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Das leuchtet natürlich irgendwo ein 
Nextcloud habe ich nicht, nein. Ich wäre zufrieden damit, wenn ich die Dateien auf mein NAS kopieren könnte. Äußerst zufrieden, wenn das automatisiert passieren würde
(und ja, ich hab neben der Box noch ein dediziertes NAS)
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Na, dann wäre es ja am einfachsten, wenn du eine Backupsoftware nimmst und den Media-Ordner auf das NAS schrauben lässt. Unabhängig von paperless.
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Das hört sich so einfach an - aber ich habe kein Schimmer welche software und vorallem wie
zudem: ist der mediaordner nicht in dem Docker container? 
Wie man wahrscheinlich aus meinen Fragen sieht: Ich habe davon null Ahnung
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Ist das so?
Vielleicht kann jemand aushelfen, der paperless auch in docker laufen hat. Das wäre etwas seltsam, wenn das Dateisystem da abgekapselt wäre. Du brauchst doch auch einem consume-Ordner, wo Dokumente reingeschoben werden können.
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Die* Ordner des Hosts werden im Container gemountet.
*also ausgewählte Ordner, wie in der docker-compose Datei angegeben.
Grundsätzlich hat der Container auch ein eigenes Dateisystem (zumindest denkt er das), aber da die Mediendateien abzulegen wäre nicht so schlau.
Das schöne an den Containern ist ja, das man die schnell benutzen und auch wieder wegwerfen kann. Dann wären aber die Dateien mit weg. Daher wird alles, was man behalten will, in einem vom Host gemappten Verzeichnis gespeichert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 23.03.2022 8:10]
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Danke. So hätte ich es erwartet. 
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Die FAQ zu ngx sagt dazu:
| | I’m using docker. Where are my documents?
A: Your documents are stored inside the docker volume paperless_media. Docker manages this volume automatically for you. It is a persistent storage and will persist as long as you don’t explicitly delete it. The actual location depends on your host operating system. On Linux, chances are high that this location is
/var/lib/docker/volumes/paperless_media/_data | |
scheinbar gibts das Verzeichnis auch bei mir ...
wie also nun n Backup davon ziehen?
(und sry, dass ich so nerve )
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Das kommt auch drauf an, was du willst. Willst du jetzt einmal ein Backup machen? Oder was regelmäßiges einrichten?
Einmal ein Backup: du hast auf Ubuntu genauso einen grafischen File Explorer wie auf Windows. Damit kannst du zu dem Ordner hin, Rechtsklick -> Kopieren und dann irgendwo einfügen. Wenn das auf dem NAS sein soll, dann wäre langsam spannend zu wissen, was du für ein NAS hast. Der Hersteller wird dir ggf. auch was zu Linux sagen können. Wenn du dort einfach "Freigaben" eingerichtet hast, die du in Windows über Netzwerk aufrufst, dann müsstest du die unter Linux in einen Ordner im Dateisystem mounten: https://docs.ovh.com/de/storage/nas-nfs/
Dann kannst du ganz normal im Explorer dahin klicken und einfügen.
Wenn du etwas dauerhaftes einrichten willst, dann würde ich zuerst auch schauen, was der NAS-Hersteller zu Linux sagt. Oder du mountest genauso eine Freigabe und setzt dann eine beliebige Backup Software ein: https://computingforgeeks.com/top-10-free-backup-software-for-linux/
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Und den Speicherort des Volumes findest Du vermutlich mit
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| Code: |
docker inspect CONTAINERNAME |
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Bevorzugt würde ich natürlich gerne was automatisches. Meine linux-bezogenen Unlänglichkeiten lassen mich aber überlegen, obs nicht auch manuell tut Ich kann mein workflow auch daran ausrichten.
Mein NAS ist ein DS220J. Freigaben habe ich eingerichtet und mit den Anleitungen wird in Linux mounten auch machbar sein.
Ich nutze jedoch die server version von Ubuntu. Derzeit hat das derzeit kein GUI
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Sollte kein Problem sein. Ca. jede Linux-Software lässt sich via Kommandozeile bedienen.
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Habe paperless mittlerweile über den Haufen geworfen und lege jetzt selber Hand an weil ich mit einem Ordnersystem auf der Platte besser zurechtkomme 
Um auch unterwegs Zugriff zu haben kopiere ich alles in eine Nextcloud-Instanz hoch. Da ich aber keine Lust auf deren Client habe mounte ich den Share lokal per WebDAV und lasse rsync regelmäßig drüberrutschen - was unfassbar langsam ist.
Auf der Suche nach Alternativen bin ich auf rclone gestoßen, es ist sehr gut (und etwas schneller).
Also, falls jemand auch etwas Ähnliches vor hat: benutzt rclone!
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Ich suche einen Dokumentenscanner. Er soll möglichst günstig sein, idiotensicher zu bedienen, wlan, und direkt auf einen SMB-Share oder per ftp speichern können. Ohne PC. Hintergrund: Post bei meiner Mutter, auch wenn ich mal länger unterwegs bin. Wird dann synchronisiert und ich kümmre mich um den Kram von egal wo (ev. auch mit paperless bei mir, muss ich noch evaluieren). Primär geht es mir darum, dass sie die Post einlegen kann und nur eine Taste drücken muss, fertig. Mehr wird sich nämlich in technischer Hinsicht auch nicht hinkriegen
/eigentlich ADF und Duplex. weil sonst gibt das nur Chaos.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 08.06.2022 10:35]
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Brother Ads-blah W 1500,1700?
Wenn es günstig sein soll, evtl. Gebraucht?
Die Software ist ziemlich altbacken, aber der Scanner taugt.
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bei denen bin ich auch gerade gelandet. Gehen die nur über touch-Display oder kann man da irgend ein Standardprofil auf einen Knopf legen? Halt wegen Bedienerfreundlichkeit... Rentner und so. Knopf ist da immer gut
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Aus der Anleitung vom 1700W:
| | Scan automatisch starten
Mit der Funktion Scan automatisch starten kann der Scanvorgang automatisch gestartet werden, sobald ein Dokument in den Automatischen Vorlageneinzug (ADF) eingelegt wird.
Um die Funktion Scan automatisch starten zu verwenden, müssen Sie zunächst eine Schnelltaste für die Funktion Scan automatisch starten hinzufügen und dann die Einstellung Scan automatisch starten im Allgemeinen Setup aktivieren. | |
Quelle
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super, okay. Das haben wohl nicht alle Modelle. Gut zu wissen. Das hilft, vielen Dank!
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Die Fuji Scansnap Dinger haben meiner Meinung nach die bessere Software / Bedienung, aber die können halt nur in die Cloud scannen, nicht auf Netzlaufwerke/FTP.
(Jedenfalls nicht ohne Computer)
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Ich möchte mittelfristig alle einkommenden Dokumente digitalisieren. Das könnte wegen Selbstständigkeit der Partnerin irgendwann durchaus mehr sein.
Jetzt steht gerade der Kauf eines Druckers/Multifunktionsgeräts an. Preis ist Nebensache.
Was muss so ein Ding an Scan-Funktionalitäten haben, damit man das in einem Jahr richtig angehen kann? Duplex-Scan auf jeden Fall? Irgendwelche Codecs/Techniken, die da sein müssen?
Oder holt man sich dafür sowieso einen extra Scanner?
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Muss man nicht, wenn der MuFu einen ADF (Dokumenteneinzug) hat UND beidseitig scannt.
Schneller ist aber vermutlich ein dediziertes Gerät.
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Duplex Scan ist wichtig. Da gibt es zwei Verfahren: Einen Durchlauf mit beidseitigem Scan, oder zwei (automatische) Durchläufe mit Blatt wenden und einseitigem Scan. Wenn es viel Zeug wird, ist vielleicht die erste Variante angenehmer, rein zeitlich.
Mir war außerdem wichtig, dass der Scanner das automatisch auf ein Netzlaufwerk ablegen kann.
Ich hab nen HP LaserJet Pro M428f der das alles kann und bin recht zufrieden. Das ist ein Multifunktionsgerät, also Scanner und Drucker in einem (SW-Laser). Viele hier bevorzugen einen separaten Dokumentenscanner. Das hab ich noch nicht ausprobiert, ob das cooler ist. An meinem Gerät stört mich manchmal, dass der automatische Einzug hin und wieder zwei Seiten gleichzeitig reinzieht. Evtl. könnten Dokumentenscanner das besser.
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Und HP hat sogar gerade eine Aktion für den laufen. Danke für die Rückmeldung, ist gekooft.
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Vermutlich schon oft hier gefragt, daher sorry für das 956837 Mal:
Wir wollen unsere privaten Unterlagen digitalisieren. Dafür suchen wir einen Scanner. Was uns wichtig wäre:
- WLAN Anbindung und Automatische Dateianlage auf Netzlaufwerk.
- Falls es sowas gibt Duplexscan
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Muss der standalone ohne Cloud funktionieren? Dann Brother. Sonst auch Fuji.
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Versteh die Frage leider nicht ganz. Also auf Cloud brauche ich nichts nur lokal auf unserem Netzwerklaufwerk
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Es gibt mehr um das funktionieren.
Soweit ich weiß, können die Fujis immer noch nicht direkt auf ein Netzlaufwerk scannen, wenn sie nicht an einem Rechner angeschlossen sind. Standalone nur in die Cloud.
Die Brother Scanner (und vermutlich auch Epson) können direkt ohne Computer im Netzwerk scannen.
Also wenn Ihr das Ding eh an einem Rechner habt, kein Problem. Mein Usecase war halt ein anderer - abends nach Hause kommen, Post aufreißen, wichtige Dinge scannen und Rest wegwerfen.
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Habe für meine Mutter auch einen kleinen Brother, der direkt auf Netzlaufwerk kann. Sogar so konfiguriert, dass man keinen Knopf drücken muß. Können aber nicht alle soweit ich mich erinnern kann. Das ist schon nice. Mit verschiedenen Profilen in Unterordner für Paperless tagging... Schon cool. Das für sie gekaufe Gerät ist verglichen mit dem grossen scansnap einfach gähnend langsam. Aber die teureren sind da bestimmt schneller.
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| | Zitat von dino the pizzaman
Habe für meine Mutter auch einen kleinen Brother, der direkt auf Netzlaufwerk kann.
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Modell pls
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| | Zitat von dino the pizzaman
Habe für meine Mutter auch einen kleinen Brother, der direkt auf Netzlaufwerk kann. Sogar so konfiguriert, dass man keinen Knopf drücken muß. Können aber nicht alle soweit ich mich erinnern kann. Das ist schon nice. Mit verschiedenen Profilen in Unterordner für Paperless tagging... Schon cool. Das für sie gekaufe Gerät ist verglichen mit dem grossen scansnap einfach gähnend langsam. Aber die teureren sind da bestimmt schneller.
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"Mit verschiedenen Profilen in Unterordner für Paperless tagging"
was bedeutet das genau?
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Ich nutze seit ungefähr 2 Jahren die App Docutain auf dem Smartphone um meine Unterlagen zu digitalisieren und abzulegen.
Das ging auch ziemlich lange ziemlich gut. Vor ein paar Monaten musste ich die App allerdings einmal neu installieren und das hat sie irgendwie nicht verkraftet.
Seitdem kommt es immer mal wieder zu dem Problem, dass Dateien falsch zugeordnet werden und Dateien komplett nicht mehr abrufbar sind.
Also es ist dann bspw. in der Liste der letzten Dateien Datei x hinterlegt ist aber das Dokument y oder in der Liste sind die Daten von Datei A, ich möchte das Dokument aufrufen aber das Dokument existiert nicht mehr.
Das ist natürlich so ungefähr das beschissenste was einem mit so einer App passieren kann.
Der Service von Docutain hat auch keine Idee wie man das lösen kann.
Aktuell mache ich es so, dass ich die Belege über Docutain erfasse und sie danach direkt noch einmal als pdf in einen gesonderten Ordner exportiere.
So kann ich zumindest sicherstellen, dass alle Belege noch da und auffindbar sind.
Hatte jemand ggf. schonmal das Problem oder hat einen Vorschlag für eine andere App oder was auch immer um Belege über die Handykamera einfach zu erfassen und zu sichern?
Es geht ausschließlich um private Belege, Umfang sind im Schnitt wohl so 20-30 Belege pro Monat
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| Thema: Fuck you Registratur ( Unterlagen ordnen für Dummies... ) |
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