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| Zitat von TheRealHawk
Da sich das Risiko auf viele Investoren verteilt ist der maximale Verlust für jeden einzelnen sehr überschaubar, also trotzdem ein gutes System.
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Jo, seh ich auch so, setzt man halt 100¤ in den Sand, gibt schlimmeres. Und wenn man mehr investiert, dann hat man es offensichtlich eh nicht so knapp mit den Moneten.
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| Zitat von Cru$her
| Zitat von Atello
Ich hab es damals schon gesagt, dass diese rückzahlfreien Kredite ein enormes Risiko für die Geldgeber sind.
Die Idee dahinter ist wirklich löblich. Die ganz Kleinen können sich mit den Großen anlegen. Wenige schaffen es, der Rest scheitert. Die ganz großen Verlierer sind die Spender. Deren Geld ist weg und andere konnten dafür risikoarm/los arbeiten.
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Ich verstehe immer den Schrei nach Rückzahlungen nicht. Wer soll das bezahlen? Projekte scheitern ja gerade, weil ihnen das Geld ausgeht. Bei diesem Spiel war das wohl auch schon absehbar, gab damals Artikel darüber, in denen Leute schon angemerkt haben, dass das zu 100% scheitert. Das waren wohl ein paar Künstler ohne Ahnung von Programmierung, die aber als Spielplan sehr innovative Programmierkünste erforderten...Wer da rein investiert, sollte sich schon bewusst sein, dass das Vorhaben auch in die Hose gehen kann.
Risikoarm arbeiten tut ja im Grunde fast jeder, der nicht gerade selbstständig ist . So wie sich das von dem Mitarbeiter da liest war das auch alles andere als ein "wir ruhen uns auf dem Geld aus".
Daher sehe ich das nicht so schlimm, finde es nur immer sehr spannend zu lesen, welche Projekte bei Kickstarter ein großer Erfolg sind und welche trotz guter Spenden nichts werden.
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Ich missachte bei dem bewusst meine soziale Ader. Für mich geht es bei Investitionen um Profit. Mein Profit bei Kickstarter ist am Ende ein Spiel, irgendwelches Ingame-Zeug und irgendwelcher Merchandise - je nach Spendengröße. Der Profit der Inhaber ist Geld, der ihnen Wohlstand ermöglicht. Nebenprofite sind Netzwerke, Anerkennung und Erfahrungen.
Wenn deren Projekt scheitert, müssen sie keine Insolvenz anmelden, sondern sich nur einen neuen Job suchen. Den bekommen sie durch ihr Netzwerk und deren Erfahrung recht fix. Ich dagegen habe Geld verloren und kann nicht mal einen Titel geltend machen.
Kurz: Mein Risiko wird nicht belohnt. Deren Risiko ist nicht vorhanden und ein Scheitern bringt sie im Idealfall voran.
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| Zitat von Kanonfutter
Mmh. Ich schaff's auch nicht immer, bin jetzt bei der letzten Einheit ( du machst ja nacheinander alle 4 Gruppen durch). Oft schauen sie halt nach links/rechts oder sind deutlich nervös. Oft musst du aber nach Faktenlage entscheiden. Bei nem sicheren Beweis die 3 nehmen. Problem: manchmal denkst du dass du einen sicheren Beweis hast, das Spiel das aber nicht so sieht.
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Das war genau das Problem aus meiner Sicht. Manchmal will man halt nur einmal hinterfragen und zweifeln, was dann aber ein Fehler ist, weil die richtige Option erst auf Lüge freigeschaltet wird.
Das ist irgendwie ein Glücksspiel.
Ich muss zugeben, dass ich am Ende mit Komplettlösung für die Gesprächsoptionen gespielt habe, weil ich dieses Mimiksystem total kacke fand und nur die Story erleben wollte. Und das war schon spannend genug.
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dann "investier" halt nicht.
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Als wäre das bei Aktien anders.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von TheRealHawk
Da sich das Risiko auf viele Investoren verteilt ist der maximale Verlust für jeden einzelnen sehr überschaubar, also trotzdem ein gutes System.
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Jo, seh ich auch so, setzt man halt 100¤ in den Sand, gibt schlimmeres. Und wenn man mehr investiert, dann hat man es offensichtlich eh nicht so knapp mit den Moneten.
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Das System richtet sich auch nicht an Leute, die knapp bei Kasse sind. Dass dabei auch viele dumme naive Leute ihr Geld für offensichtlichen Müll ausgeben, ist ja als Phänomen nicht neu und nicht nur auf Kickstarter beschränkt.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von TheRealHawk
Da sich das Risiko auf viele Investoren verteilt ist der maximale Verlust für jeden einzelnen sehr überschaubar, also trotzdem ein gutes System.
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Jo, seh ich auch so, setzt man halt 100¤ in den Sand, gibt schlimmeres. Und wenn man mehr investiert, dann hat man es offensichtlich eh nicht so knapp mit den Moneten.
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Spende diese 100 ¤ für Projekte, die nicht gewinnorientiert arbeiten dürfen. Kannst sogar steuerlich geltend machen und bekommst ein zauberhaftes Lächeln für.
Wer auf meine Kosten Profit machen will, muss mir ein gleichwertiges Equivalent bieten.
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| Zitat von Atello
Ich missachte bei dem bewusst meine soziale Ader. Für mich geht es bei Investitionen um Profit. Mein Profit bei Kickstarter ist am Ende ein Spiel, irgendwelches Ingame-Zeug und irgendwelcher Merchandise - je nach Spendengröße. Der Profit der Inhaber ist Geld, der ihnen Wohlstand ermöglicht. Nebenprofite sind Netzwerke, Anerkennung und Erfahrungen.
Wenn deren Projekt scheitert, müssen sie keine Insolvenz anmelden, sondern sich nur einen neuen Job suchen. Den bekommen sie durch ihr Netzwerk und deren Erfahrung recht fix. Ich dagegen habe Geld verloren und kann nicht mal einen Titel geltend machen.
Kurz: Mein Risiko wird nicht belohnt. Deren Risiko ist nicht vorhanden und ein Scheitern bringt sie im Idealfall voran.
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Irgendwie ist das komplett das Gegenteil was ich unter Kickstarter verstehe. Kickstarter ist doch dazu da, dass man etwas unterstützen kann, von dem man denk "hey cool, endlich versucht das mal einer, das unterstütze ich gerne (und nicht: Da investiere ich gerne)".
Wer für seine risikohaften Investitionen belohnt werden will, nun, dafür gibt es immer noch die Börse
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| Zitat von Atello
| Zitat von Cru$her
| Zitat von Atello
Ich hab es damals schon gesagt, dass diese rückzahlfreien Kredite ein enormes Risiko für die Geldgeber sind.
Die Idee dahinter ist wirklich löblich. Die ganz Kleinen können sich mit den Großen anlegen. Wenige schaffen es, der Rest scheitert. Die ganz großen Verlierer sind die Spender. Deren Geld ist weg und andere konnten dafür risikoarm/los arbeiten.
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Ich verstehe immer den Schrei nach Rückzahlungen nicht. Wer soll das bezahlen? Projekte scheitern ja gerade, weil ihnen das Geld ausgeht. Bei diesem Spiel war das wohl auch schon absehbar, gab damals Artikel darüber, in denen Leute schon angemerkt haben, dass das zu 100% scheitert. Das waren wohl ein paar Künstler ohne Ahnung von Programmierung, die aber als Spielplan sehr innovative Programmierkünste erforderten...Wer da rein investiert, sollte sich schon bewusst sein, dass das Vorhaben auch in die Hose gehen kann.
Risikoarm arbeiten tut ja im Grunde fast jeder, der nicht gerade selbstständig ist . So wie sich das von dem Mitarbeiter da liest war das auch alles andere als ein "wir ruhen uns auf dem Geld aus".
Daher sehe ich das nicht so schlimm, finde es nur immer sehr spannend zu lesen, welche Projekte bei Kickstarter ein großer Erfolg sind und welche trotz guter Spenden nichts werden.
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Ich missachte bei dem bewusst meine soziale Ader. Für mich geht es bei Investitionen um Profit. Mein Profit bei Kickstarter ist am Ende ein Spiel, irgendwelches Ingame-Zeug und irgendwelcher Merchandise - je nach Spendengröße. Der Profit der Inhaber ist Geld, der ihnen Wohlstand ermöglicht. Nebenprofite sind Netzwerke, Anerkennung und Erfahrungen.
Wenn deren Projekt scheitert, müssen sie keine Insolvenz anmelden, sondern sich nur einen neuen Job suchen. Den bekommen sie durch ihr Netzwerk und deren Erfahrung recht fix. Ich dagegen habe Geld verloren und kann nicht mal einen Titel geltend machen.
Kurz: Mein Risiko wird nicht belohnt. Deren Risiko ist nicht vorhanden und ein Scheitern bringt sie im Idealfall voran.
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Was wäre denn die Lösung für das Problem? Der Autor muss zurückzahlen? Dann geht der eben in Insolvenz und du kriegst trotzdem kein Geld.
Dass Kickstarter da irgendwie als Versicherung agiert, glaubst du doch selber nicht.
Wenn als Lösung Sicherheiten gefordert werden, dann hast du überhaupt kein alternatives System zum Publisher mehr.
Als Lösung bleibt dir daher nur: Nicht zahlen, wenn dir das Ergebnis (dein Geld ist weg) nicht passt.
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| Zitat von Atello
Spende diese 100 ¤ für Projekte, die nicht gewinnorientiert arbeiten dürfen. Kannst sogar steuerlich geltend machen und bekommst ein zauberhaftes Lächeln für. | |
Ich scheiß auf Lächeln, ich will dass die Projekte fertig werden. Wenns nicht klappt fang ich deshalb aber auch nicht an zu weinen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wenn ein Projekt wie Star Citizen scheitern würde möchte ich das Geheule allerdings auch nicht miterleben.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Atello
Spende diese 100 ¤ für Projekte, die nicht gewinnorientiert arbeiten dürfen. Kannst sogar steuerlich geltend machen und bekommst ein zauberhaftes Lächeln für. | |
Ich scheiß auf Lächeln, ich will dass die Projekte fertig werden. Wenns nicht klappt fang ich deshalb aber auch nicht an zu weinen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wenn ein Projekt wie Star Citizen scheitern würde möchte ich das Geheule allerdings auch nicht miterleben.
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Ach, wieso nicht, das stell ich mir relativ lustig vor...
Es wäre wohl einfach nicht gut für Projekte wie Kickstarter
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Mein Mitleid hält sich irgendwie in Grenzen wenn man Geld in ein NoName Projekt investiert. Das sollte ein Spiel eines Lets Play Kanals werden welches zudem von einem völlig unbekannten "Studio" entwickelt wurde. Ist wohl auch eher eine Garage bei Mami und Papi gewesen als eine richtige Produktionsfirma. Man schaut sich sowas halt vorher an und investiert auch keine Aktien in Unternehmen ohne sich vorher damit zu beschäftigen. Wer es trotzdem tut oder einfach ein verkackter Fanboi irgendwelcher Youtube Helden ist, der hat es auch verdient das seine Kohle im Klo runtergespült wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 18.07.2014 16:46]
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| Zitat von Shooter
Ach, wieso nicht, das stell ich mir relativ lustig vor...
Es wäre wohl einfach nicht gut für Projekte wie Kickstarter
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naja, über kickstarter hatten sie ja "nur" ~2mio eingefahren.
die restlichen ~46mio bisher kamen direkt über deren website rein. kickstarter war für starcitizen letztenendes mehr promo-plattform.
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Shooter
Ach, wieso nicht, das stell ich mir relativ lustig vor...
Es wäre wohl einfach nicht gut für Projekte wie Kickstarter
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naja, über kickstarter hatten sie ja "nur" ~2mio eingefahren.
die restlichen ~46mio bisher kamen direkt über deren website rein. kickstarter war für starcitizen letztenendes mehr promo-plattform.
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Wtf, 46mio...
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Atello
Ich missachte bei dem bewusst meine soziale Ader. Für mich geht es bei Investitionen um Profit. Mein Profit bei Kickstarter ist am Ende ein Spiel, irgendwelches Ingame-Zeug und irgendwelcher Merchandise - je nach Spendengröße. Der Profit der Inhaber ist Geld, der ihnen Wohlstand ermöglicht. Nebenprofite sind Netzwerke, Anerkennung und Erfahrungen.
Wenn deren Projekt scheitert, müssen sie keine Insolvenz anmelden, sondern sich nur einen neuen Job suchen. Den bekommen sie durch ihr Netzwerk und deren Erfahrung recht fix. Ich dagegen habe Geld verloren und kann nicht mal einen Titel geltend machen.
Kurz: Mein Risiko wird nicht belohnt. Deren Risiko ist nicht vorhanden und ein Scheitern bringt sie im Idealfall voran.
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Irgendwie ist das komplett das Gegenteil was ich unter Kickstarter verstehe. Kickstarter ist doch dazu da, dass man etwas unterstützen kann, von dem man denk "hey cool, endlich versucht das mal einer, das unterstütze ich gerne (und nicht: Da investiere ich gerne)".
Wer für seine risikohaften Investitionen belohnt werden will, nun, dafür gibt es immer noch die Börse
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Oder man bekommt einen monetären prozentuallen Anteil vom Gewinn im Verhältnis zur Investition. Ist ja nichts Neues.
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| Zitat von Atello
Oder man bekommt einen monetären prozentuallen Anteil vom Gewinn im Verhältnis zur Investition. Ist ja nichts Neues.
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Sprechen wir jetzt über den Aktienhandel?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Atomsk
| Zitat von Shooter
Ach, wieso nicht, das stell ich mir relativ lustig vor...
Es wäre wohl einfach nicht gut für Projekte wie Kickstarter
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naja, über kickstarter hatten sie ja "nur" ~2mio eingefahren.
die restlichen ~46mio bisher kamen direkt über deren website rein. kickstarter war für starcitizen letztenendes mehr promo-plattform.
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Wtf, 46mio...
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Zomg, das haut mich jetzt auch von den Socken.
Kann man mittlerweile mehr als nur im Hangar rumrennen?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Atomsk
| Zitat von Shooter
Ach, wieso nicht, das stell ich mir relativ lustig vor...
Es wäre wohl einfach nicht gut für Projekte wie Kickstarter
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naja, über kickstarter hatten sie ja "nur" ~2mio eingefahren.
die restlichen ~46mio bisher kamen direkt über deren website rein. kickstarter war für starcitizen letztenendes mehr promo-plattform.
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Wtf, 46mio...
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jo. insgesamt ists momentan bei etwas über 48mio dollar.
dem gegenüber stehen aber auch über ne halbe million spender.
| Zitat von Atello
Kann man mittlerweile mehr als nur im Hangar rumrennen?
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ja
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 18.07.2014 16:53]
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Divinity:OS, meine Chars haben Ausrufezeichen über dem Kopf. Warum?
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Klick mal auf den Char, der hat dir was zu erzählen.
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Haha, super, ...und bringt das auch was?
/man kann einen Eimer als Helm tragen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 18.07.2014 17:11]
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| Zitat von Atello
| Zitat von Cru$her
Gerade gelesen: Yogventures ist jetzt offiziell gescheitert. Ein Kickstarter-Projekt, das insgesamt eine halbe Million eingesammelt hat. Klassischer Fall von "massig zu viel vorgenommen und die Summe überschätzt".
Der Hauptentwickler hat vor Verzweiflung wohl sogar noch 25 000 aus eigener Tasche reingezahlt und so viel am Spiel gearbeitet, dass seine Frau die Scheidung eingereicht hat.
Und die Moral von der Geschicht: Kickstarter ohne Vorerfahrung macht man nicht .
http://www.rockpapershotgun.com/2014/07/17/sickstarters-yogventures-dead-confed-express-delayed/
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Ich hab es damals schon gesagt, dass diese rückzahlfreien Kredite ein enormes Risiko für die Geldgeber sind.
Die Idee dahinter ist wirklich löblich. Die ganz Kleinen können sich mit den Großen anlegen. Wenige schaffen es, der Rest scheitert. Die ganz großen Verlierer sind die Spender. Deren Geld ist weg und andere konnten dafür risikoarm/los arbeiten.
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Man muss sich eben bewusst machen, dass man bei Kickstarter und Co. nur eine Idee unterstützt. Was daraus im Endeffekt wird ist völlig offen.
Ich bin durchaus bereit für bestimmte Ideen (Oculus Rift) Geld springen zu lassen. Aber ich bin mir auch im Klaren darüber, dass das keine Investition ist, sondern erst mal nur eine Spende. Ich habe dadurch auf nichts ein Anrecht.
dX
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| Zitat von Shooter
Haha, super, ...und bringt das auch was?
/man kann einen Eimer als Helm tragen...
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Tendenziell ist es möglich deine Leute zu vergraulen, aber bis dato bin ich dem nichtmal ansatzweise nahe gekommen. Madora ist zB ja prinzipiell batshit insane crazy und der hab ich nie zugestimmt und sie latscht immer noch brav mit.
Versuch mal ein Messer auf einen Kürbis zu ziehen und schau was passiert
e: ah und mit dem Eimer aufm Kopf wird die Sichweite auch reduziert...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Karachokarl am 18.07.2014 17:26]
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Die "Affenseuche" bei Plague INc. mit Planet-der-Affen-Modus ist ja gar nicht mal so uncool gemacht.
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| Zitat von dantoX
| Zitat von Atello
| Zitat von Cru$her
Gerade gelesen: Yogventures ist jetzt offiziell gescheitert. Ein Kickstarter-Projekt, das insgesamt eine halbe Million eingesammelt hat. Klassischer Fall von "massig zu viel vorgenommen und die Summe überschätzt".
Der Hauptentwickler hat vor Verzweiflung wohl sogar noch 25 000 aus eigener Tasche reingezahlt und so viel am Spiel gearbeitet, dass seine Frau die Scheidung eingereicht hat.
Und die Moral von der Geschicht: Kickstarter ohne Vorerfahrung macht man nicht .
http://www.rockpapershotgun.com/2014/07/17/sickstarters-yogventures-dead-confed-express-delayed/
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Ich hab es damals schon gesagt, dass diese rückzahlfreien Kredite ein enormes Risiko für die Geldgeber sind.
Die Idee dahinter ist wirklich löblich. Die ganz Kleinen können sich mit den Großen anlegen. Wenige schaffen es, der Rest scheitert. Die ganz großen Verlierer sind die Spender. Deren Geld ist weg und andere konnten dafür risikoarm/los arbeiten.
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Man muss sich eben bewusst machen, dass man bei Kickstarter und Co. nur eine Idee unterstützt. Was daraus im Endeffekt wird ist völlig offen.
Ich bin durchaus bereit für bestimmte Ideen (Oculus Rift) Geld springen zu lassen. Aber ich bin mir auch im Klaren darüber, dass das keine Investition ist, sondern erst mal nur eine Spende. Ich habe dadurch auf nichts ein Anrecht.
dX
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Aber warum denkst Du so?
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| Zitat von Atello
Aber warum denkst Du so?
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Dein Standpunkt ist klar geworden.
Er ignoriert nunmal das Konzept, welches genug umschrieben wurde.
Nur weil du hinter Geld Erwartungen legst, ist das nicht das falsche System.
Es hängt nunmal an den Dödeln, die das ausschreiben.
Verlangst du allen ernstes eine rechtliche Verbindlichkeit?!?
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Ich denke, mit einer rechtlichen Verbindlichkeit auf den Anteil an einem etwaigen Gewinn wäre Kickstarter evtl. relativ schnell tot, bzw. würde nur noch von den Firmen genutzt, die sich das auch Leisten können. Damit einher geht ja nicht nur das Abgeben eines Teils des Gewinnes, sondern auch das Risiko auf Rechtsstreitereien, sowie vermutlich einem enormen administrativen Aufwand (ich will nicht wissen wieviel das kostet 500'000 Backern monatlich 50cent zu überweisen).
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Ich dachte eigentlich es wäre klar, dass ein Kickstater Baker eben kein INVESTOR ist.
Wampor: Ich ignoriere gar nichts. Ich bin nur der Meinung, dass Crowdfunding ein ganz anderes Konzept ist, in dem viele Leute mit relativ wenig Einsatz eine Idee unterstützen, die es mit einem klassischen Investor vielleicht nicht schaffen würde. Die Baker können keine Ansprüche geltend machen und sollten sich im Klaren darüber sein, was sie unterstützen.
dX
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 18.07.2014 20:22]
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Heyhey, dX, völlig auf deiner Seite!
Atello war doch hier diesmal "der Spießer", dem habe ick geantwortet!
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Ich versteh nur nicht, warum es hier plötzlich um Bäcker geht.
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Thema: Allgemeines Gaming ( Celebrate the games ) |