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Die NATO macht überhaupt keine Anstalten da einzugreifen, und das wird sich sobald auch nicht ändern.
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Braucht halt noch ne Weile bis die Welt wirklich zusammengewachsen ist.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Die Türkei kann doch wunderbar dabei zusehen, wie die ungeliebten Kurden vertrieben und beseitigt werden. Die Angst vor einem IS vor der Tür ist unbegründigt. Der IS wird nicht lange verschont bleiben, sondern von einer NATO-Allianz zerstört werden.
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Das ist...doch sehr rosarot gedacht.
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Würde der IS die Türkei angreifen, wäre eine NATO Allianz da durchaus zu sehen, wenn das Bündnis seine Außenwirkung nicht verspielen will.
Aber SO doof wird der IS wohl kaum sein, insofern kann sich die Türkei, was das eigene Staatsgebiet angeht, recht sicher fühlen, von wenigen kleinen Konfliktpunkten vielleicht abgesehen.
Insofern ist es doch eine komfortable Situation für die Türkei, solange der Internationale Druck nicht zu groß wird..
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| Zitat von Tiger2022
| Zitat von Peridan
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Die Türkei kann doch wunderbar dabei zusehen, wie die ungeliebten Kurden vertrieben und beseitigt werden. Die Angst vor einem IS vor der Tür ist unbegründigt. Der IS wird nicht lange verschont bleiben, sondern von einer NATO-Allianz zerstört werden.
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Das ist...doch sehr rosarot gedacht.
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Würde der IS die Türkei angreifen, wäre eine NATO Allianz da durchaus zu sehen, wenn das Bündnis seine Außenwirkung nicht verspielen will.
Aber SO doof wird der IS wohl kaum sein, insofern kann sich die Türkei, was das eigene Staatsgebiet angeht, recht sicher fühlen, von wenigen kleinen Konfliktpunkten vielleicht abgesehen.
Insofern ist es doch eine komfortable Situation für die Türkei, solange der Internationale Druck nicht zu groß wird..
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Auf lange sicht gesehen wird auch die Türkei Ziel werden (wie es von der IS bereits gedroht wurde). Und wenn es nur erst einmal Terroranschläge werden um das Land zu destabilisieren. Da man es sich dann auch mit den Kurden verschwezt haben wird, dürfte da es eine Menge Konfliktpotential geben.
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Kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein IS an der Grenze der Türkei zum status quo wird. Es wird sich zeigen, wie weit die Radikalen expandieren dürfen.
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Ach, wenn der IS sich dann die Kurden vorgeknöpft hat und dann den Allmachtsfantasien weiter freien Lauf lässt, wird irgendwann auch mal in letzter Konsequenz ein Natomitglied angegriffen.
Schlimmer wirds eher, wenn man ihnen jetzt den Sieg über die Kurden mit anschließender Legendenbildung dermaßen einfach zubilligt.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Schlimmer wirds eher, wenn man ihnen jetzt den Sieg über die Kurden mit anschließender Legendenbildung dermaßen einfach zubilligt.
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Inklusive der Waffen, die an die Kurden geliefert wurden
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Wollte der IS nicht alles einnehmen was mal islamisch geprägt war?
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Spätestens bei der Rereconquista von Al-andalus ist dann aber Schluß mit lustig.
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Erdogan arbeitet doch schon an seinem eigenen Kalifat.
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Das wäre doch mal eine Sonntagsfrage!
In welchem Khalifat würden sie lieber Als Ungläubiger leben?
a) Erdoganat
b) Khalifat Al Baghdadi
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| Zitat von hardCoreGEN
a) Erdoganat
b) Khalifat Al Baghdadi[/i]
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Klingt nach einem Brotaufstrich und einer Nachspeise mit doofem Namen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 14.10.2014 23:41]
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| Zitat von Phillinger
| Zitat von hardCoreGEN
a) Erdoganat
b) Khalifat Al Baghdadi[/i]
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Klingt nach einem Brotaufstrich und einer Nachspeise mit doofem Namen.
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| Zitat von hardCoreGEN
@Bombur:
1. Da hast du Recht, die Schwächung der PKK und anderen kurdischen Streitkräften ist aber kein Völkermord wenn ich mich nicht irre.
2. Den Staat dürfen sie meinetwegen im syrisch-irakischen Niemansland ausrufen, keiner dieser beiden Staaten kann behaupten, dass sie noch über ihre nördlichen Hälften herrschen. Solange aber die Türkei noch für Recht und Ordnung im eigenen Territorium sorgt, wieso sollte da plötzlich alles umgekrempelt werden?
3. Ja genau, die PKK hat Tausende Flüchtlinge von Kobane aufgeklaubt und vor den Augen der Sicherheitskräfte in den Bergen ein Flüchtlingslager aufgebaut...natürlich.
4. http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=tr&tl=en&u=http%3A%2F%2Fwww.aljazeera.com.tr%2Fal-jazeera-ozel%2Fkobani-yaralilarina-turkiyede-tedavi
Das ist übersetzt und daher recht schwer zu verstehen, die Kernaussage ist aber: Verletzte YPG-Kämpfer werden in der Türkei behandelt.
Von der Unterstützung für die ISIS gibt es bisher lediglich unbestätigte Gerüchte.
Und die Armee unterbindet den Waffentransport seitens der PKK und bewaffnete Grenzübergänge. Glaubst du die sind so naiv und lassen Kämpfer durch, die schon morgen wieder einen türkischen Konvoi überfallen könnten?
5. Die PKK ist sicherlich nicht die schlimmste unter den Terrororganisationen.
Ob die Definition politisch ist oder nicht ist ja wohl irrelevant, wenn man deren Aktionen sieht sollte einem klar sein, dass das Terroristen sind. Nur weil sie Frauen mit in ihren Reihen haben und angeblich linksgerichtet sind macht sie das noch lange nicht gut.
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Ich weiß nicht ob du einfach nur keine Ahnung über Kurden hast, das glaubt was die Türkei so von sich brabbelt oder voll dahinter stehst was die so von sich geben, aber es ist einfach nur ziemlich krass was da los ist.
Erst vor ein paar Wochen mitbekommen, wie in Istanbul die Polizei kurdische Straßensäger vom Platz gejagt haben weil die nicht wollten das die auf ihrem Platz in "dieser Sprache" (der Kurdischen) singen. Leute die für liberale, linke oder kurdische Zeitschriften schreiben und es wagen etwas gegen die PKK oder Erdogan schreiben werden politisch verfolgt und können sogar legal Asyl in deutschland beantragen. Die türkische Armee und Sicherheitskräfte haben großes vergnügen dran kurdische Demonstranten in ihre Schranken zu weisen, aber wenn Boskurt ("Wölfe", türkische Nazis) auf Kurden losgehen, tja dann schaut man eben in die andere Richtung. Es ist gang und gäbe dass der Sicherheitsapperat "staatsfeindliche" Subjekte unterdrückt und bedroht (ja wie in Nazideutschland oder in der DDR). Wirst du an den Grenzen als Kurde ausgemacht (meist durch Name oder Herkunft identifiziert) bekommst du die volle Schikaneschaufel in die Fresse, außer du hast das Glück auch einen deutschen Pass zu haben.
Dem Völkermord hat man natürlich abgeschworen nachdem man in den 1920-40er Jahren fröhlich rumgemordet hat um die heutige Türkei zu errichten. Im Gegensatz zu Armeninen gibt man sich bei den Kurden nur etwas schwer, dass vielleicht irgendwann irgendwie bei den ganzen Panzern und Bombern die man dorthin geschickt hat irgendwann mal wer zu Tode gekommen sein soll. Aufarbeiten? Wozu denn hat doch keiner gemerkt!
Vergleich mit Palestina? Stimmt ein Land was durch arbiträre Einteilung nach Ende der Kolonialzeit kein Staatsgebiet hat, dessen Bevölkerung unterdrückt und verfolgt wird hört sich überhaupt nicht nach den Kurden an... oh shit wait!
Hoffentlich lassen sie die Finger von der glorious Türkei, nachdem diese in ihren anstrengenden Reinigungskampagnen Gebieten wie Dersim passerende Namen wie Tunceli gegeben haben. Wäre ja doof wenn irgendwer sein Staatsgebiet verliert!
Die Sache, die mir nicht in den Kopf geht, ist wie man nach all diesem Hintergrund sich noch auf den Terrorismus der PKK festfahren kann und mit "hmmm dann tötet die ISIS halt alle Leute da" daccord gehen kann.
Die Türkei hat die kurdische Sprache und Religion verboten, Kinder kurdischer Familien dieser entrissen und in Umerziehungsschulen geschickt (hello lebensborn!), Menschen die Kritik daran übten verfolgt und bedroht etc. pp. Warum sollte es mit einer Annäherung getan sein, bei der die Kurden darum gebeten werden happy go lucky in der glorious Türkei zu leben ohne dass anerkannt wird was sie durchleiden mussten oder man sich dafür erkenntlich zeigt?
Herrgott immernoch werden Leute verfolgt die gegen die Regierung sind?!
Allein wenn an sich anhört wie da von einem türkischen Volk, einer Kultur, einer Sprache geredet wird... das kommt verdammt bekannt vor.
Das doofe ist einfach, dass die Türkei während des kalten Krieges zu wichtig war um sich darum zu kümmern und heute mit den Tumulten im nahen Osten immer noch zu wichtig ist. Sehr sehr Schade und deshalb haben die Kurden einfach die Arschkarte gezogen.
Erdogan hat nichts sonderlich tolles geleistet, er war einfach am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Das einzig dumme ist, dass er neben der tollen Früchte der Zeit die er jetzt erntet seine bullshit fascho fundamentalistenscheise in den türkischen Staat einfließt. Endlich wo man dachte, dass die Türkei zum multi-kulti Staat aufblühen konnte, der er eigentlich ist.
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| Zitat von General][Custer
Erst vor ein paar Wochen mitbekommen, wie in Istanbul die Polizei kurdische Straßensäger vom Platz gejagt haben weil die nicht wollten das die auf ihrem Platz in "dieser Sprache" (der Kurdischen) singen.
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Wenn hier die Straßenarbeiter anfangen zu singen, ruf ich aber auch die Polizei.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 15.10.2014 2:31]
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| Zitat von General][Custer
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Alter, komm mal runter. Dein emotionsgeladenes Geschwätz kannst du echt stecken lassen. Vor allem den Teil, wo kurdische Demos so gewaltsam angegangen werden während den Nationalisten Freiheit gewährt wird...es gab Fälle in denen Polizisten nationalistischen Provokateuren die türkische Flagge aus der Hand gerissen haben, damit kurdische Demos nicht in Gewalt enden. Kurdische Demos wurden solange sie friedlich abliefen oft durch die Polizei geschützt.
Alles was du geschrieben hast ist in der faschisten frühen Republik passiert und seit Özal und Ecevit wird die Kurdenfrage diplomatisch angegangen. In der AKP-Zeit wurde diese Politik weitergeführt und sogar öffentlich eine Verhandlung mit der PKK zugegeben.
Erdogan hat sich für Dersim im Namen des Staates entschuldigt, die eigentlich dafür verantwortliche Partei CHP allerdings nie. Das ist jetzt nichts großes in meinen Augen, geht aber in die richtige Richtung.
In den letzten 10 Jahren wurde die kurdische Sprache immer mehr geduldet und mittlerweile dürfen sich Leute vor Gericht in ihrer Muttersprache verteidigen, sei es Zaza, Armenisch oder andere. Es gibt mittlerweile private und staatliche Sender in kurdischen Sprachen und lokalen Dialekten.
Obwohl das in die richtige Richtung geht reicht es natürlich noch lange nicht, aber wenn man wie du oder die PKK all das ausblendet und immer wieder provozierende Maßnahmen ergreift kann der Frieden nicht stabilisiert werden.
Es gab auch Schritte, in denen in der Verfassung ein türkischer Staatsbürger nicht mehr als "Türke"("Türk") sondern "aus der Türkei stammender"("Türkiyeli") bezeichnet werden sollte. Mir ist sowas egal, aber wenn sich ein Kurde oder ein Armenier sich damit wohler fühlt hätte das doch was Gutes. Leider ging das nicht durchs Parlament.
Meinetwegen soll die Türkei als Staat ihre "türkische Identität" aufgeben und Anatolien heißen oder sowas, das ist mir sowas von egal. Ich will nur nicht, dass ein halbwegs stabiler Staat in einer instabilen Region nicht zerrissen wird und damit noch mehr Leid entsteht.
Und dass du mir immer noch Nationalismus unterstellst... ich glaube du bist kurdischer Nationalist, kann das sein?
Was die PKK in der Woche vor den Angriffen getan hat wird nicht erwähnt. Aber das waren bestimmt wieder friedliche Demos, wo die Polizei maßlos übertrieben hat.
E: Ach ja, Quellen vergessen:
Erdogans Entschuldigung
Kurdisch vor Gericht erlaubt
Kurdischer Rundfunk (Das lächerliche Buchstabenverbot gibt es meines Wissens mittlerweile auch nicht mehr.)
E: Auch vergessen: Die Reformen werden nicht durchgeführt, weil es einen bewaffneten Aufstand gibt, sondern weil die Regierungen der Türkei beim Thema Kurden einen zugegeben sehr langsamen Sinneswandel durchleben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 15.10.2014 22:34]
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| Zitat von hardCoreGEN
Was die PKK in der Woche vor den Angriffen getan hat wird nicht erwähnt. Aber das waren bestimmt wieder friedliche Demos, wo die Polizei maßlos übertrieben hat.
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Die türkische Polizei ist ja durchaus dafür bekannt, bei Kurden maßlos zu übertreiben.
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| Zitat von hardCoreGEN
| Zitat von General][Custer
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E: Auch vergessen: Die Reformen werden nicht durchgeführt, weil es einen bewaffneten Aufstand gibt, sondern weil die Regierungen der Türkei beim Thema Kurden einen zugegeben sehr langsamen Sinneswandel durchleben.
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Kein Versuch hier zusätzlich zu polarisieren, wirklich nicht, ABER: Ohne den bewaffneten Aufstand und alle anderen zivilen, legalen und illegalen Protest- und Widerstandsformen denke ich nicht, dass in der türkischen Elite dieses Umdenken eingesetzt hätte. Es ist einfach militärisch aussichtlos und politisch zu teuer (EU-Annäherung ...) die Kurdenunterdrückung der 80er-Jahre fortzusetzen.
Ich persönlich schätze weder Erdogan noch seine Vorgänger als so liberal ein, dass sie ein eigenes Interesse an Fürsorge und Anerkennung der Kurden haben, also aus ihrer eigenen Agenda heraus. Selbst den türkischen Sozialdemokraten ist die Idee einer kulturell vielfältigen Türkei, in der man Armenier, Kurden, Griechen usw. als gleichberechtigte Völker/Gruppen neben den Türken anerkennen müsste, nicht durchweg sympathisch, und den religiösen wie den nationalistsichen und den militärnahen/Attatürknahen Gruppen auch nicht.
Das ist wie in Nordirland, würde ich sagen. Man muß weder beschönigen, noch auch nur gut finden, was IRA, ETA oder PKK so machen/gemacht haben. Man kann sogar gut begründet dagegen sein. Trotzdem muss man - denke ich - nüchtern die Tatsache feststellen, dass es ohne die militärische Konfrontataion wohl kaum eine politische Enwicklung und politische Zugeständnisse der Zentralregierungen gegeben hätte. Ich mag mich da irren, aber eigentlich ist so meine Einschätzung.
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Ja, zugegeben ich habe das zu hart formuliert. Dennoch vermute ich hinter den heutigen Investitionen in Südostanatolien mehr wirtschaftliche Interessen als dass man gegenüber der PKK nachgibt. Mit den Kämpfen konnte man vor allem früher auch viel besser Politik machen, da man ja mit Kampfhandlungen und getöteten Feinden genau die nationalistische Ader vieler Türken trifft und Stimmen einfangen konnte.
Wirklich widersprechen kann ich dir aber nicht.
Ehrlich gesagt verstehe ich den Sinn hinter der Gründung der PKK sehr gut, damals ging es den Kurden ja wirklich schlimm unter dem Druck der Regierungen und ihrer Organe. Die Methoden und deren heutige Politik sind das was ich verabscheue.
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| Zitat von General][Custer
Naja die PKK versucht jedenfalls den Kurden zu helfen. Die türkische Armee ist ja froh das jemand das Völkermorden für sie übernimmt, da hilft man gut und gerne nochmal nach damit das so bleibt. Nur weil man in Dersim 1938 nicht so gründlich wie bei den Armeniern damals war hat die türkische Regierung jetzt bammeln vor einem autonomen kurdischen Staat vor dem man sich rechtfertigen müsste.
Ich kann Leute echt nicht verstehen, die dafür Verständnis aufbringen. Bei Palestina gibt es einen riesen Aufschrei der Türken und harte Worte von Erdogan, aber sobald es um Kurden geht sieht das anders aus. Dieser Faschismus und Nationalismus ist einfach nur ekelhaft.
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Ein Guter-Mensch Post \0/
Ich seh ehrlich gesagt nicht, warum die westliche Presse/Regierungen wieder so einen Aufschrei machen.
Fast alle Zivilisten sind längst aus Kobane raus (und sicher auf türkischer Seite).
Was bleibt sind zwei Terrorgruppen (ja die YPG ist eine Terrorgruppe, nicht so schlimm wie die IS, aber trotzdem Terrorgruppe), die sich gegenseitig die Köppe einschlagen, für Erdogan eine Win-Win Situation.
Wieso sollte der da eingreifen, oder noch Waffen durchlassen, die sich in paar Tagen/Wochen gegen ihn wenden könnten.
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Ist Assads Regime auch ein Terror-Regime?
Und ist es schlimmer oder weniger schlimm als IS?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 17.10.2014 12:32]
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Thema: Nahostkonflikt ( Gewalt erzeugt Gegenwalt ) |