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Kann auch C-Stahl sein, wird ja auch relativ viel verwendet.
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| Zitat von dictyosom
| Zitat von DaMasta
Das Haus ist erst 3 Jahre alt.
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Die Wasserleitungen sind zu 100% aus Kunststoff. Ich glaube nicht das im 0815 Haus noch was anderes als Material für Wasserleitungen benutzt wird.
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| Zitat von Hammerschmitt
| Zitat von dictyosom
| Zitat von DaMasta
Das Haus ist erst 3 Jahre alt.
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Die Wasserleitungen sind zu 100% aus Kunststoff. Ich glaube nicht das im 0815 Haus noch was anderes als Material für Wasserleitungen benutzt wird.
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Das halte ich für eine gewagte Aussage.
quake.
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tim taylor wäre stolz auf ihn
klick
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ein bisschen kompensationsgewicht und das teil ist auf hse marktfähig
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Apropos Funktionsgenerator: Was kauft man da als Basic-Gerät?
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Vergiss es, dachte, die wären inzwischen billiger geworden.
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Um nochmal auf das Thema mit den OpAmps von letztens zu sprechen zu kommen:
Was ich gerne ausprobieren würde, ist die Umdrehungen der Wasseruhr zu zählen. Laut Internet haben die wohl häufig einen Magneten am kleinen Schaufelrad, und der Magnet treibt das eigentliche Zählwerk. Nicht das das nachher für mich einen besonderen praktischen Nutzen hätte den Wasserverbrauch zu überwachen, aber ich bin halt neugierig.
Die Idee wäre also das einen Hall-Effekt-Sensor dranzuhängen, der das Magnetfeld misst. Das was da rauskommt müsste dann mit einem OpAmp auf einen Messbaren Bereich gestreckt werden.
Die Infos letztens haben schonmal sehr geholfen. Jetzt hab ich mir das mit dem "über einen Kondensator einspeisen" mal genauer angesehen und festgestellt, das ich für meinen Anwendungsfall das Ganze damit ja sehr vereinfachen kann.
Da würde ich dann einfach das Signal des Sensors auf einen Kondensator geben, den dann an den +-Eingang des OpAmp, den invertierenden Eingang auf Masse ziehen. Durch den Kondensator kriege ich dann am Eingang etwas was um Null schwingt, durch den Open-Loop-Gain krieg ich das schwanken des Signals schön auf TTL-Level gestreckt und brauch da dann nurnoch per Interrupt die Flanken zählen. Passt soweit?
Was ich mich allerdings noch Frage: Wie bestimme ich, was ich da für einen Kondensator nehme? Und muss da evtl. noch irgendwas dazu, um das Signal irgendwie zu filtern? Vermutlich hab ich da ja noch diverse andere, kleinere Schwankungen in dem Signal, von irgendwelchen Geräten in der Gegend (Waschmaschine? Großes Elektrisches Gerät mit nem Elektromotor, klingt spontan nach ner Quelle von Magnetismus), die ich eigentlich nicht haben will.
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| Zitat von Teh Ortus
durch den Open-Loop-Gain krieg ich das schwanken des Signals schön auf TTL-Level gestreckt und brauch da dann nurnoch per Interrupt die Flanken zählen. Passt soweit?
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Nein, ohne Hysterese (Stichwort Schmitt-Trigger) wirst du kein sauberes Signal erhalten.
| Zitat von Teh Ortus
Was ich mich allerdings noch Frage: Wie bestimme ich, was ich da für einen Kondensator nehme? Und muss da evtl. noch irgendwas dazu, um das Signal irgendwie zu filtern? Vermutlich hab ich da ja noch diverse andere, kleinere Schwankungen in dem Signal, von irgendwelchen Geräten in der Gegend (Waschmaschine? Großes Elektrisches Gerät mit nem Elektromotor, klingt spontan nach ner Quelle von Magnetismus), die ich eigentlich nicht haben will.
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Der Kondensator formt mit dem Eingangswiderstand des Ops / der Schaltung dahinter einen Hochpass, dessen Grenzfrequenz (1/(2*pi*R*C)) sollte (deutlich) unter der Frequenz des Nutzsginals liegen.
Zu den anderen Punkten kann man nix weiteres sagen, ohne nicht mehr über die vorhandenen Signalformen zu wissen.
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Lässt sich diese Folie eigentlich wieder entfernen? Leicht? Rückstandsfrei? Auch auf Glasflächen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ghostbear am 19.05.2014 15:19]
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Welcher behinderte Spacko kam eigentlich auf die Idee sein lustiges Transistorengehäuse TO-3P zu nennen, wenn es ganz anders aussieht und ganz anders riecht und ganz anders schmeckt als ein normales TO-3?!
TO-3:
TO-3P (jeder Hersteller versteht etwas leicht anderes darunter):
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Wie jetzt, Bauteile mit unterschiedlichen Bezeichnungen sehen unterschiedlich aus?
wtf.
Welch infame Gemeinheit!
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Normalerweise sind die Buchstaben hinter TO-xyz nur kleinere Abweichungen, z.B. TO-220AB/AC = TO-220 mit normal dicker Metallrückseite, TO-220F = TO-220 komplett aus Kunststoff.
Wobei manche Hersteller (ST z.B.) ja sogar nen richtig fetten "fickt euch alle" raushaut und TO-220 Single Gauge unter der exakt gleichen bezeichnung führt wie DG. Nur das SG deutlich schlechter in der montage ist und auf einige Kühlkörper gar nicht passt. (Die Rückseite ist bei SG deutlich dünner als bei DG ; bei Schraubmontage verbiegt sich dadurch die Lasche und drückt nicht kräftig genug auf die Wärmeleitpaste).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 19.05.2014 22:27]
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das p steht bestimmt für "pfick dich käufer"
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ST... wenn du wüsstest was ich ned erzählen darf...
Da ist Wärmeleitpaste dein kleinstes Problem
Acid
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Viel schlimmer als sich mit billigen ARM MCUs zu prostituieren kanns ja nicht sein
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Ich muss mal den Thread hijacken, weil es irgendwie indirekt mit Heimwerken zu tun hat.
Wie kriege ich einen Farbfleck, könnte eingetrocknete Kugelschreibertinte oder Filzstiftfarbe sein, von einem Uhrendisplay runter?
Lösungsmittel dürfte wohl keine Lösung sein, ebenso wenig wie runterkratzen?
Irgendwelche Geheimtipps von Malern/Lackierern eventuell?
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"Uhrendisplay"? Reden wir über Glas? Oder über ein Kunststoff-"Glas"? Oder von einer Digitaluhr?
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Kunststoff leider. Glas würde mir weniger Sorgen machen.
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Dann dürfte das Polycarbonat sein. Listen mit inkompatiblen Reiniungs/Lösemitteln hängen im Internet aus.
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Das hilft mir schon mal weiter, danke.
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Problem gelöst. Haarspray hat geholfen. Pro Tipp!
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In meiner neuen Mietwohnung (noch nicht eingezogen) habe ich jetzt entdeckt, dass sich in der Küche kein Warmwasseranschluss befindet.
Kann hier jemand einen kleinen und möglichst günstigen Durchlauferhitzer empfehlen? Am besten mit 230V Anschluss.
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ja. du willst keine 230V variante. ich mag die kleinen nicht
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Ist uns egal, #weltherrschaft lässt das jetzt so.. ) |