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Ich habe eines dieser aufblasebaren Gästebetten. Aus Weich-PVC. Das Teil hat nun ein Loch. Gut. Hat es schon länger. Beiliegend war ein "Reparaturkit" aka ein Stück Klebeband. Hat auch einige Nächte gehalten. Jetzt natürlich nicht mehr. Deshalb will ich das Ding richtig reparieren. Das Loch ist an gut zugänglihcer Stelle (keine Naht o.ä.). Also sollte sich das easy verkleben lassen.
Uhu Allplast klebt anscheinend Weich-PVC relativ gut. Okay. Nun habe ich aber kein Flickstück. Also kein Weich-PVC... was kann ich da als Alternative nehmen?
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Eine passende Garten-Tischdecke? :>
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| Zitat von Kaiman
Ich habe vorm haus einen Drainage Schacht mit Schmutzwasserpumpe. Gibt es eine simple Möglichkeit zu sehen ob die gelaufen ist? Die hängt an einer Schuko Dose. Gibt es Sowas wie einen Betriebsstundenzähler dafür?
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Wie wäre es mit einem Energiekostenmessgerät für die Steckdose?
Keine Ahnung, was die mittlerweile können, ich hatte vor Jahren mal nen billiges von Brennenstuhl.
Da hat man gleich den Verbrauch und kann über die Zeit die Stunden berechnen. Vielleicht können heutige Geräte das auch schon von allein.
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| Zitat von dino the pizzaman
Uhu Allplast klebt anscheinend Weich-PVC relativ gut. Okay. Nun habe ich aber kein Flickstück. Also kein Weich-PVC... was kann ich da als Alternative nehmen?
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Schau mal bei Bootszubehör. Afaik sind doch Gummi-Boote auch aus Weich-PVC. Da müsste es Flicken für geben.
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Das ist klar. Dachte mehr an Vorschläge von Dingen, die man ev. sowieso in der Werkstatt rumliegen hat, und an die man nicht im ersten Moment denkt
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| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von Kaiman
Ich habe vorm haus einen Drainage Schacht mit Schmutzwasserpumpe. Gibt es eine simple Möglichkeit zu sehen ob die gelaufen ist? Die hängt an einer Schuko Dose. Gibt es Sowas wie einen Betriebsstundenzähler dafür?
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Wie wäre es mit einem Energiekostenmessgerät für die Steckdose?
Keine Ahnung, was die mittlerweile können, ich hatte vor Jahren mal nen billiges von Brennenstuhl.
Da hat man gleich den Verbrauch und kann über die Zeit die Stunden berechnen. Vielleicht können heutige Geräte das auch schon von allein.
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so ein ding kostet ca 15¤, manchmal haben die sogar schon eine zeitmessung drin.
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Ha. Jooote Idee. Hab sogar grad eins von Brennestuhl da. Mal die Woche dranhängen. Soll ja die Tage Sinnflutartig regnen.
Aber als Dauerlösung? Meh, weissnicht?
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| Zitat von Kaiman
Aber als Dauerlösung? Meh, weissnicht?
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Warum nicht? Macht den Dinger nix aus. Als Übergangslösung sicher nicht verkehrt.
Wenn die Dose zufällig einzeln an einer Sicherung hängt, wäre vielleicht auch ein Betriebsstundenzähler für den Sicherungskasten interessant.
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alternativ gibts halt ein aufputzgehäuse an die wand und du greifst den motorpolleiter (nach der steuerung) ab. das ganze führt man dann auf einen analogen betriebsstundenzähler und gut ist.
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Die billigen Energiekostenmessgeräte sind aber afaik nicht sonderlich genau. Vielleicht haben die inzwischen aber auch True-RMS-artige Messverfahren... wer weiß.
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So, bissl Schweißzeit mit Elektrodenschweißen verbracht, man kann am Ergebnis direkt sehen, dass es zwar das erste richtige mal Elektrodenschweißen war, aber nicht das erste Schweißen
Sobald man da aber den Dreh raushat und ein Gefühl für den Lichtbogen da ist, geht's viel besser als ich erwartet hab. Ich hab tatsächlich längere nahtartige Zustände erzielt
MIG/MAG gibts dann erst wieder, wenn für ein größeres Stahlprojekt neues Gas beschafft wird. "Einfach so" ist das zu teuer...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.07.2014 14:41]
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ach komm so ne Flasche ist ja nicht sonderlich teuer und hält ja auch ewig wenns sein muss.
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| Zitat von csde_rats
Die billigen Energiekostenmessgeräte sind aber afaik nicht sonderlich genau. Vielleicht haben die inzwischen aber auch True-RMS-artige Messverfahren... wer weiß.
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So, bissl Schweißzeit mit Elektrodenschweißen verbracht, man kann am Ergebnis direkt sehen, dass es zwar das erste richtige mal Elektrodenschweißen war, aber nicht das erste Schweißen
Sobald man da aber den Dreh raushat und ein Gefühl für den Lichtbogen da ist, geht's viel besser als ich erwartet hab. Ich hab tatsächlich längere nahtartige Zustände erzielt
MIG/MAG gibts dann erst wieder, wenn für ein größeres Stahlprojekt neues Gas beschafft wird. "Einfach so" ist das zu teuer...
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https://www.indiegogo.com/projects/smart-me
werbung in semieigener sache. ist ein kollege von mir
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Was steckt da drin? ADE77xx?
Bei meinem Power-Analyzer-Projekt (m312) kommt ein ADE7753 rein (mit externer Referenz), Strommessung via Shunt (20 mΩ, 0.5 %) bis 10 A. Die spannende Frage ist ja, was für eine effektive Auflösung (ENOB) ich mit meinem Layout schaffe
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Ich lass das einfach mal hier
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| Zitat von csde_rats
Was steckt da drin? ADE77xx?
Bei meinem Power-Analyzer-Projekt (m312) kommt ein ADE7753 rein (mit externer Referenz), Strommessung via Shunt (20 mΩ, 0.5 %) bis 10 A. Die spannende Frage ist ja, was für eine effektive Auflösung (ENOB) ich mit meinem Layout schaffe
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da sein vater eine firma hat, die sich explizit auf power meter spezialisiert hat, nehme ich schwer an, dass die was eigengebasteltes da drin haben.
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Kann sein, muss aber nicht. Die vollintegrierten Power Meter ICs von Analog sind ziemlich gut, haben gute ADCs mit PGA eingebaut und den entsprechenden Fixed-Function "DSP" für die Berechnungen. Das schlägt in Hinsicht auf Baugröße, Entwicklungsaufwand und Eigenenergieverbrauch natürlich jede Lösung mit Synchron-ADC und dicker MCU/kleinem DSP um Längen... und einen echten Vorteil der DSP-Lösung sehe ich eigentlich nicht, die Dinger berechnen alle Wechselstromgrößen, die mir spontan einfallen, direkt und ohne MCU-Interaktion bei einem Stromverbrauch von einigen mW (ADE7753 waren iirc so ca. 30 mW).
Der interessante Teil bei einem Power Meter/Analyzer ist je eh eher die Strommessung und - bei Abrechnungszwecken - der Manipulationsschutz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.07.2014 16:09]
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du scheinst ja schon mal mit den ADEs gearbeitet zu haben. ich möchte in nächster zeit meine ADE7758 samples mit dem PI verheiraten um in meiner wohnung die verbräuche zu erfassen und zu visualisieren.
hast du einen tipp für einen stromwandler?
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Bisher nur auf dem Papier, hab die Platinen dafür noch nicht. Also hab ich das Datenblatt und die Appnotes zu dem Thema gut durch...
Bei Polyphase fällt die einfache, gut beschaffbare Shunt-Methode ja leider weg ; ich persönlich würde zu nem di/dt sensor (rogowski) tendieren, sofern dein Chip den nötigen Integrator eingebaut hat. Von AD gibts eine seichte Einführung in "Current Sensing for Energy Metering" und wieso Rogowski ganz toll ist.
/e: Einen konkreten Tipp habe ich nicht, falls du den wolltest. Ich würd erstmal die Specs für den Sensor ausrechnen und dann schauen, ob/wie/wo man an sowas kommt.
Oh und es gibt noch analoge Hall-Sensoren als IC. Das ist vielleicht auch noch ne Option.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.07.2014 18:47]
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erstmal danke. ich würde wenn eh gerne galvanisch getrennt messen. ein shunt ist für mich also eh nie eine option gewesen. mal sehen was ich so finde
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Bei Polyphase musst du den Strom galvanisch getrennt messen... zumindest bei diesen Chips mit einem Common-Mode Bereich von einigen Volt.
Außerdem hängt die Schaltung immer direkt an Netzpotential (Referenzpotential ist N, nicht PE. PE könnte man bei unserem Stromnetz zwar nehmen, würde aber die Genauigkeit deutlich verschlechtern.), du musst also galvanisch trennen, wenn du dahinter Elektronik anschließt, die nicht "abgeschlossen" ist (i.e. earth-referenced / Schutzklasse I od. isoliert Schutzklasse II/III).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.07.2014 19:25]
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Ich hasse es Boards zu routen... voralldingen mit Logik drauf. :/
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Hoi Jungs,
ich glaub ich komme grade passend zum Thema "Elektronik".
Hab meinen Subwoofer meiner 5.1 Anlage seit nun knapp 9 Monaten (u. A. wegen Umzug auf dem Speicher stehen gehabt)
Nun wollte ich das System wieder in Betrieb nehmen, stoße ich auf folgendes Verhalten des Subs:
Normalerweise sollte die LED rot Leuchten (Standby) und sobald er ein Signal vom Receiver bekommt wechselt er auf grün (aktiv).
Bild vom Innenleben:
Normal, dass beim linken Bild das so zugerotzt aussieht? Oder is da was hochgegangen?
Jemand ne Idee, wieso weshalb der sich nun so verhält?
Kann ich da noch was retten (lassen)?
/e: Beim Googeln eben das hier gefunden:
| Halle Leute,
ich habe den "JBL TLX SUB 125" Subwoofer und ein Problem:
Immer, wenn ich versuche den Sub zu starten, hört man nur ein klacken. Zudem springt das kleine Lämpchen erst auf grün, dann klacken, dann rot, dann wieder grün und klacken… etc.
Ich habe mit einem Elektriker gesprochen und ihm das Problem geschildert (nicht zeigen können) und er meinte, es könnte wohl das Netzteil sein.
Was meint ihr? Kann man das ggf. austauschen oder reparieren lassen?
Ich möchte mir nur ungerne "übergangsweise" einen Neuen kaufen. Ich stelle z.Z. mein Boxensystem auf Nubert um und habe "schon" eine neue NuBox als Center gekauft. Danach (im Sommer) sind die Rear-Speaker dran, danach die Front-LS (vll. Winter, sonst nächstes Jahr und zum Schluss soll der Subwoofer kommen. Danach dann einen großen Marantz AV-R etc.
Aber, wie gesagt, eins nach dem anderen.
Wenn man den Sub (JBL) nicht retten kann, muss ich halt ca. 1,5 bis 2 Jahre ohne auskommen.
Ich danke schon mal im Voraus für eure Hilfe. | |
Stimmt ihr damit überein?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 20.07.2014 20:24]
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Das sieht mir eher nach Kleber aus.
Das Klicken könnte ein Netzrelais sein (Standbylogik schaltet Hauptsystem netzseitig).
Wenn ein Klacken / Eine Bewegung der Sicke stattfindet, ist es eher ein LS-Schutzrelais, was für eine durchgebrannte Endstufe stehen würde - eher unwahrscheinlich. Ach das ist das Relais beim Primärgleichrichter. Kk.
Vermutlich sind die Elkos einfach ausgetrocknet... Tausch gegen Austauschtypen sollte Abhilfe schaffen.
Die Standbylogik schaltet dann wahrscheinlich das Hauptsystem sofort wieder aus, weil
a) die Standbylogik die Spannungen überwacht
b) " " einen Watchdog hat
c) der Regler des Hauptnetzteils das Netzrelais bei Fehlern latcht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.07.2014 20:37]
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Also du tippst auf: Elkos aufm Netzteil tauschen?!
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Jo, würd mit der Primärseite anfangen. (die beiden dicken bellos neben dem gleichrichter, zweites foto)
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| Zitat von csde_rats
Jo, würd mit der Primärseite anfangen. (die beiden dicken bellos neben dem gleichrichter, zweites foto)
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Die 2 fetten blauen Teile?
Muss ich ma schaun ob mein Bruder mir die wechseln kann und wo ich die herbekomm :-/
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In der Kiste ist noch mehr drin?
| Wenn ein Klacken / Eine Bewegung der Sicke Lautsprechermembran stattfindet | |
?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.07.2014 21:32]
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Ich würde gleich alle ELKOs im Netzteil wechseln. So viele sind das ja nun auch nicht.
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Die Platine ist nicht das Netzteil, sondern die Endstufe (50 V Siebelkos, zwei große Transen, zwei Emitterwiderstände, ein Treiber am Kühlkörper). Das Relais schaltet m.E. die Niedervoltversorgung der Endstufe, wechselspannungsseitig, damit die Kontakte nicht sofort abbrennen.
Mit nem Multimeter vll. die Elkos auf Kurzschluss prüfen, aber ich glaub nicht, dass die durch sind. Leere/ausgelaufene Elkos würde man hier(!) beim Einschalten nicht detektieren, weil die Restkapazität lastfrei zum Sieben ausreicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.07.2014 21:45]
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als stromwandler kommt nach einiger suche wohl nur die firma LEM in frage. die cas serie bietet hohe genauigkeit und passende empfindlichkeit. leider mit 17¤ pro stück auch relativ teuer
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Ist uns egal, #weltherrschaft lässt das jetzt so.. ) |