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/e: Na gut, in dem Fall kann ich die Wut (und Reaktion) wirklich nachvollziehen. (Eine Straftat ist es natürlich trotzdem, und wenn das Folgen hat ist die Familie selbst schuld.) Hätten sie aber mal den BILD Fotografen erwischt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.08.2014 8:29]
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Der Artikel ist vom 7.
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| Zitat von pinnback
Warum genau kann die Presse denn nicht über den Fall berichten ohne die Familie in Ruhe zu lassen. Muss hart genug sein ein 8jähriges Kind zu verlieren. Der Artikel schreibt sich aber auch problemlos ohne ein Bild vom Grab. Man hätte es sich also auch einfach sparen können.
Ich hätte als Staatsanwalt ja so gar keinen Bock gegen die Familie zu ermitteln und wäre sehr versucht zu sagen, dass sich da leider nix ergeben hat, waren ja zwei, konnte man nicht mehr feststellen wer da genau zugeschlagen hat
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Das ist ne recht bekannte Sinti Familie hier in Freiburg. Zwar hat das alleine nichts zu sagen, aber der prügelnde Vater ist auch kein Ersttäter sondern schon öfter mal in Konflikt mit dem Gesetz gekommen.
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| Zitat von pinnback
Warum genau kann die Presse denn nicht über den Fall berichten ohne die Familie in Ruhe zu lassen.
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Weil sich solche BILDer halt verkaufen.
| Zitat von Achumani
Das ist ne recht bekannte Sinti Familie
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Ich bin gespannt, wie sich die Diskussion weiter entwickelt.
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Leute deportieren, die anderer Meinung sind?
Gute toitsche Tugend
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Na Peschkauski, wieder hart am abspasten?
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| Zitat von Achumani
| Zitat von pinnback
Warum genau kann die Presse denn nicht über den Fall berichten ohne die Familie in Ruhe zu lassen. Muss hart genug sein ein 8jähriges Kind zu verlieren. Der Artikel schreibt sich aber auch problemlos ohne ein Bild vom Grab. Man hätte es sich also auch einfach sparen können.
Ich hätte als Staatsanwalt ja so gar keinen Bock gegen die Familie zu ermitteln und wäre sehr versucht zu sagen, dass sich da leider nix ergeben hat, waren ja zwei, konnte man nicht mehr feststellen wer da genau zugeschlagen hat
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Das ist ne recht bekannte Sinti Familie hier in Freiburg. Zwar hat das alleine nichts zu sagen, aber der prügelnde Vater ist auch kein Ersttäter sondern schon öfter mal in Konflikt mit dem Gesetz gekommen.
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In dem Fall würde ich ihn ja gerne damit davonkommen lassen. Und wenn das auch noch bekannt ist, find ich den Fotografen ja besonders dumm (und nein, natürlich rechtfertigt das alles immernoch nicht, jemanden zu prügeln).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 11.08.2014 10:24]
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Naja, so ein Bild mag zwar für die Angehörigen nicht schön sein, aber so ein riesiges Problem seh ich damit auch nicht. Rechtlich war so ein Foto ja keinerlei Problem. Am besten der Fotograf hätte gewartet, bis die ganzen Angehörigen weg waren. Aber er wollte wohl nicht so lange warten..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 11.08.2014 10:34]
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| Zitat von Achumani
| Zitat von pinnback
Warum genau kann die Presse denn nicht über den Fall berichten ohne die Familie in Ruhe zu lassen. Muss hart genug sein ein 8jähriges Kind zu verlieren. Der Artikel schreibt sich aber auch problemlos ohne ein Bild vom Grab. Man hätte es sich also auch einfach sparen können.
Ich hätte als Staatsanwalt ja so gar keinen Bock gegen die Familie zu ermitteln und wäre sehr versucht zu sagen, dass sich da leider nix ergeben hat, waren ja zwei, konnte man nicht mehr feststellen wer da genau zugeschlagen hat
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Das ist ne recht bekannte Sinti Familie hier in Freiburg. Zwar hat das alleine nichts zu sagen, aber der prügelnde Vater ist auch kein Ersttäter sondern schon öfter mal in Konflikt mit dem Gesetz gekommen.
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So eine Stadtbekannte Großfamilie haben wir hier auch. Nachdem sich einer der Angehörigen mit 200 Sachen in seinem feschen Sportwagen kaputt gefahren hat haben sie das Krankenhaus belagert um die Leiche freizubekommen (kurz nach dem Unfall). Die sind zu 50 Leuten aufgetaucht und haben das Krankenhauspersonal verprügelt und waren dabei überall einzudringen um nach der Leiche zu suchen als die Polizei ankam. Schon ein bisschen crazy!
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| Zitat von mc.smurf
Naja, so ein Bild mag zwar für die Angehörigen nicht schön sein, aber so ein riesiges Problem seh ich damit auch nicht. Rechtlich war so ein Foto ja keinerlei Problem. Am besten der Fotograf hätte gewartet, bis die ganzen Angehörigen weg waren. Aber er wollte wohl nicht so lange warten..
| | Wenn du vorher den Friedhof absperren musstest, damit er nicht voller Journalisten ist, kann ich verstehen, dass du nicht 2h später den nächsten da haben willst.
Und vieles ist rechtlich kein Problem, und ich finde vieles moralisch scheiße. Die Bild ist voller solcher Beispiele.
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Das einzige moralische Problem sehe ich in dem Fall damit, dass die Angehörigen noch da waren während er die Fotos gemacht hat. Das Bild selbst würde ich nicht als moralisches Problem sehen (evtl. moralisch fragwürdig, andererseits gehört es zur Berichterstattung dazu).
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| Zitat von catch fire
Na Peschkauski, wieder hart am abspasten?
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Bei so Mitspasten wie dir? Natürlich, immer doch
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Alle die es gutieren, dass der Mann zusammengeschlagen wurde sind in etwa genau so moralische Hurensöhne wie der Fotograf selber, habt ihr nicht mehr alle Latten im Zaun?
Klar, maximalst piätetlos was der Fotograf da getan hat, aber hier darauf zu hoffen, dass das Strafverfahren eingestellt wird, es "keine Zeugen gibt" oä. ist einfach erbärmlichst.
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Und trotzdem erfüllt mich das Schicksal des Fotographen mit erlesener Gleichgültigkeit und irgendwo in meinem Hinterkopf sagt eine kleine Stimme "Selbst schuld!"
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| Zitat von Bombur
Und trotzdem erfüllt mich das Schicksal des Fotographen mit erlesener Gleichgültigkeit und irgendwo in meinem Hinterkopf sagt eine kleine Stimme "Selbst schuld!"
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Gewalt ist halt immer be... scheiden.
Von daher kann ich es nicht gut heißen, dass hier jemand verprügelt wurde - vor allem wenn der haupt-Prügler jemand war, der vielleicht wegen Gewalttaten vorbestraft ist.
Unabhängig davon war die Aktion des Fotografen moralisch gesehen ebenfalls be... scheiden. Das rechtfertigt keine Gewalttat - aber ich muss zugeben, ich habe mit anderen Opfern von Gewalt schon mehr Mitleid empfunden habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Caveman] am 11.08.2014 12:21]
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| Zitat von Bombur
Und trotzdem erfüllt mich das Schicksal des Fotographen mit erlesener Gleichgültigkeit und irgendwo in meinem Hinterkopf sagt eine kleine Stimme "Selbst schuld!"
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Sei dir gegönnt, ich bin auch der Meinung, dass er damit hätte rechnen müssen und hege keinerlei Empathie für den Typen.
Dennoch gutiere ich die Handlung der Familie in keinster Weise, aus solchen Gründen jemanden Krankenhausreif zu prügeln geht einfach nicht und muss Stafrechtlich geahndet werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 11.08.2014 10:50]
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| Zitat von mc.smurf
Das einzige moralische Problem sehe ich in dem Fall damit, dass die Angehörigen noch da waren während er die Fotos gemacht hat. Das Bild selbst würde ich nicht als moralisches Problem sehen (evtl. moralisch fragwürdig, andererseits gehört es zur Berichterstattung dazu).
| | Warum gehört ein Bild vom Grabstein zur Berichterstattung? Es ist nicht der 100. Todestag, zu dem man in einer Retrospektive das Grab zeigen möchte. Den Teil versteh ich wirklich nicht.
| Zitat von Bombur
Und trotzdem erfüllt mich das Schicksal des Fotographen mit erlesener Gleichgültigkeit und irgendwo in meinem Hinterkopf sagt eine kleine Stimme "Selbst schuld!"
| | Ungefähr so geht es mir auch, weil so in Wirklichkeit weiß ich, dass das natürlich eine Straftat war und dass man sowas nicht macht, egal was der vorher gemacht hat, aber dann kommt die kleine Stimme wieder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 11.08.2014 10:52]
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Das wird ja auch sicherlich strafrechtlich alles durchermittelt. Nur ist die Relevanz von so einem Foto für die Öffentlichkeit nicht wirklich vorhanden.
Insbesondere der Pressekodex sollte ja eigentlich hier zu einer Abwägung zugunsten des Opfers führen. Allerdings scheißen Bild und Konsorten ja regelmäßig auf den Pressekodex.
| Richtlinie 8.2 – Opferschutz
Die Identität von Opfern ist besonders zu schützen. Für das Verständnis eines Unfallgeschehens, Unglücks- bzw. Tathergangs ist das Wissen um die Identität des Opfers in der Regel unerheblich. Name und Foto eines Opfers können veröffentlicht werden, wenn das Opfer bzw. Angehörige oder sonstige befugte Personen zugestimmt haben, oder wenn es sich bei dem Opfer um eine Person des öffentlichen Lebens handelt.
Richtlinie 8.3 – Kinder und Jugendliche
Insbesondere in der Berichterstattung über Straftaten und Unglücksfälle dürfen Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres in der Regel nicht identifizierbar sein. | |
Und im Regelfall ist die Mühe, die sich die Zeitungen geben, die Identifizierung zu verhindern eher minimal.
Allerdings kann man den Fotografen da manchmal nichtmal einen Vorwurf machen. Die Zeitungen kaufen die Sachen ja an, irgendwie muss er ja auch sein Geld verdienen.
Also muss man erstmal da ansetzen, so etwas zu verhindern. Und so eine Scheiße wie Leserbilder, die die Bild macht, wird die Geilheit auf menschliche Tragödien sicherlich nicht mindern und auch die Fotografen weiter unter Druck setzen, derartiges zu fotografieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gottes_Sohn666 am 11.08.2014 11:02]
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| Zitat von csde_rats
Der Artikel ist vom 7.
| | US plans rescue mission for besieged Yazidi refugees
More than 20,000 of the 40,000 trapped by jihadists on a mountaintop have escaped but US considering full-scale rescue.
| The refugees, all members of the Yazidi sect, began streaming back into Iraqi Kurdistan on Sunday after a perilous journey past Islamic State militants who had vowed to kill them and had surrounded their hideout on Mount Sinjar after storming the area.
The day-long trek took them first over a mountain range into Syria, then through the Peshkhabour crossing three hours north-west of Irbil, where Kurdish officials were rushing to provide food and shelter.
Fleeing Yazidis said their escape had been aided by the YPG, a Syrian Kurdish rebel faction, and by US air strikes on Islamic State (Isis) positions which had forced the jihadists to withdraw for around six hours on Saturday. | | related: Gegenoffensive nach Jihadisten-Vormarsch: USA bewaffnen Kurden im Irak
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Gamma-Hacker dokumentiert seinen Datendiebstahl
Erst hat der Unbekannte 40 Gigabyte Daten der Firmengruppe veröffentlicht, in denen sich Hinweise auf einen Einsatz der Spähsoftware in Bahrain finden. Nun erklärt er seinen Hack im Detail.
| Der Hacker hatte auf der Seite des Kunden-Supports ein Script gefunden, das anfällig für eine manipulierte Datenbankabfrage war, eine sogenannte SQL-Injection. Er wolle das Hacken "demystifizieren", schreibt er, und dass nicht das Verkaufen von Hackingtools die Gamma-Firmengruppe böse mache, sondern die Auswahl der Kunden und wem diese mit der Software nachstellten.
Offenbar fühlt sich der Unbekannte sehr sicher, nicht erwischt zu werden. Ihn dürfte sonst eine erhebliche Strafe erwarten. Dafür sieht er sich moralisch im Recht, weil Gamma seine Software wissentlich an das autoritäre Bahrain geliefert haben soll. Die Organisation Reporter ohne Grenzen hatte Gamma im vergangenen Jahr zum "Feind des Internets" erkoren und eine Beschwerde bei der OECD gegen den Spähsoftware-Hersteller eingereicht. | | ---
Deutsch ist geil!
Über 14 Millionen Menschen weltweit lernen Deutsch als Fremdsprache. Dieser Boom hat auch mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu tun. Deutschland steht für hohe Qualität vom Auto bis zum Waschmittel.
| Deutsch als Fremdsprache (DaF) boomt. 14,45 Millionen Menschen weltweit lernen laut dem deutschen Auswärtigen Amt Deutsch, 12,8 Millionen von ihnen an regulären Schulen. Das hat viel mit dem Deutschlandbild zu tun, sagt Volker Hinnenkamp, Professor für Interkulturelle Kommunikation an der Hochschule Fulda: «Deutschland steht für Ingenieurskunst, Zuverlässigkeit und qualitativ hochwertige Produkte vom Auto bis zum Waschmittel.» Weiter angeheizt wird der Trend durch die Finanzkrise: Die Anmeldungen für Sprachkurse in Spanien schnellten nach oben, in Griechenland nimmt das Goethe-Institut weltweit die meisten Deutschprüfungen ab – Deutschkenntnisse gelten als Türöffner in eine bessere Zukunft. «Und das hat Rückwirkungen auf die Schulausbildung», sagt Bernd Schneider, IDO-Projektleiter beim Goethe-Institut. «Wir hoffen, dass wir mit Initiativen wie der Olympiade noch mehr Menschen in aller Welt zum Deutschlernen animieren können.» | |
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Wenn der arme Fotograf nur durch den Verkauf moralisch fragwürdiger Fotos überleben kann, sollte er seine Berufswahl noch mal überdenken. Er hat ja jetzt Zeit dafür.
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| Zitat von Peschkow
| Zitat von catch fire
Na Peschkauski, wieder hart am abspasten?
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Bei so Mitspasten wie dir? Natürlich, immer doch
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Und um weiterhin bei deinem Kommunikationsstil zu bleiben: Hähä, scheinen die Nazis ja doch nicht so effektiv gewesen zu sein.
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| Zitat von Achumani
Das ist ne recht bekannte Sinti Familie hier in Freiburg. Zwar hat das alleine nichts zu sagen, aber
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nichts aber.
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Prominenz fällt nicht vom Himmel.
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| Zitat von Bombur
Wenn der arme Fotograf nur durch den Verkauf moralisch fragwürdiger Fotos überleben kann, sollte er seine Berufswahl noch mal überdenken. Er hat ja jetzt Zeit dafür.
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Weil der Typ das natürlich auch sabbernd fotografiert hat und nur von solchen Bildern lebt... soll er gleich kündigen, weil er mal so einen Auftrag bekommt? Das ist auf so einem Niveau wie Sprüche, dass man ja früher auch auf jeden Fall im Widerstand gewesen wäre. m(
Und es wäre natürlich auf keinen Fall etwas humaneres drin gewesen als jemandem der Art die Fresse zu polieren, dass im Krankenhaus von "schweren Gesichtsverletzungen" geredet wird.
Aber hey, Selbstjustiz, geil - endlich traut sich mal wer!
Disclaimer: Ich finde solche Fotos auch zum Kotzen, leider war der Zugang für ihn in dem Moment - wenn ich das richtig gelesen habe - zum Friedhof frei. Er war also im Recht. Und selbst wenn nicht wäre das noch keine angemessene Reaktion.
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Das macht mir jetzt Sorgen - die Gastfeldstr. ist auch von mir aus eine Straße weiter
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| Zitat von wuSel
Weil der Typ das natürlich auch sabbernd fotografiert hat und nur von solchen Bildern lebt... soll er gleich kündigen, weil er mal so einen Auftrag bekommt? Das ist auf so einem Niveau wie Sprüche, dass man ja früher auch auf jeden Fall im Widerstand gewesen wäre. m(
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Es ist mir eigentlich egal, was der Mann sich dabei gedacht hat und ob er seinen Speichelfluß unter Kontrolle hatte. Wenn man einen solchen Auftrag annimmt, hat das, wenn er es nicht aus irgendwelchen perversen Gründen gern tut, eigentlich nur einen Grund: Ohne dieses Foto reicht es nicht zum Leben, ob man ausschließlich Arschloch vom Dienst macht ist eigentlich unerheblich.
| Zitat von wuSel
Und es wäre natürlich auf keinen Fall etwas humaneres drin gewesen als jemandem der Art die Fresse zu polieren, dass im Krankenhaus von "schweren Gesichtsverletzungen" geredet wird.
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"Und dann haben wir ihn ganz human vermöbelt, Herr Richter!"
Es gibt kein humanes Zusammenschlagen. Und damit wir uns ein Bild davon machen können, muß er erst mal (ungebetenen?) Besuch von einem Kollegen bekommen. Spontan würde ich zum Beispiel eine schwere Verletzung als mindestens einen Knochenbruch werten - allerdings fängt die offizielle Skala wohl viel früher an.
| Zitat von wuSel
Aber hey, Selbstjustiz, geil - endlich traut sich mal wer!
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Ich habe das mit keinem Wort gutgeheißen. Ich habe nur wenig Mitleid mit dem Fotografen.
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Natürlich gibt es kein "humanes verprügeln". Die Lösung des Problems sollte nämlich auch eigentlich heißen überhaupt gar niemanden zu verkloppen.
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Die beste Lösung wäre gewesen, wenn die anscheinend eh schon stadtbekannte, trauernde und emotional mitgenommene Familie überhaupt keinen Fotografen auf dem Friedhof getroffen hätte, weil keiner hingehen wollte.
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Thema: pOT-News ( Alles Terroristen! ) |