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ein weiteres problem für ttip
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Weil die fracking-Industrie gerade versucht hier gescheit Fuß zu fassen. Ein Verbot wäre ein Paradebeispiel für den praktischen Einsatz des Investitionsschutz.
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| Zitat von kommo1
Weil die fracking-Industrie gerade versucht hier gescheit Fuß zu fassen. Ein Verbot wäre ein Paradebeispiel für den praktischen Einsatz des Investitionsschutz.
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Wenn ein Staat die Erlaubnis gibt, auf Grund dessen eine Firma investiert und der betreffende Staat es sich dann doch plötzlich wieder anders überlegt, dann wäre das ein Beispiel. Wenn das Verbot schon vorher da war oder die Genehmigungen erst überhaupt nicht erteilt wurden, dann nicht.
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Fracking ist eh lustig. Der Chef von ExxonMobil findet Fracking ja voll toll, die Firma sowieso. Ausser in der Nähe seiner Ranch. Da ist Fracking voll böse und deswegen hat er ne Protestschrift gegen Fracking an dem Ort unterzeichnet.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von kommo1
Weil die fracking-Industrie gerade versucht hier gescheit Fuß zu fassen. Ein Verbot wäre ein Paradebeispiel für den praktischen Einsatz des Investitionsschutz.
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Wenn ein Staat die Erlaubnis gibt, auf Grund dessen eine Firma investiert und der betreffende Staat es sich dann doch plötzlich wieder anders überlegt, dann wäre das ein Beispiel. Wenn das Verbot schon vorher da war oder die Genehmigungen erst überhaupt nicht erteilt wurden, dann nicht.
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Wird letztlich davon abhängen, ob ttip oder das Gesetz zu erst kommt bzw wie weit ttip zurückreichen lässt.
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| Zitat von kommo1
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von kommo1
Weil die fracking-Industrie gerade versucht hier gescheit Fuß zu fassen. Ein Verbot wäre ein Paradebeispiel für den praktischen Einsatz des Investitionsschutz.
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Wenn ein Staat die Erlaubnis gibt, auf Grund dessen eine Firma investiert und der betreffende Staat es sich dann doch plötzlich wieder anders überlegt, dann wäre das ein Beispiel. Wenn das Verbot schon vorher da war oder die Genehmigungen erst überhaupt nicht erteilt wurden, dann nicht.
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Wird letztlich davon abhängen, ob ttip oder das Gesetz zu erst kommt bzw wie weit ttip zurückreichen lässt.
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Nein. Auch mit so einem Abkommen kann ein Staat nein zu jedem Vorhaben sagen das ihm beliebt.
Aber wenn er ja sagt muss er sich dran halten. Und das ist mit solchen Abkommen dann einklagbar. Ein Investitionsschutz setzt ja naturgemäß voraus, dass überhaupt etwas investiert werden konnte.
Wenn also Exxon auf die Idee kommt hier fracking betreiben zu wollen und die Regierung sagt nein, dann ist das eben so.
Wenn sie aber sagt "ok, investiert mal ruhig, für 20 Jahre dürft ihr hier bohren", dann wird Exxon ein paar Milliarden investieren. Und wenn dann schon in 6 Jahren die Regierung sagt "ätsch doch nicht, wir haben uns das anders überlegt", dann wirds teuer. Und zwar zu recht.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 30.07.2014 13:56]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von kommo1
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von kommo1
Weil die fracking-Industrie gerade versucht hier gescheit Fuß zu fassen. Ein Verbot wäre ein Paradebeispiel für den praktischen Einsatz des Investitionsschutz.
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Wenn ein Staat die Erlaubnis gibt, auf Grund dessen eine Firma investiert und der betreffende Staat es sich dann doch plötzlich wieder anders überlegt, dann wäre das ein Beispiel. Wenn das Verbot schon vorher da war oder die Genehmigungen erst überhaupt nicht erteilt wurden, dann nicht.
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Wird letztlich davon abhängen, ob ttip oder das Gesetz zu erst kommt bzw wie weit ttip zurückreichen lässt.
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Nein. Auch mit so einem Abkommen kann ein Staat nein zu jedem Vorhaben sagen das ihm beliebt.
Aber wenn er ja sagt muss er sich dran halten. Und das ist mit solchen Abkommen dann einklagbar. Ein Investitionsschutz setzt ja naturgemäß voraus, dass überhaupt etwas investiert werden konnte. | |
Was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun?
Wenn ein umfassendes fracking-Verbot vor ttip in Kraft tritt bleiben die Konzerne auf ihren bisherigen Ausgaben sitzen. Vorausgesetzt, dass es nicht rückwirkend geltend gemacht werden kann.
Wenn ttip zuerst in Kraft tritt, könnte ein solches Gesetz eine Klage nach sich ziehen.
Mehr hab ich nicht gesagt.
Unabhangig davon.
| Wenn also Exxon auf die Idee kommt hier fracking betreiben zu wollen und die Regierung sagt nein, dann ist das eben so.
Wenn sie aber sagt "ok, investiert mal ruhig, für 20 Jahre dürft ihr hier bohren", dann wird Exxon ein paar Milliarden investieren. Und wenn dann schon in 6 Jahren die Regierung sagt "ätsch doch nicht, wir haben uns das anders überlegt", dann wirds teuer. Und zwar zu recht.
[/b] | |
Willkommen in der Demokratie, wo sich der Volkswillen durchaus mal ändern kann. In dieser kapitalorientierten Welt sehe ich nicht wie eine drohende milliardenschwere Klage keinen Einfluss auf die Politik haben könnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 30.07.2014 14:41]
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Ich will ein Weltklasse-Leichtathletik-Meeting in diesem Stadion sehen, jetzt gleich Das könnten die unterhaltsamsten Laufwettbewerbe aller Zeiten werden
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| Zitat von kommo1
Was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun?
Wenn ein umfassendes fracking-Verbot vor ttip in Kraft tritt bleiben die Konzerne auf ihren bisherigen Ausgaben sitzen. Vorausgesetzt, dass es nicht rückwirkend geltend gemacht werden kann.
Wenn ttip zuerst in Kraft tritt, könnte ein solches Gesetz eine Klage nach sich ziehen.
Mehr hab ich nicht gesagt. | |
Welche sollte das sein? Es wurde doch noch niemandem irgendwas konkret zugesagt was eine Klage nach sich ziehen könnte, ttip hin oder her.
| Zitat von kommo1
Willkommen in der Demokratie, wo sich der Volkswillen durchaus mal ändern kann.
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Das kann er ja machen. Trotzdem sind viele Dinge einfach nur langfristig möglich, vom bau eines Kraftwerks über Stromtrassen, über Forschungsprojekte bis hin zum Internet. Und gerade von einem Rechtsstaat kann man erwarten, dass zugesagte Verträge eingehalten werden. Wir sind hier nicht in Venezuela oder Russland. Beides wundervolle Beipiele warum solche Regelungen sinnvoll sein können.
Nicht mal ein Konzern wie Eon kann es sich zum Beispiel leisten mal eben 400 Millionen in ein Gaskraftwerk zu investieren, wenn es einen Monat nach der Fertigstellung plötzlich heissen kann, sorry, die letzte Regierung hats zwar haben wollen, aber jetzt haben wir uns das anders überlegt. Oder wenn die Enteignung droht, sobald der Betrieb anfängt Kosten wieder reinzubringen. Venezuela und so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 30.07.2014 15:17]
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"fördert kulturelle Vorurteile" - classic.
Zu den Vorwürfen wurde aber scheinbar nix gesagt, oder?
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Zu den Vorwürfen wurde aber scheinbar nix gesagt, oder?
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Die werden berechtigt sein, da muß man dann andere Keulen auspacken.
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Drohender Staatsbankrott Argentiniens
Im Showdown um Argentiniens drohende Staatspleite gibt es kurz vor Ablauf der entscheidenden Frist weiter keine Lösung. Zwölfstündige Gespräche zwischen Wirtschaftsminister Axel Kiciloff und einem Schlichter in New York brachten kein Ergebnis. Damit könnte Argentinien in der kommenden Nacht als zahlungsunfähig eingestuft werden.
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Mann will Kegelclub mit Wasser übergießen. Ergebnis: Ein Toter.
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| Zitat von Jellybaby
Mann will Kegelclub mit Wasser übergießen. Ergebnis: Ein Toter.
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Du solltest bei der Bild anfangen.
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Ich bin noch nicht gut genug im Geschichten erfinden. Aber für spon sollte es schon reichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 30.07.2014 17:08]
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Vielleicht sogar besser so, die wären bestimmt so schlau gewesen, die ganzen 2000 Liter Wasser auf einmal auf die Gruppe zu klatschen. Wenn ne sehr große Schaufel Wasser ein Auto zermatschen kann, dann wird ne normale Schaufel mit Menschen sicherlich nicht weniger anrichten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 30.07.2014 17:21]
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Die 2t Wasser aus 6m Höhe hätten vermutlich auch ohne Schaufel schon gereicht. Im Grunde kann man ja nur die Schaufel umkippen und alles rausklatschen lassen.
Der Fahrer sollte sich vor dem nächsten Versuch vielleicht die Hebelgesetze noch mal durchlesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 30.07.2014 17:31]
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Ach, ist doch nur Wasser!
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Stell dir vor, du stehst aufm 6-Meter-Brett und das Becken springt in dich
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| Zitat von Jellybaby
Die 2t Wasser aus 6m Höhe hätten vermutlich auch ohne Schaufel schon gereicht. Im Grunde kann man ja nur die Schaufel umkippen und alles rausklatschen lassen.
Der Fahrer sollte sich vor dem nächsten Versuch vielleicht die Hebelgesetze noch mal durchlesen.
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Gibt doch ein gif (und vermutlich auch ein Video dazu) wie ein Schaufelbagger aus mehreren Metern Höhe eine Schaufel voller Wasser auf ein Auto ausschüttet. Auto ist dann putt.
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| Zitat von csde_rats
Stell dir vor, du stehst aufm 6-Meter-Brett...
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Nein! Ich bin nie gern gesprungen.
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Thema: pOT-News ( Alles Terroristen! ) |