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5 Minuten gegoogelt, keinen Bock mehr. ABER ICH WILL DAS JETZT WISSEN!!
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Das ist das Tolle, es ist kaum zu finden. Ich benutz das deshalb morgen noch mal als Bilderrätsel auf Facebook und löse dann abends.
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Spielberg hat ein Buch über Panzer geschrieben?
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Damit die auch auf Eisenbahnschienen fahren können!
/das was auch wos sagt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 19.04.2018 7:15]
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Breitere Reifen und somit besseres Fahrverhalten im Gelände? Also wenn das Ding etwas einsinkt?
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Hats was mit dem Allradantrieb zu tun?
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| Zitat von Dr.Hamster
Breitere Reifen und somit besseres Fahrverhalten im Gelände? Also wenn das Ding etwas einsinkt?
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Ich habe früher mit einem WoT-Wehraboo zusammengewohnt. Ich meine mich erinnern zu können, dass er mal genau über die Karre referiert hat und die eben nicht geländegängig war und Vollgummi und Bla. Irgendeine Sonderausführung von Karre X. Vielleicht hast du ja recht. So eine Art Notsystem, wenn man doch mal durch den Matsch muss oder so.
/Aha! Sd.Kfz.3 MTW heißt das Teil.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 19.04.2018 8:14]
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something something Transmissionsriemen?
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Eisenbahn hätte ich spontan auch getippt, weil bei den Hinterreifen auch so ne Spalte erkennbar ist.
Hm. Geländegängigkeit klingt irgendwie zu simpel
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irgendwas mit Stacheldraht oder Panzersperren oder Geröll zum besseren Grip beim dreüberfahren?
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Das dient einzig und allein als Kriegslist. Der Feind wundert sich, was das für Räder sind und kommt näher um es sich anzuschauen oder vielleicht sogar die Besatzung zu fragen. Ja und schon kann man ganz in Ruhe den Gegner erschiessen.
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| Zitat von Dr.Hamster
Breitere Reifen und somit besseres Fahrverhalten im Gelände? Also wenn das Ding etwas einsinkt?
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Winner Winner (vegetarisches Ersatz-)Chickendinner!
| Bei den breiten Ringen handelt sich um "Sandfelgen". Der Gedanke ist, wie hier mehrfach richtig angemerkt wurde, dass bei Landmärschen auf Straßen die Steuerung (und auch Abnutzung) optimiert wurde. Da die Fahrzeuge vor allem dafür gedacht waren, ergab das auch Sinn. Da aber immer im Raum stand, dass sie eben doch mal ins Gelände müssen könnten, wurden die breiten Metallringe eingezogen - in dem Moment, in dem der schmale Außenring in Sand (oder Matsch oder was auch immer versinkt), setzt der breite Metallring auf, verbreitet die Auflagefläche und vermindert so den Bodendruck des Fahrzeugs. | |
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Dr.Hamster
Breitere Reifen und somit besseres Fahrverhalten im Gelände? Also wenn das Ding etwas einsinkt?
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Winner Winner (vegetarisches Ersatz-)Chickendinner!
| Bei den breiten Ringen handelt sich um "Sandfelgen". Der Gedanke ist, wie hier mehrfach richtig angemerkt wurde, dass bei Landmärschen auf Straßen die Steuerung (und auch Abnutzung) optimiert wurde. Da die Fahrzeuge vor allem dafür gedacht waren, ergab das auch Sinn. Da aber immer im Raum stand, dass sie eben doch mal ins Gelände müssen könnten, wurden die breiten Metallringe eingezogen - in dem Moment, in dem der schmale Außenring in Sand (oder Matsch oder was auch immer versinkt), setzt der breite Metallring auf, verbreitet die Auflagefläche und vermindert so den Bodendruck des Fahrzeugs. | |
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Yay!
Wie wichtig breite(re) Reifen bzw. Ketten sind, hat man ja spätestens 1941 gemerkt und mit der Einführung der "Ostketten" versucht zu behelfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 19.04.2018 12:54]
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Hat jemand Buchtipps oder Internetseiten zu den Grabensystemen des ersten Weltkrieges. Bücher mit Karten/Skizzen des Aufbaues wären ganz nett. Außerdem Quellen über die Wandelung der Ausrüstung während des ersten Weltkrieges.
Außerdem: Gibt es etwas vergleichbares auf britische/französiche Seite zum Langemarck-Mythos?
Danke im Voraus.
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Was mich dazu interessieren würde: Wie, ganz konkret, hat man die Dinger eigentlich angelegt? Stehen da ein paar hundert Mann auf freiem Feld und buddeln, während die Scharfschützen der Gegenseite Moorhuhnjagd spielen?
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| Zitat von Vironnimo
Was mich dazu interessieren würde: Wie, ganz konkret, hat man die Dinger eigentlich angelegt? Stehen da ein paar hundert Mann auf freiem Feld und buddeln, während die Scharfschützen der Gegenseite Moorhuhnjagd spielen?
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Du fängst in einem sicheren Bereich an und arbeitest dich weiter vor.
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Falls jemand das noch nicht kennt: Auf @RealTimeWWII hat gerade Fall Gelb angefangen. Sehr faszinierend, das alles in Echtzeit zu verfolgen.
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Wow, sehr geil und spannend! Danke für den link.
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| Zitat von Dr.Hamster
und spannend!
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Naja, geht so.
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Bloß weil man weiß wie es ausgeht, kann der Weg da hin trotzdem noch spannend sein.
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Finde ich schon. Eine fast stündliche Aufschlüsselung der Ereignisse mit vielen Details die sonst nicht wirklich erwähnt werden. Sehr toll.
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Der eigentliche Verlauf des Krieges ist ja irgendwie auch etwas, das im deutschen Geschichtsunterricht mal so gar kein Thema ist. Der Zeitraum von 1933-45 war zumindest bei mir (Abi 2005, Geschi-LK) so ein einziger Blob mit dem verständlichen Fokus auf dem Holocaust. Links und rechts dann noch Seitenblicke auf Appeasement, Nürnberger Gesetze und die Verreichlichung. Aber nach dem 1. September '39 kam dann zumindest bei mir rein von der militärischen Sicht auf den Krieg auch schon wieder die deutsche Kapitulation, das Potsdamer Abkommen und die Auswirkungen.
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| Zitat von WilhelmTell
Der eigentliche Verlauf des Krieges ist ja irgendwie auch etwas, das im deutschen Geschichtsunterricht mal so gar kein Thema ist.
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Ist das denn in anderen Ländern so anders? Ist meine Erfahrung generell dass der allgemeinhistorische Blick auf Kriege sich aus denke ich nachvollziehbaren Gründen wesentlich mehr auf "Wie kam es zu dem Krieg?" und "Was für Auswirkungen hatte der Krieg?" konzentriert als auf "Wie genau wurde der Krieg geführt?"
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Liegt wohl auch an der Zeit die man hat.
GeschichtsLK hatte trotzdem nur gerade so gereicht um die wichtigsten Sachen abzudecken.
Also wird man überlegen, welche Punkte am wichtigsten sind.
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Kurt Eisner never forget.
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Was haltet ihr eigentlich von der Idee einer Quantendiplomatie?
| Quantum theory represents not only one of the biggest advancements in our understanding of nature, but it is also a fertile ground to inspire thought experiments and new ideas in fields other than physics. A diplomat who is in two places at the same time? Events which have an immediate effect on the other side of the globe? Crises which are in a state of indeterminacy until we look at them?
You might have heard of Schrödinger’s cat. The feline is part of a thought experiment illustrating the macro-effects of weird quantum states. She is caught in a state of being both dead and alive at the same time – it takes a conscious observer to determine whether she belongs to the world of the living or to the world of the dead. Einstein’s description of quantum phenomena as ‘spooky action at a distance’ and his scepticism towards parts of the new theory expressed in the warning that ‘God does not play dice’ might also sound familiar. Entanglement? Decoherence? Superposition? The thought experiments and conceptual tools of quantum theory leave plenty of room for inspiration and speculation. Can we also use this in the study and practice of diplomacy? There are a handful of scholars and practitioners who suggest exactly that. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 13.06.2018 23:03]
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Thema: Geschichte & Politik XI ( événement, moyenne durée, longue durée ) |