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| Zitat von Sockenpapst
Perfekte Langeweile, die eh schon vorhandene Künstlichkeit seiner bisherigen Filme zur Meisterschaft gebracht. So eine Art filmisches Diorama. Alles furchtbar hübsch anzusehen aber eigentlich unglaublich leblos.
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Danke! Endlich mal jemand der meine Erfahrung mit dem Film teilt.
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| Hitler ist bei seinen Nachbaren beliebt und hilft, wo er kann. Er löst Probleme lieber durch Gespräche und Vernunft. Eines Tages verliebt er sich in die schöne Pakistanerin Sahiban (Mouni Roy) und bringt sie in sein Dorf. Die Reaktion seiner Nachbarn ist derart negativ, dass er ausrastet und beschließt, Adolf Hitler zu werden. | |
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Das kann ja nur gut werden
Der hier wird wohl auch gut. Ich mag Cormac McCarthys Geschichten einfach: Child of God
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Die sollen lieber mal Blood Meridian verfilmen. Alleine die Endsequenz lief schon wunderbar vor meinem geistigen Auge ab.
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Der Herzog
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Noah
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Dieselbe freudlos grimmige, wenig sinnliche Grieselsuppe wie Black Swan. Dabei gibt die Vorlage doch einiges an Potential her für ein Camp Festival mit Donnerhall. Aber stattdessen: zu wenig biblischer Kitsch, zu wenig Chöre, nur 6 Nervensägen, die sich nach der Flut permanent grimmig anguckend hoffen, dass Emma Watson kein Mädchen gebärt und, nicht zu vergessen, alttestamentarische Transformers.
Aronofsky bleibt weiterhin einer der ätzendsten Regisseure überhaupt.
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Dafür war die Evolutiongeschichte und der Beginn des menschlichen Mordes wunderschön dargestellt.
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Jo, ca. 45 Sekunden vom Film waren schön.
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Ich hatte weniger erwartet!
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| Zitat von Dr.Mario
Raiders of the Lost Ark (Steven Spielberg) - 8/10
Indiana Jones and the Temple of Doom (Steven Spielberg) - 7/10
Indiana Jones and the Last Crusade (Steven Spielberg) - 10/10
Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull (Steven Spielberg) - 4/10 | |
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Du, dir ist da beim Zitieren ein Fehler unterlaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Mario am 06.07.2014 14:18]
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Raiders ist natuerlich besser als Last Crusade.
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Muss man wissen. Aber wenn man mal gemerkt hat, dass Indy für die Handlung eigentlich irrelevant ist...
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| Zitat von Jolly Roger
| Zitat von Dr.Mario
Raiders of the Lost Ark (Steven Spielberg) - 8/10
Indiana Jones and the Temple of Doom (Steven Spielberg) - 7/10
Indiana Jones and the Last Crusade (Steven Spielberg) - 10/10
Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull (Steven Spielberg) - 4/10 | |
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Pffff, Temple als zweitschlechtester, noch dazu die hymnische Verklärung der einfallslosen Cash-Cow Crusade ergibt eine durch und durch konservative Meinung zu den Filmen .
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Nein. Last Crusade wird allein verherrlicht wegen "Ah, Venedig."
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Crystal Skull besser zu finden als Crusade zeugt von Möchtegernandersseinheit.
Zerfahrene Grüße
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| Zitat von Jolly Roger
Nein. Last Crusade wird allein verherrlicht wegen "Ah, Venedig."
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Du, raus! Kein Fahrschein!
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Crystal Skull und Temple sind die einzigen beiden Filme der Reihe, die sich ästhetisch und inhaltlich auf Neuland begeben. Für mich war Crusade schon immer wie Kevin allein zu Haus 2. Eine sichere Nummer, auf Publikumserwartungen ausgerichtet und durch und durch einfallslos.
Crystal Skull ist auch fern von perfekt (La Böff, die Tarzan Einlage, Marion - nicht störend sind übrigens Aliens und der Kühlschrank) spaßiger und auch eher dem Geist der Vorlage entsprechend als Crusade ist er dennoch.
Raiders - 9/10
Temple - 10/10
Crusade - 6/10
Crystal Skull - 7/10
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Schon allein die Tarzan Aktion und die außerirdischen, sind ein Grund, dass der Film niemals über 6/10 kommen darf.
Das mit dem Kühlschrank, hat ja schon ähnlich bei DoubleTeam funktioniert.
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Foxcatcher
The true story of Olympic Wrestling Champion Mark Schultz who decides to get justice after schizophrenic John duPont killed his brother, Olympic Champion Dave Schultz.
Ich rieche Preise für Steve Carell.
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| Zitat von Sockenpapst
Crystal Skull ist auch fern von perfekt (La Böff, die Tarzan Einlage, Marion - nicht störend sind übrigens Aliens und der Kühlschrank) spaßiger und auch eher dem Geist der Vorlage entsprechend als Crusade ist er dennoch.
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Your argument is invalid, because no Nazi-Trash.
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| Zitat von Sockenpapst
Crystal Skull und Temple sind die einzigen beiden Filme der Reihe, die sich ästhetisch und inhaltlich auf Neuland begeben. Für mich war Crusade schon immer wie Kevin allein zu Haus 2. Eine sichere Nummer, auf Publikumserwartungen ausgerichtet und durch und durch einfallslos.
Crystal Skull ist auch fern von perfekt (La Böff, die Tarzan Einlage, Marion - nicht störend sind übrigens Aliens und der Kühlschrank) spaßiger und auch eher dem Geist der Vorlage entsprechend als Crusade ist er dennoch.
Raiders - 9/10
Temple - 10/10
Crusade - 6/10
Crystal Skull - 7/10
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So wie Du Crusade beschreibst, empfinde ich Crystal Skull. Ästhetisch und inhaltlich wird da null
Neuland für mich betreten, da in Crusade schon das Altern des Helden beschrieben wird (auch durch
die Vaterfigur, die den Film richtig
gut macht) und inhaltlich einfach vieles auf der Strecke bleibt. Die Aliens find ich nicht so
schlimm, wie es vielen Kritikern des Films geht, nur so furchtbar integriert in die Story und
im Endeffekt so schnell abgehandelt, dass es dem Film keinen Gefallen tut. LaBouef (?) ist eh
ganz schlimm, weil er gefühlt jeden Film, in dem er mitspielt zu einem Teil von Transformers macht
und auch Cate Blanchett ist in dem Film mal so ein flacher Gegenspieler, dass da überhaupt keine
Spannung aufkommt. Der Mangel an tollen Gegenspielern ist letztendlich auch das, was den vierten
Teil von den ersten drei ganz klar unterscheidet.
Raiders - 10/10
Temple - 9/10 (wegen Shorty, ich mag Kinder meist nicht in Filmen, insbesondere aus den 80er/90ern)
Crusade - 10/10
Crystal Skull - 5/10
Ist sicherlich mit Nostalgiebonus zu sehen, aber es war halt schon 'ne ziemlich tolle Filmserie meiner Jugend.
Unterscheidende Grüße
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| Zitat von [MONGO]Jazz Jackrabbit
Temple - 9/10 (wegen Shorty, ich mag Kinder meist nicht in Filmen, insbesondere aus den 80er/90ern) | |
Gar kein Punkteabzug für die hysterische Frau?
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Welche Frau würde bei Doktor Jones nicht hysterisch werden?
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Shorty war aber wenigstens cool. Und er war Data in Goonies. Da fand ich die ständig kreischende Frau schlimmer.
Kinder in Filmen sind aber vor allem dann schlimm, wenn sie Computerkenntnisse haben und alle Erwachsenen nur doof rumstehen. Wie bei Jurassic Park, wo sich das eine Blag in das System reinhackt und sämtliche Sperren umgeht oder bei RoboCop 3, wo so ein Mädchen mit nem Laptop mal eben nen Kampfroboter deaktiviert während die Erwachsenen nur hilflos rumstehen.
John Connor in T2 war wiederum einer, der vollkommen ok war, da passte alles. Da fand ich dann eher seinen Vokuhilafreund doof.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 07.07.2014 13:48]
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Der war ja auch nur kurz zu sehen, deshalb ist das nicht schlimm.
Natalie Portman ist in Léon zB. auch super. Sobald Kinder als überbegabt dargestellt werden,
und damit in den Mittelpunkt gestellt werden, wird's immer gleich ziemlich furchtbar.
Da klappt es mit merkwürdigen oder naiven Figuren schon viel eher: Nicht störend ist für mich
auch das Mädel aus "Little Miss Sunshine". Christina Ricci ist auch prima in Addams Family.
Aber die Liste ist irgendwie nicht sonderlich lang.
So ist es auch bei Serien: Bei Malcolm mittendrin ist Malcolm die uninteressanteste Figur.
Aufgesetzte Grüße
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Toll und mit Oscar bedacht: Tatum O'Neal in "Paper Moon".
Kindische Grüße
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Thema: Der Kino Thread |