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Kennt wer eine nicht sternförmige, glatte, parametrisierte, ebene Kurve, die ein einfach zusammenhängendes Gebiet umrandet - insbesondere soll sie keine Selbstschnitte haben oder nur stückweise glatt sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 25.03.2014 18:17]
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Einen Kreis? Oder was meinst du mit nicht sternfoermig? So wie ich das gerade interpretiere (nicht sternfoermiges Bild) faellt mir kein Beispiel fuer eine sternfoermige Kurve ein, dass keine Gerade ist. muss man schon hart arbeiten um das zu verletzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _abyss am 25.03.2014 18:23]
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Moin moin, ich versuche mich gerade auf eine Physikklausur vorzubereiten und blicke zum Teil nicht mehr durch. Besonders bei dieser Aufgabe:
"Ein Magnetfeld steht senkrecht zur leichten Achse, geben sie die Energie des Systems an."
Handelt sich um den Bereich magnetokristalline Anisotropie in uniaxialen Systemen.
Joa, und genau da hört es dann bei mir auf und mein Gehirn sagt sich nur "WAT?", wäre also super, wenn hier jemand weiß wie man das löst.
Ich kann leider nicht sagen, ob die Aufgabe vollständig ist, sie stammt aus einer Altklausur, welche aber abgetippt wurde und bei anderen Aufgaben fehlen definitiv Angaben.
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| Zitat von postfrosch
Moin moin, ich versuche mich gerade auf eine Physikklausur vorzubereiten und blicke zum Teil nicht mehr durch. Besonders bei dieser Aufgabe:
"Ein Magnetfeld steht senkrecht zur leichten Achse, geben sie die Energie des Systems an."
Handelt sich um den Bereich magnetokristalline Anisotropie in uniaxialen Systemen.
Joa, und genau da hört es dann bei mir auf und mein Gehirn sagt sich nur "WAT?", wäre also super, wenn hier jemand weiß wie man das löst.
Ich kann leider nicht sagen, ob die Aufgabe vollständig ist, sie stammt aus einer Altklausur, welche aber abgetippt wurde und bei anderen Aufgaben fehlen definitiv Angaben.
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Haste nen C. Kittel rumstehen? Da gibt's nen Kapitel mit den Formeln.
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| Zitat von Wraith of Seth
Kennt wer eine nicht sternförmige, glatte, parametrisierte, ebene Kurve, die ein einfach zusammenhängendes Gebiet umrandet - insbesondere soll sie keine Selbstschnitte haben oder nur stückweise glatt sein.
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Die Parametrisierung bleibt dem Leser als einfache Übungsaufgabe überlassen.
Tipp: Benutzen Sie die bekannte Parametriesierung eines Kreises, und kleben Sie Kreise geeignet zusammen!
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| Zitat von RichterSkala
| Zitat von postfrosch
Moin moin, ich versuche mich gerade auf eine Physikklausur vorzubereiten und blicke zum Teil nicht mehr durch. Besonders bei dieser Aufgabe:
"Ein Magnetfeld steht senkrecht zur leichten Achse, geben sie die Energie des Systems an."
Handelt sich um den Bereich magnetokristalline Anisotropie in uniaxialen Systemen.
Joa, und genau da hört es dann bei mir auf und mein Gehirn sagt sich nur "WAT?", wäre also super, wenn hier jemand weiß wie man das löst.
Ich kann leider nicht sagen, ob die Aufgabe vollständig ist, sie stammt aus einer Altklausur, welche aber abgetippt wurde und bei anderen Aufgaben fehlen definitiv Angaben.
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Haste nen C. Kittel rumstehen? Da gibt's nen Kapitel mit den Formeln.
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Leider nicht, aber ich versuch nachher mal über die Bib an ein eBook zu kommen, wenn das geht.
So, hab das eBook, dort finde ich entsprechend U=K*cos(a)
Die gleiche Formel habe ich auch im Skript, dort wird jedoch gesagt, dass sich der Winkel auf die Ausrichtung des Feldes im Innern des Magneten bezieht und nicht auf die Wirkung durch äußere Felder.
Wenn ich diese Formel nehme kommt ja logischerweise 0 raus. Und das ist jetzt alles? Oder benutze ich die falsche Formel? Ich steh bei dem Thema echt auf dem Schlauch und aus dem Skript wird man da leider nicht schlau.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von postfrosch am 25.03.2014 22:23]
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| Zitat von Gore
| Zitat von [smith]
Hm, ein wenig mehr Kontext wäre nett, was hast du denn zur Verfügung?
Meine erste spontane Idee wäre ein CDI-Event, denn da fliegen mögliche Exception des Observers auch auf der fire()-Seite (siehe CDI-Spec).
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Meinst du mich?
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Yes Sir!
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| Zitat von Virtus
| Zitat von Wraith of Seth
Kennt wer eine nicht sternförmige, glatte, parametrisierte, ebene Kurve, die ein einfach zusammenhängendes Gebiet umrandet - insbesondere soll sie keine Selbstschnitte haben oder nur stückweise glatt sein.
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http://abload.de/img/stern10uai.jpg
Die Parametrisierung bleibt dem Leser als einfache Übungsaufgabe überlassen.
Tipp: Benutzen Sie die bekannte Parametriesierung eines Kreises, und kleben Sie Kreise geeignet zusammen!
| | Hab ich mir auch gebastelt, hat aber den Nachteil, dass es vier Stellen mit unstetiger zweiter Ableitung gibt. Da ich es polygonal approximiere, irrelevant, da beliebig nah an was glattem, aber...
...ich hatte die Hoffnung, jemand kennt was glattes.
@abyss: Naja, nicht sternförmig halt: Es gibt kein x, so dass jeder Punkt aus der Fläche mit x durch eine Gerade verbunden werden kann.
Die Wurst von Virtus und mir macht das schonmal. Ist aber halt nicht überall glatt.
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| Zitat von postfrosch
| Zitat von RichterSkala
| Zitat von postfrosch
Moin moin, ich versuche mich gerade auf eine Physikklausur vorzubereiten und blicke zum Teil nicht mehr durch. Besonders bei dieser Aufgabe:
"Ein Magnetfeld steht senkrecht zur leichten Achse, geben sie die Energie des Systems an."
Handelt sich um den Bereich magnetokristalline Anisotropie in uniaxialen Systemen.
Joa, und genau da hört es dann bei mir auf und mein Gehirn sagt sich nur "WAT?", wäre also super, wenn hier jemand weiß wie man das löst.
Ich kann leider nicht sagen, ob die Aufgabe vollständig ist, sie stammt aus einer Altklausur, welche aber abgetippt wurde und bei anderen Aufgaben fehlen definitiv Angaben.
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Haste nen C. Kittel rumstehen? Da gibt's nen Kapitel mit den Formeln.
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Leider nicht, aber ich versuch nachher mal über die Bib an ein eBook zu kommen, wenn das geht.
So, hab das eBook, dort finde ich entsprechend U=K*cos(a)
Die gleiche Formel habe ich auch im Skript, dort wird jedoch gesagt, dass sich der Winkel auf die Ausrichtung des Feldes im Innern des Magneten bezieht und nicht auf die Wirkung durch äußere Felder.
Wenn ich diese Formel nehme kommt ja logischerweise 0 raus. Und das ist jetzt alles? Oder benutze ich die falsche Formel? Ich steh bei dem Thema echt auf dem Schlauch und aus dem Skript wird man da leider nicht schlau.
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Ich dachte das wäre da gegeben als E/V = K_1 * sin^2(\theta), wobei \theta der Winkel zur Easy-Axis ist. Damit ist E/V=K_1 wenn du 90° zur Easy-Axis magnetisierst.
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| Zitat von Wraith of Seth
@abyss: Naja, nicht sternförmig halt: Es gibt kein x, so dass jeder Punkt aus der Fläche mit x durch eine Gerade verbunden werden kann.
Die Wurst von Virtus und mir macht das schonmal. Ist aber halt nicht überall glatt.
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Das ist zutiefst geraten, aber wenn du mit "nicht sternförmig" "nicht konvex" meinst (die Definition klingt danach), könnte vielleicht ein Kreis mit Einbuchtung helfen? Sowas? Ich hab nix nachgerechnet, aber das ist alles so toll symmetrisch dass das bestimmt glatt ist . Ist natürlich aber im Grunde auch die Wurst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 25.03.2014 23:27]
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| Zitat von RichterSkala
| Zitat von postfrosch
| Zitat von RichterSkala
| Zitat von postfrosch
Moin moin, ich versuche mich gerade auf eine Physikklausur vorzubereiten und blicke zum Teil nicht mehr durch. Besonders bei dieser Aufgabe:
"Ein Magnetfeld steht senkrecht zur leichten Achse, geben sie die Energie des Systems an."
Handelt sich um den Bereich magnetokristalline Anisotropie in uniaxialen Systemen.
Joa, und genau da hört es dann bei mir auf und mein Gehirn sagt sich nur "WAT?", wäre also super, wenn hier jemand weiß wie man das löst.
Ich kann leider nicht sagen, ob die Aufgabe vollständig ist, sie stammt aus einer Altklausur, welche aber abgetippt wurde und bei anderen Aufgaben fehlen definitiv Angaben.
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Haste nen C. Kittel rumstehen? Da gibt's nen Kapitel mit den Formeln.
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Leider nicht, aber ich versuch nachher mal über die Bib an ein eBook zu kommen, wenn das geht.
So, hab das eBook, dort finde ich entsprechend U=K*cos(a)
Die gleiche Formel habe ich auch im Skript, dort wird jedoch gesagt, dass sich der Winkel auf die Ausrichtung des Feldes im Innern des Magneten bezieht und nicht auf die Wirkung durch äußere Felder.
Wenn ich diese Formel nehme kommt ja logischerweise 0 raus. Und das ist jetzt alles? Oder benutze ich die falsche Formel? Ich steh bei dem Thema echt auf dem Schlauch und aus dem Skript wird man da leider nicht schlau.
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Ich dachte das wäre da gegeben als E/V = K_1 * sin^2(\theta), wobei \theta der Winkel zur Easy-Axis ist. Damit ist E/V=K_1 wenn du 90° zur Easy-Axis magnetisierst.
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Jo, das würde für mich auch Sinn ergeben, in der Vorlesung ist jedoch immer von cos die Rede und nicht von sin, im Buch hab ich gerade auch nur cos gefunden. Aber mit sin würde es besser hin kommen, da die Energie meinem Verständnis nach ansteigen müsste, wenn sich die Magnetisierung aus der leichten Achse dreht, oder nicht?
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Das kommt auf dein Kristallsystem an und die Anisotropie-Konstanten.
Wenn du eine Easy-Axis hast, sagt dir aber der Name schon, dass das die am einfachsten zu magnetisierende Achse ist, also müssen alle anderen, nicht symmetrischen Achsen, eine höhere Energiedichte haben.
Ich finde im Buch im übrigen nur sin, auch wenn das nur die komplexeren Hexagonalen und BCC Fälle beschreibt. Gibt sonst auch noch http://en.wikipedia.org/wiki/Magnetocrystalline_anisotropy
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 25.03.2014 23:48]
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Manchmal halte ich mich echt für blöd. Ich hab die ganze Zeit cos gelesen und da steht aber sin..... Ja, dann ergibt das ganze auch endlich mal Sinn, danke für die Geduld und Mühe!
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| Zitat von B0rG*
| Zitat von Wraith of Seth
@abyss: Naja, nicht sternförmig halt: Es gibt kein x, so dass jeder Punkt aus der Fläche mit x durch eine Gerade verbunden werden kann.
Die Wurst von Virtus und mir macht das schonmal. Ist aber halt nicht überall glatt.
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Das ist zutiefst geraten, aber wenn du mit "nicht sternförmig" "nicht konvex" meinst (die Definition klingt danach), könnte vielleicht ein Kreis mit Einbuchtung helfen? Sowas? Ich hab nix nachgerechnet, aber das ist alles so toll symmetrisch dass das bestimmt glatt ist . Ist natürlich aber im Grunde auch die Wurst.
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Erstmal: Sternförmig: Es gibt EINEN Punkt, der sich mit allen durch eine Gerade verbinden lässt.
Konvex: Alle Punkte lassen sich mit allen durch eine Gerade verbinden.
Ein "echter" Stern ist ein gutes Beispiel dafür: Die Mitte ist mit allen anderen Spitzen durch eine Gerade verbunden, die Spitzen untereinander aber nicht.
Und dann: Japp, sowas suchte ich - danke. Das trifft auch die Bezeichnung "Bohne" besser. Dann habe ich halt eine Testfunktion mehr. Und nenne die andere "Wurst".
Vorausgesetzt, es gibt kein Veto gegen die Namen von meinen Betreuern.
___________________________
Newton-Verfahren, Wechselbad der Gefühle:
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Code: |
25: |F(x)| = 0.0426982; step 0.000284324; tol 0.899493
26: |F(x)| = 0.0426981; step 3.44729e-06; tol 0.899994
27: |F(x)| = 0.0426981; step 6.88937e-10; tol 0.9
28: |F(x)| = 0.0426969; step 2.79999e-05; tol 0.89995 |
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Die Schritte dauern immer ein paar Minuten - und bei solchen Sprüngen hat man keine Ahnung, ob das nicht doch noch gegen |F(x)|= 0 konvergiert oder nicht.
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| Zitat von Wraith of Seth
Erstmal: Sternförmig: Es gibt EINEN Punkt, der sich mit allen durch eine Gerade verbinden lässt.
Konvex: Alle Punkte lassen sich mit allen durch eine Gerade verbinden.
Ein "echter" Stern ist ein gutes Beispiel dafür: Die Mitte ist mit allen anderen Spitzen durch eine Gerade verbunden, die Spitzen untereinander aber nicht.
Und dann: Japp, sowas suchte ich - danke. Das trifft auch die Bezeichnung "Bohne" besser. Dann habe ich halt eine Testfunktion mehr. Und nenne die andere "Wurst".
Vorausgesetzt, es gibt kein Veto gegen die Namen von meinen Betreuern.
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Ah, Cool, ja. Könnte man drauf kommen. Danke für die Klarstellung .
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WoS, wieso nicht einfach die nicht glatten Kreise so zusammen setzen, dass die Tangenten übereinstimmen? Dann sind deine Kriterien erfüllt und solange der angesetzte Kreis groß genug ist, hast du doch auch kein Sterngebiet mehr?
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Hab gehört Paint ist wieder in.
Drei Halbkreise, an der grünen Achse gespiegelt.
Wo ist das von borg* kein Sterngebiet?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 26.03.2014 2:30]
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Das ist jetzt C^1, aber nicht mehr C^2. Die Normale wechselt an den Klebstellen das Vorzeichen. Völlig gleiches Problem wie bei der Virtus-WoS-Kurve.
Aber du hast Recht, borgs Beispiel ist sternförmig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 26.03.2014 3:48]
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| Zitat von [smith]
| Zitat von Gore
| Zitat von [smith]
Hm, ein wenig mehr Kontext wäre nett, was hast du denn zur Verfügung?
Meine erste spontane Idee wäre ein CDI-Event, denn da fliegen mögliche Exception des Observers auch auf der fire()-Seite (siehe CDI-Spec).
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Meinst du mich?
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Yes Sir!
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Erstmal PHP!
Also, ich habe ein Objekt A welches einen Array von Objekt B besitzt. Für beide gibt es einen Data Mapper für die Persistenz. A landet in einer DB, B landet in einem Soap-Service.
Jetzt könnte ich den Mapper für B, nennen wir ihn bMapper, natürlich in den aMapper injecten und dort die CRUD durchführen lassen. Problem an dieser Stelle währen aber z.B. die unnötigen Aktionen, wenn sich nur ein Objekt in dem Array ändert. Also müsste man noch was einbauen was das steuert, z.B. Unity of Work.
Das größte Problem ist aber Transaktionen zu behandeln:
aMapper müsste ja auch noch eine Zuordnungstabelle beschreiben, wo A und B miteinander verknüpft sind. Wenn jetzt aber der Call in den Soap fehlschlägt, müsste ja auch die Zuordnung wieder raus.
Das alles manuell zu machen ist irgendwie hmm, aufwändig?
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| Zitat von Wraith of Seth
Das ist jetzt C^1, aber nicht mehr C^2. Die Normale wechselt an den Klebstellen das Vorzeichen. Völlig gleiches Problem wie bei der Virtus-WoS-Kurve.
Aber du hast Recht, borgs Beispiel ist sternförmig.
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Hm, also gehts dir darum, ne konkrete Parametrisierung zu haben, nicht, wie so eine Kurve aussieht? Virtus' "C" ist ja quasi die Standardantwort sonst.
Dir ist bewusst, dass du dafür B0rG*s Idee beliebig doof manipulieren könntest, ohne übertrieben viel Aufwand Virtus' Kurve nachstellen kannst (Mein Approach: Man geht halt zwei mal nach +-1 mit Hilfe von cos(2x) in x Richtung, und baut den Rest durch Abändern der Fourierentwicklung der Rechteckfunktion. Man kann mit etwas Nachdenken sicher auch ein schönes "C" zaubern), oder spielst einfach so mit trigonometrischen Funktionen rum um einfachere Beispiele zu bauen, die offensichtlich deinen Anforderungen genügen?
So kann man übrigens auch Irdoraths Beispiel bauen. Zusammensetzen von Polynomzügen oder anderen Funktionen ist für das Erzeugen von etwas Glattem halt nicht unbedingt günstig...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Robotronic am 26.03.2014 10:55]
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Ja, irgendwie dachte ich nur an stetig (diff'bar) und hab bei Virtus Kanten gesehen. Es war spät
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Ich hab nen Array hard mit Dim. (x,y) in dem ne Hysterese-Kurve ist. Den würde ich gerne zum weiter verarbeiten in vier Teile teilen. Kann mir jemand sagen, warum der folgende Pythoncode Arrays mit Dim. (1, x, y) ausgibt?
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Code: |
# first, divide hysterese curve in to parts by finding the min in x axis.
index = np.argmin(data[:,0]) +1
#print(index)
data_a = data[:index]
data_b = data[index:]
# then split in the upper and lower part
aa = data_a[np.where( data_a[:,1] < np.average(data[:index,1])),1]
ab = data_a[np.where( data_a[:,1] > np.average(data[:index,1])),1]
ba = data_b[np.where( data_b[:,1] < np.average(data[index:,1])),1]
bb = data_b[np.where( data_b[:,1] > np.average(data[index:,1])),1]
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| Zitat von Irdorath
Ja, irgendwie dachte ich nur an stetig (diff'bar) und hab bei Virtus Kanten gesehen. Es war spät
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Das Beispiel habe ich mit viel Liebe (und Paint) erstellt.
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| Zitat von Virtus
| Zitat von Irdorath
Ja, irgendwie dachte ich nur an stetig (diff'bar) und hab bei Virtus Kanten gesehen. Es war spät
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Das Beispiel habe ich mit viel Liebe (und Paint) erstellt.
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@Robotronic: Danke, diese kreative Ader ist mir in den letzten Jahren ein bisschen verloren gegangen!
_____________________
| scipy.optimize.root
sol : Result
The solution represented as a Result object. Important attributes are: x the solution array, success a Boolean flag indicating if the algorithm exited successfully and message which describes the cause of the termination. See Result for a description of other attributes. | |
Was mache ich falsch, dass ich nirgendwo Infos zu dem genauen Inhalt von sol/result finde? Es wird ja angedeutet, dass es noch ein paar Dinge mehr hat... Aber eine Doku finde ich gerade nicht.
PS: Boah, macht mir diese Arbeit gerade Spaß. Keine Ahnung, ob ich die bis Ende nächsten Monats fertig habe, aber heißa, ist das toll!
Spoken like a true virgin! - Damn straight!
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...super. Ich habe in root.py gesucht.
Danke.
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Ich und meine Hauptsymbole der äußeren Ableitung:
Ich begreife mittlerweile, warum d_0 und d^*_1 auf 1D-Mannigfaltigkeiten elliptisch sind: 0te und erste äußere Potenz sind hier als Bündel isomorph (da jeweils nur R).
Jetzt folgende schräge Idee.
Mit dem Hodge-Stern kann ich dann ja z.B. d_1 mit rot in Verbindung bringen. Wenn ich mit rot ansehe, käme ich auf die IDee, dass das Hauptsymbol davon die Form annähme. Sollte das nicht die Bedingung für "elliptischer Differentialoperator" erfüllen, weil für invertierbar...? Wäre damit dann nicht auch wieder d_1(R^3) elliptisch...?
¤DIT:
Nein, ich glaube nicht, weil: Alle exakten 1-Formen sind im Urbild der 0, das heißt, d_1 ist insbesondere nicht injektiv. Und damit nicht elliptisch, obwohl die Dimension der Bündel zumindest stimmte.
Bei der 1D-Sache ist das nicht problematisch, weil die äußere Multiplikation von 0-Formen gerade die normale Multiplikation ist.
EDIT²:
Mir ist gerade der totale Namen-Overkill begegnet. Man kennt ja die 1000 Varianten von Euler- und Bernoulli-Gleichungen/Formeln/...
Es gibt die Bernoulli-Euler-Theorie für Balken. Beteiligt am Namen: Jakob Bernoulli, Daniel Bernoulli, L. Euler. Weeeee...!
Grab him! - And risk the grappling rules?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 27.03.2014 20:04]
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Bräcuhte mal wieder ein Paper: http://dx.doi.org/10.1063/1.327512
Ich nehme auch einen Graphen, der den Absoprtionskoeeffizient von SiO2 und ZrO2 von circa 600nm bis 2µm Wellenlänge zeigt.
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An das Paper komm ich ran
AIP macht jetzt Werbung auf der ersten Seite des PDFs ... auch interessant.
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Code: |
257 # Überprüfung, ob Y die Gestalt eines Arrays von Polygonzügen hat
--> 258 if np.array(Y).shape() == (nint,_sage_const_2 ):
259 print('Y ist nur ein Vektor - wird nun ein Array von Vektoren!')
260 Y = [Y]
TypeError: 'tuple' object is not callable |
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Ich versuche gerade einige Dinge zu debuggen und bin dabei auf das hier gestoßen. Was ich nachher haben will, ist ein Array von 2D-Polygonen mit nint Punkten. D.h. jedes Polygon sollte (als np.array) shape (nint,2) haben. Entsprechend sollte ein Array von den Viechern shape (K, nint, 2) haben.
Warum kann ich jetzt also np.array(Y).shape == (nint, 2) nicht machen?
Nicht an dem "_sage_const_2" stören, das ist ein automatisches Relikt von Sage, was irrelevant ist, weil Sage "das schon handlet".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 28.03.2014 20:55]
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVI ( Ship painting activities ) |