang ja auch quasi gemacht.
/Müssen ja nicht gleich Consultants werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 22.07.2014 20:58]
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Ich hätts wissen müssen.
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And yet... here you are...
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Hat hier jemand ne serioese Quelle bezueglich dem c_w-Wert eines Fahrradfahrers?
Kuchling/random Formelsammlung/irgendwas? Hab gerade nichts zur Hand und braeuchte ne kleine Hilfe.
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Laut Pediwikia ungefähr 1. Sogar mit Quellenangabe.
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Danke, die muss ich zwar noch überprüfen, aber wiki ist da recht zuverlässig.
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Ich hab grade ein riesenbrett vorm kopf ...
Ich habe eine Gleichung: offensichtliche Lösung ist x=1.
Wenn ich jedoch mit x multipliziere und quadratisch nach x auflöse, bekomme ich
mit Lösung
Was nicht mehr x=1 ist ???
Was zum Teufel überseh ich hier?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SilentAssassin am 23.07.2014 21:06]
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Dass du die Gleichung falsch Aufgelöst hast und sie lautet.
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oh man, das is jetzt peinlich
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Falls es Dich tröstet: Für A=0 war Deine Lösung richtig.
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Mal an die Physiker hier: Seid ihr gegen Berufsunfähigkeit versichert? Wenn ich mir so Leute wie den Hawking angucke, dann muss ja schon ordentlich was passieren, damit der Fall überhaupt eintritt. (Abgesehen von schweren psychischen Krankheiten)
Ich bin gesund und mein Umfeld könnte mich finanziell auch durchbringen, bin also nicht _unbedingt_ aufs Gehalt angewiesen. Was tun?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 23.07.2014 21:31]
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Ich bin nicht versichert, da sowas aber durchaus davon abhängt was du so tust, kommt das bei mir wohl noch, sobald ich mal einen "echten" Job hab. Da muss ja nur mal der Rücken kaputt sein und schon wird es schwer 4-6 h am Tag am Rechner zu sein, was wohl in einigen Jobs relevant sein könnte und der durchschnittliche Physiker wird es auch schon schwer haben einen Motorradunfall mit verlorenen Händen mit dem Job zu vereinbaren. Hawking mag das zwar drauf haben, aber irgendwie bin ich mir nicht sicher ob es mir genauso ergehen würde
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Naja, die meisten Versicherer sagen, dass man weniger als 50% der ursprünglichen Arbeitsleistung erbringen können muss. Also wenn ich 4 Stunden durchhalte, zahlen die nicht.
Das ist ne doofe Entscheidung. Leider gilt ja auch, je eher desto besser.
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Ich bin versichert, Debeka (weil ich da früher über meine Mutter mitversichert war), 35¤/Monatlich. Wenn du das Geld hast solltest du es machen, oder dir mal eine Beratung gönnen.
/e: Ich bin da aber auch eher vorsichtig und so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 23.07.2014 21:42]
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35 Euro? Das klingt... etwas sehr günstig. Wenn man sich wirklich für den zuletzt ausgeübten Job (nicht Beruf!) absichern will, ist das für Akademiker eigentlich relativ teuer. Zumindest habe ich das irgendwann mal so ergoogelt.
Wenn das nur son bisschen Kleingeld ist, wäre das natürlich relativ nett.
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Du zahlst natürlich nur so viel, wie du absichern willst. Ich zahl bei der Debeka etwa 85 Euro im Monat und hab ca. 2.000 Euro im Monat abgesichert, vielleicht auch aufgrund der Dynamik etwas mehr.
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Bin zwar Elektrotechniker, antworte aber trotzdem mal. Neben der Haftpflichtversicherung wird meist die BU als wichtigste Versicherung genannt. "Jeder fünfte Arbeitnehmer wird erwerbs- oder berufsunfähig." klick
Mitversichert sind Rückenleiden, Krebserkrankungen, Burn-out, etc. Zudem sind als Akademiker die Beiträge deutlich günstiger als bei Handwerkern.
Es hat sich bei mir mehrere Monate hingezogen bis ich von der Versicherung angenommen wurde, bin momentan aber zufrieden mit ihr. Im Bedarfsfall kann es durchaus vorkommen, dass man Leistungen einklagen muss.
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| Zitat von Flashhead
Du zahlst natürlich nur so viel, wie du absichern willst. Ich zahl bei der Debeka etwa 85 Euro im Monat und hab ca. 2.000 Euro im Monat abgesichert, vielleicht auch aufgrund der Dynamik etwas mehr.
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Ist das irgendwie gegen Inflation abgesichert?
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Das mit dem Einklagen ist der Punkt. Das einzige was mir als Info zum Versicherungsfall einfällt sind psychische Probleme. Wenn die so gravierend sind, dass ich bis zu meinem Lebensende nicht mehr in meinem Beruf arbeiten kann habe ich garantiert nicht die Kraft mich mit einer Versicherung herumzuschlagen. Ebenso wenn ich beide Arme ab der Schulter verliere. Wobei die Versicherung dann sicher anführt, dass ich ja auf Zehencoden umlernen kann.
Mir fällt partout kein Fall ein, in der ich auf die Summe Zugriff hätte und etwas mit dem Geld anfangen könnte.
Abgesehen von einer Privathaftpflicht und eventuell Zahnersatz halte ich Versicherungen für eine große Geldvernichtungsmachine. Lieber was ansparen.
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| Zitat von Admiral Bohm
Lieber was ansparen.
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Die Alternative ist, eine Wohnung zu kaufen oder so. Die Mieter wird man immer weiter melken können.
Laut Internet werden etwa 6% der Physiker BU.
/e: Hausrat und ggf. Rechtsschutz halte ich noch für sinnvoll, und die sind auch echt nicht teuer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 23.07.2014 22:04]
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Ich habe auch eine, im Moment 1500 Euro abgesichert. Aufgrund diverser Vorerkrankungen bezahle ich dafür leider knapp 100 Euro im Monat und wurde auch von zwei Gesellschaften abgelehnt.
Da in meiner Familie eigentlich jeder ältere Mann einen Herzinfakt, Schlaganfall oder Demenz hat, war es mir wichtig, eine BU zu haben. Einfach weil ich persönlich gesehen habe, wie schnell es gehen kann, und wie sinnvoll dann eine Absicherung war. Mein Papa hatte z. B. vor etwa 12 Jahren seinen Schlaganfall (mit 46) und war seitdem auch ein Pflegefall.
/e: Ich habe gerade gesehen, meine Rentenversicherung hat auch noch eine Klausel drin, dass ich im BU-Fall keine Beiträge zahlen muss, bei Erhalt der Leistungen. Vielleicht ist sowas ja für dich ein "Kompromiss"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 23.07.2014 22:39]
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| Zitat von Admiral Bohm
... halte ich Versicherungen für eine große Geldvernichtungsmachine. Lieber was ansparen.
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Grundsätzlich sehe ich das auch so. Trotzdem habe ich nach langem Abwägen (bei diesem Thema sind die Meinungen wirklich durchweg sehr unterschiedlich) vor einigen Monaten eine BU-Versicherung abgeschlossen. 120 Eur im Monat - aber davon geht die Hälfte noch mal in die AV - also unterm Strich 60 EUR die ich evtl. vernichte - damit kann ich leben.
Seine Entscheidung sollte man aber auf der Basis treffen, ob man das Risiko (berufsunfähig zu werden) als "unwahrscheinlich gering" oder eben "möglich" einstuft. Mit "was ansparen" kommt man da m.E. nicht weit, bei einem monatl. Betrag von bspw. 2k EUR und Berufsunfähigkeit im Alter von 47 sind das immerhin noch 20*12*2000 = 480.000 EUR. Der Punkt mit dem Einklagen war für mich aber auch eine innerliche Hürde. Gerade weil es um relativ hohe Summen geht, wird man da sicherlihc nichts geschenkt kriegen. Ein Rätsel ist es für mich irgendwo schon, wie man einen genauen Prozentwert einer Berufsunfähigkeit (gerade bei psychischen Dingen) ermittelt. Aber je nach Versicherungspolice gibt es z.B. noch so Unterschiede wie freie Arztwahl oder eben nicht..
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Fuck, Beileid.
Danke für die Posts, Leute. Ich glaube, ich denke nochmal drüber nach, wenn die Promotion durch ist und ich meinen ersten richtigen Job habe. So wie pinnback.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 23.07.2014 22:44]
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Danke, Beileid habe ich genug bekommen die letzten Tage.
Ich wollte nur das verdeutlichen was Swot auch sagt, je nach persönlicher Erfahrung/Vorgeschichte machen die Versicherungen eben mal mehr Sinn, oder sind wirklich Geldvernichtung.
Ich bin vermutlich heillos überversichert, aber bei meiner Familiengeschichte bin ich eben lieber das, als hinterher arm dran. Kenne aber auch Leute, denen einfach nie was passiert und die mit ihrer KV und Haftpflicht ihr ganzes Leben mehr als auskommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 23.07.2014 22:46]
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Ich habe auch lange überlegt, mich aber letztlich dagegen entschieden.
Du musst ja erstmal berufsunfähig werden und dann richtet sich der ausgezahlte Betrag nach der Gliedertaxe.
Ein weggelasertes Auge gäbe zwar 50% Gliedertaxe, aber ich bin dadurch nicht berufsunfähig. Außerdem wäre es ein Arbeitsunfall.
Psychische Erkrankungen wären so mit das einzige, was mich wirklich berufsunfähig machen kann. Aber wie einige schon sagten: Wer hat dann noch die Kraft, sich notfalls mit einer Versicherung anzulegen, die zickt? Die Rechtsschutz kann man ja gleich mit abschließen.
Am Ende wird dann um wenige Prozente gestritten und man verbrät massiv Kohle und Zeit. Da gibt man doch vorher zermürbt auf...
Zudem konnte mir noch kein Berater vernünfig erklären, warum man nicht lieber eine Unfallversicherung mit Unfallrente abschließen sollte.
Wenn mir an der Arbeit etwas passiert, zahlt die Berufsgenossenschaft. Wenn mir privat etwas passiert, zahlt die Unfallversicherung. Da gibt es auch genügend, die gegen psychische Leiden versichern.
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Danke für die Erinnerung an die Unfallversicherung, das deckt doch schon ziemlich viel ab.
Eine mögliche Alternative zur BU wäre eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung , die Beiträge sind viel geringer. Der einzige Unterschied ist, dass man wirklich keine Tätigkeit mehr voll ausüben kann, was aber bei Bürojobs IMO äquivalent zum eigenen Beruf ist.
e/ Nochwas: Gravierende Erkrankungen (MS, Krebs, Schlaganfall, ...) seperat zum Unfall absicherbar: http://www.finanzen.de/dread-disease
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 24.07.2014 9:19]
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Mit einer 1800¤ Unfallrente frisst eine Unfallversicherung ~225¤ im Jahr.
Natürlich wird die Unfallrente oftmals erst ab 50% Invalidität gezahlt, was sich auch nach einer Gliedertaxe richtet.
In meinem Fall. Ausgeschossenes Auge entspricht 50%, also gibts Unfallrente "bis sich eine gesundheitliche Verbesserung einstellt". Naja, Auge weg ist halt Auge weg. Das wird nicht mehr besser.
Nach Schilderung solcher Szenarien konnte mir noch kein Berater erklären, ab wann die Unfallversicherung zicken würde.
Das wäre so der Knackpunkt, an dem man nochmal arbeiten muss...
Dafür reicht es aber, dass der Unfall passiert ist. Ich muss nicht nachweisen, dass ich tatsächlich berufsunähig geworden bin.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVI ( Ship painting activities ) |