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Himmel, ist Alborn behindert.
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Nun kommen die ganzen Godzilla-Fanbois aus der Hauptschule
Aber was soll man auch von euch versagern erwarten, die 10/10 geben haha
E: Ich meine, Geschmack und sowas... ich weiss, aber 10/10 olololol.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alb0rn am 19.05.2014 12:22]
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| Zitat von honkbaer
Junge, heute morgen Snowpiercer gesehen.
Geiler Film!
9/10
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| Zitat von kRush*
| Zitat von honkbaer
Junge, heute morgen Snowpiercer gesehen.
Geiler Film!
9/10
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Bestimmt ein Joon-ho Bong fanboy aus der Hauptschule.
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Hab schon fast vergessen, wieso ich hier so selten reinschaue..
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Behalt die Frequenz ruhig bei.
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| Zitat von Alb0rn
ich weiss, aber 10/10 olololol.
| | Gab es so noch nie hier.
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| Zitat von Daddi89
| Zitat von Alb0rn
Wozu einen menschlichen Hauptcharakter einbauen, der aber völlig unnützlich ist. Wegen Drama oder was? Tja, ganz schön gefailt.
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Warum muss jeder Charakter einen Sinn haben, ein Held sein, die Story bestimmen? Seh das ganze als "Dokumentation". D.h. der Film hat seine Ramenhandlung (Godzilla) und du siehst den Film aus der Sicht dieser Person. Diese Person wurde in ihrem Leben während dieser Rahmenhandlung begleitet.
Die Person muss dabei weder toll sein, noch ein Held oder sonst was. Der muss auch nicht tiefgründig sein. Er muss einfach da sein und man muss das ganze aus seiner Sicht nachverfolgen können.
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Eine Dokumentation über einen dummen Menschen, der Godzilla trifft?
Klingt nach einem super Film.
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Klingt nach district9. Wie fandest du den?
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| Zitat von Slutti
| Zitat von Daddi89
| Zitat von Alb0rn
Wozu einen menschlichen Hauptcharakter einbauen, der aber völlig unnützlich ist. Wegen Drama oder was? Tja, ganz schön gefailt.
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Warum muss jeder Charakter einen Sinn haben, ein Held sein, die Story bestimmen? Seh das ganze als "Dokumentation". D.h. der Film hat seine Ramenhandlung (Godzilla) und du siehst den Film aus der Sicht dieser Person. Diese Person wurde in ihrem Leben während dieser Rahmenhandlung begleitet.
Die Person muss dabei weder toll sein, noch ein Held oder sonst was. Der muss auch nicht tiefgründig sein. Er muss einfach da sein und man muss das ganze aus seiner Sicht nachverfolgen können.
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Eine Dokumentation über einen dummen Menschen, der Godzilla trifft?
Klingt nach einem super Film.
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Von einem dummen Menschen hat niemand geredet, sondern von jemandem der gegen das Monster Godzilla nichts ausrichten kann.
Aber klar, Filme sind nur gut wenn die Protagonisten alles problemlos schaffen, keine Hürde zu hoch ist und am Ende als Sieger dastehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Daddi89 am 19.05.2014 14:18]
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| Zitat von Sockenpapst
Himmel, ist Alborn behindert.
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War er immer so oder liegt es am neuen Bender?
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| Zitat von mformkles
War er immer so oder liegt es am neuen Bender?
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Hat auch ohne CB im Krim-Krise-Thread schon mit penetranter Retardiertheit geglänzt.
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Boah ist er behindert, er mochte was nicht, was ich mochte!
| Zitat von Daddi89
Von einem dummen Menschen hat niemand geredet, sondern von jemandem der gegen das Monster Godzilla nichts ausrichten kann.
Aber klar, Filme sind nur gut wenn die Protagonisten alles problemlos schaffen, keine Hürde zu hoch ist und am Ende als Sieger dastehen.
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Es geht nicht darum, dass die Menschen alles schaffen müssen. Wenn man die meiste Spielzeit aber eben auf Menschen fokussiert sollte man auch zusehen, dass diese Spielzeit irgendeinen Sinn erfüllt. Ein Autor kann doch auch bei allen Szenen immer sagen, warum er diese Szene in seinem Werk haben wollte und welchen Zweck sie erfüllt. Das dürfte hier ziemlich schwer sein. "Warum muss jeder Charakter einen Sinn haben?" fragst du noch - äh weil er der Hauptcharakter ist?!
Nach deiner Erklärung klingt es so als wäre der Film eine großartige Darstellung menschlicher Machtlosigkeit. Davon hat man während des Films aber wenig gespürt abgesehen von der Tatsache, dass sie eben nichts tun. Da kann ich mir dann auch die Zusammenfassung durchlesen, statt den Film zu gucken. Wozu 2 Stunden etwas ansehen, bei dem man über die Hälfte nur totlangweiliges, schlecht gemachtes Familiendrama erlebt, das einen weder emotional berührt noch für die Geschichte Relevanz hat? Sie schienen auch nicht sehr bedrückt über die Machtlosigkeit zu sein, es fehlte im Grunde doch nur noch, dass der Hauptcharakter noch ein High Five mit Godzilla macht.
Sluttis Zusammenfassung trifft vollkommen zu imho.
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| I don't think anyone will be surprised by the news that Gareth Edwards' GODZILLA will be getting a sequel after stomping on the competition this past weekend with a huge $93.2 million opening in North America (with $103 million overseas for a global total of $196.2 million) with Deadline reporting that GODZILLA will once again rise from the depths, with Legendary and Warner Brothers already developing the follow-up to their monster hit.
While it remains to be seen if Gareth Edwards will be back at the helm of the confirmed sequel, Edwards has talked about what he would do with a sequel in the past, saying he would use the same kind of restraint that he did for this one.
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Um nochmal Öl in Godzilla zu gießen.
Gestern gesehen 3/10.
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Ich suche nach Filmen die auf eine der folgenden Beschreibungen passen:
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Fargo und Twin Peaks setting. Kleine Stadt mit Bergen und Nadelwäldern - gerne auch aus den 80ern. Passt da eventuell auch die Serie "Ausgerechnet Alaska"? Genre ist prinzipiell egal. Eventuell auch das Spiel Alan Wake als Referenz.
2)
Filme wie Moon die in isolierten Umgebungen Stattfinden und möglichst wenige Protagonisten haben. (schon gesehen und weitere Referenzen: Buried, Devil, Nicht auflegen, Saw, Cube, Panic Room, Logic Room)
3) Amerikanische kleinstadt/vorstadt; bevorzugt in den 50/60/70/80er Jahren spielend. (Hm überschneidet sich wohl ein wenig mit Punkt 1 - So richtung Stand By Me, Donnie Darko)
Vom Gefühl wie diese Bilder:
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Vielleicht ist ja für einige 1/10 = "best film ever" und für andere 1/10 = "Da schaue ich lieber Lanz bei der Moderation zu"
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Super8?
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Das geheime Fenster, Misery, Eden Lake
falls irgendwas nicht bekannt ist .
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Insomnia könnte grob passen. Ist aber leider nicht
60er/70er/80er.
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Rambo. The Girl next Door (der nach Jack Ketchum).
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30 Days of Night
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| Zitat von Cru$her
Sluttis Zusammenfassung trifft vollkommen zu imho.
| | Ihr kommt doch nur nich darauf klar, dass der Mensch "Nebensache" in einem Film sein kann, der sich "Godzilla" nennt.
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Misery, Insomnia , The Girl next Door passen schon mal
Danke!
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Mix aus 1) und 3):
Kann ich wärmstens empfehlen. Dieses komische unangenhme Gefühl der Leere und des WTF wenn er vorbei ist, großartig!
e: deutlich besser als der ähnliche Red Rock West
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 19.05.2014 16:01]
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| Zitat von Cru$her
Boah ist er behindert, er mochte was nicht, was ich mochte!
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Es geht hier wohl eher um die Art und Weise, welche alles andere als eine umfassende und interessante Diskussion ermöglich. сука blyat.
@crackskuller: Prisoners/George Washington/Out Of The Furncae schon gesehen? Gerade ersteres spielt zwar in der Morderne, ähnelte aber der Stimmung für mich, welche deine Bilder versuchen auszudrücken.
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| Zitat von SkUllcrAckEr
Ich suche nach Filmen die auf eine der folgenden Beschreibungen passen:
2)
Filme wie Moon die in isolierten Umgebungen Stattfinden und möglichst wenige Protagonisten haben. (schon gesehen und weitere Referenzen: Buried, Devil, Nicht auflegen, Saw, Cube, Panic Room, Logic Room)
3) Amerikanische kleinstadt/vorstadt; bevorzugt in den 50/60/70/80er Jahren spielend. (Hm überschneidet sich wohl ein wenig mit Punkt 1 - So richtung Stand By Me, Donnie Darko)
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Check! Check! Breakfast Club.
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Thema: Der Kino Thread |