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Oh yeah, hat sich der Bau des 3D-Druckers schon gelohnt:
Endlich rutscht der Strohhalm nicht mehr aus dem Glas. Neben Welthunger und dem Krieg um Öl eines der größten Probleme der Menschheit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 13.07.2014 20:43]
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MacGyver hätte eine Büroklammer genommen.
quake.
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schabwosneichs!
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- Schweissgerät migstar 195 von güde
- extra schlauchpaket
- n Haufen verschleissteile, Düsen etc.
- 2-3 kg schweissdraht
- Automatik schweissschirm speedglas 9000x (der ist mal echt saugeil mit den beiden Seitenfenstern)
- 393 ¤ für alles
Happyhappyhappyhappyhappy \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 13.07.2014 21:08]
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Geil, viel Spaß damit. Zeig bei Gelegenheit dann Bilder vom Werk. Oder der brennenden Werkstatt 
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Fehlt noch Gas, also 50 % Aufpreis 
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hab im Uhrenthread gerade ne qlocktwo gesehen.
Jetzt hab ich mir ein paar selbstbau-varianten angesehen und festgestellt, dass die mehr oder minder alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren.
LEDs einzeln für jeden Buchstaben ansteuern und multiplexen.
Jetzt die Frage: Warum das ganze?
Wäre es nicht geschickter die Worte als ganzes anzusteuern?
Je nachdem was alles angezeigt werden soll, kommt man auf etwa 20 Worte.
N Mikrocontroller mit 20 Ausgängen dürfte man ja problemlos auftreiben können oder?
Hab ich irgendwo nen Denkfehler oder oder bietet die Version oben irgendwelche krassen Vorteile?
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| | Zitat von gloerk
hab im Uhrenthread gerade ne qlocktwo gesehen.
Jetzt hab ich mir ein paar selbstbau-varianten angesehen und festgestellt, dass die mehr oder minder alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren.
LEDs einzeln für jeden Buchstaben ansteuern und multiplexen.
Jetzt die Frage: Warum das ganze?
Wäre es nicht geschickter die Worte als ganzes anzusteuern?
Je nachdem was alles angezeigt werden soll, kommt man auf etwa 20 Worte.
N Mikrocontroller mit 20 Ausgängen dürfte man ja problemlos auftreiben können oder?
Hab ich irgendwo nen Denkfehler oder oder bietet die Version oben irgendwelche krassen Vorteile?
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Auf die Schnelle:
Wie willst du denn die 20 Ausgänge nutzen?
Ausgehend von diesem Foto hast du doch eine 10x10 Matrix - ergo 100 LEDs ... da helfen 20 Ausgänge ohne Multiplexen doch auch wenig ...
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| | Zitat von gloerk
hab im Uhrenthread gerade ne qlocktwo gesehen.
Jetzt hab ich mir ein paar selbstbau-varianten angesehen und festgestellt, dass die mehr oder minder alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren.
LEDs einzeln für jeden Buchstaben ansteuern und multiplexen.
Jetzt die Frage: Warum das ganze?
Wäre es nicht geschickter die Worte als ganzes anzusteuern?
Je nachdem was alles angezeigt werden soll, kommt man auf etwa 20 Worte.
N Mikrocontroller mit 20 Ausgängen dürfte man ja problemlos auftreiben können oder?
Hab ich irgendwo nen Denkfehler oder oder bietet die Version oben irgendwelche krassen Vorteile?
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Die Worte sind ja nur auf der Schablone vorne drauf - und die kann man ja gegen andere Sprachen austauschen. Dann andere Worte/längen
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| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von gloerk
hab im Uhrenthread gerade ne qlocktwo gesehen.
Jetzt hab ich mir ein paar selbstbau-varianten angesehen und festgestellt, dass die mehr oder minder alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren.
LEDs einzeln für jeden Buchstaben ansteuern und multiplexen.
Jetzt die Frage: Warum das ganze?
Wäre es nicht geschickter die Worte als ganzes anzusteuern?
Je nachdem was alles angezeigt werden soll, kommt man auf etwa 20 Worte.
N Mikrocontroller mit 20 Ausgängen dürfte man ja problemlos auftreiben können oder?
Hab ich irgendwo nen Denkfehler oder oder bietet die Version oben irgendwelche krassen Vorteile?
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Auf die Schnelle:
Wie willst du denn die 20 Ausgänge nutzen?
Ausgehend von diesem Foto hast du doch eine 10x10 Matrix - ergo 100 LEDs ... da helfen 20 Ausgänge ohne Multiplexen doch auch wenig ...
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jeder der Ausgänge bekommt ein Wort zugewiesen.
soll "FÜNF" leuchten werden die 4 LEDs dahinter eingeschalten (über einen Ausgang).
/e: also so, dass ich 20 Gruppen habe, bestehend aus jeweils so vielen LEDs wie das Wort Buchstaben hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gloerk am 14.07.2014 15:31]
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Wenn du die Ausgänge mit zusätzlichen Dioden entkoppelst geht das, weil ja vermutlich einige Buchstaben mehrfach genutzt werden.
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so wie ich mir das vorstelle werden die Buchstaben nur für das eine Wort genutzt für das sie jeweils gedacht sind.
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Ok, dann also hartverdrahtet. Denk aber dran, dass du trotzdem FET/Treiber brauchst, um den Strom treiben zu können!
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Dann kannst du es noch einfacher machen. Die LEDs eines Wortes schaltest du alle in Reihe, mit der MCU schaltest du mittels N-FET die Wörter gegen Masse.
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ob ich das Teil in nächster Zeit bauen werde weiß ich noch nicht.
Hat mich eben nur gewundert dass alle den anderen Ansatz gewählt haben.
dennoch: danke für die hilfe
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(klickbar)
MotherOfGod
Sehe ich...... bündige Anschlüsse? Und Befestigungslöcher?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.07.2014 17:32]
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Und ne Kombi-AV-Buchse und keinen Cinchanschluss mehr und immernoch die gleiche CPU/GPU und microSD... 
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> Und ne Kombi-AV-Buchse und keinen Cinchanschluss mehr
Mir persönlich egal, ich sehe aber die Diskutierbarkeit
> und immernoch die gleiche CPU/GPU und
Kann/darf man imho nicht machen bei einem XYZ+ Modell. Neues SoC = ganz viel Software muss angepasst werden
> microSD...
Was sonst?
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Wie wärs mit SD-Karten, die alle Pi-User jetzt zuhauf zuhause liegen haben? 
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| | Zitat von gloerk
so wie ich mir das vorstelle werden die Buchstaben nur für das eine Wort genutzt für das sie jeweils gedacht sind.
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Ja.
Ich würde so gern' so eine Uhr haben, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich mir das Gebastel zutraue. Auch würde ich es lieber wie im Original mit einer Edelstahlblende lösen, in die die Buchstaben geschnitten sind, statt mit einer folierten Scheibe, aber ich kann zwar ganz gut mit Stahl arbeiten, habe aber keine Maschinen, die präzise genug wären, um sowas zu schneiden.
jonny soll mal solche Uhren bauen, damit der Uhrenthread ihn mit Geld bewerfen kann.
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Für die Edelstahlblende sollte es aber schon CNC oder Cutter sein.
Ich persönlich(!) hab fast keine SD-Karten. Vielleicht ein paar 1 und 2 GB Karten, die billigen von Sandisk halt. Aber alle großen und guten sind MicroSD -> weil die mit einem Adapter in allen Geräten funktionieren.
Die einzige große und gute SD-Karte, die ich hab, is ne 8 GB Ultra-Mega-Derp-Super-Extra-Class-XXIV in der DSLR. Weil ich die da so oft rausfummele, da wär mir MicroSD im Adapter zu fummelig.
Insofern finde ich microSD ne gute Entscheidung hier, spart Platz und ist sehr verbreitet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.07.2014 17:42]
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| | Zitat von SirHenry
| | Zitat von gloerk
so wie ich mir das vorstelle werden die Buchstaben nur für das eine Wort genutzt für das sie jeweils gedacht sind.
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Ja.
Ich würde so gern' so eine Uhr haben, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich mir das Gebastel zutraue. Auch würde ich es lieber wie im Original mit einer Edelstahlblende lösen, in die die Buchstaben geschnitten sind, statt mit einer folierten Scheibe, aber ich kann zwar ganz gut mit Stahl arbeiten, habe aber keine Maschinen, die präzise genug wären, um sowas zu schneiden.
jonny soll mal solche Uhren bauen, damit der Uhrenthread ihn mit Geld bewerfen kann.
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schau doch mal im mikrocontrollerforum. Da gibts für jedes teil sammelbestellungen (auch edelstahblenden), so dass man das ganze nur noch zusammenbauen muss.
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| | Zitat von csde_rats
Für die Edelstahlblende sollte es aber schon CNC oder Cutter sein. | |
Das ist der Punkt. Und auf sowas habe ich leider aktuell keinen Zugriff.
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| | Zitat von gloerk
schau doch mal im mikrocontrollerforum. Da gibts für jedes teil sammelbestellungen (auch edelstahblenden), so dass man das ganze nur noch zusammenbauen muss. | |
Die Edelstahlblenden habe ich unglücklicherweise nicht gefunden. Aber wie schon gesagt, wäre ich auch in erster Linie an einer wirklich großen Uhr interessiert. Was ich dort gefunden habe, waren nur Plexiglas-Frontscheiben für die 45x45 Zentimeter große Variante.
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| | Zitat von csde_rats
Insofern finde ich microSD ne gute Entscheidung hier, spart Platz und ist sehr verbreitet.
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Klar, für Leute die jetzt erst mit dem Pi anfangen. Aber frag mal die paar Millionen Kollegen, die einige Pis und noch mehr SD-Karten (deswegen) rumliegen haben. Soll sich jetzt dann jeder nochmal 1-2 microSD-Karten kaufen, damit man wieder Material zum rumprobieren und experimentieren hat? Dann gehts außerdem wieder los mit der Kompatibilität der Karten, womit (und mit den Distris die man sich auf die Karten ziehen will/wollte) man wieder Probleme bekommt.
Ich finde den Wechsel doof/unnötig.
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wtf?
das liest sich so, als wäre de pi der begrinder der sd-karten.
ich würde mal sagen, die meisten leute nutzen schon seit jahren primär micro-sd mit adaptern. ehrlich gesagt fällt mir auch im weiteren bekanntenkreis niemand ein, der in den letzten jahren noch so verrückt war, sich standard-sd karten zu holen 
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Für mich interessant ist, ob die neue Version weiterhin Störungen auf USB Soundkarten baut, wenn *irgendwas* anderes den Bus benutzt.
quake.
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Dann ist eher die USB-Soundkarte schuld. DIY-mäßig kann in solchen Fällen aber schon ein L-C-Filter in der 5-V-Leitung gut helfen.
Die gute alte Daumenregel hats kein eigenes Netzteil taugt et nix stimmt nach wie vor.
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| | Zitat von Atomsk
wtf?
das liest sich so, als wäre de pi der begrinder der sd-karten.
ich würde mal sagen, die meisten leute nutzen schon seit jahren primär micro-sd mit adaptern. ehrlich gesagt fällt mir auch im weiteren bekanntenkreis niemand ein, der in den letzten jahren noch so verrückt war, sich standard-sd karten zu holen
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Ich rede von den ganzen Raspberry-Pi-Usern, die von Beginn an und bis heute damit arbeiten, ist das echt so schwer zu verstehen? Kaufen die sich alle microSD Karten und benutzen Adapter? Kann ich nicht glauben - man erweitere meinen Horizont mit Zahlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hitmiccs am 14.07.2014 19:45]
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Ist uns egal, #weltherrschaft lässt das jetzt so.. ) |
