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Passend dazu: Unser Kleiner (8 Monate) kaut mit seinen zwei Zähnen gerne auf Gurke herum und ich frage mich jedes Mal, ob die Schale nicht entfernt werden sollte, weil er sich daran bestimmt super verschlucken kann. Berechtigte Sorge?
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Man kann sich an allem verschlucken.
Ich würd's so machen: Wenns drin bleibt, isses ok. Hab nem 7 Monatigem mal ne halbe Wiener (mit Darm) zum drauf rum kauen gegeben, fand der auch toll. Hat nur 3/4 wieder ausgesabbert (nicht gekotzt!).
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Kane*
Wird es immer noch nicht.
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Doch, wird es.
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Dann ist es ganz schön traurig, dass das offenbar nicht standardisiert ist. Ich hatte beim ASB kein Heimlich Manöver, ein Freund beim DRK auch nicht. Jeweils der Kinder-Erste-Hilfe Kurs.
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Zweite Ultraschalluntersuchung, 13. Woche \o/
Voll aktiv, das Kleine, hat sich gereckt und gestreckt und präsentiert.
Immer wieder schön zu sehen <3
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Hrnz, beste Freundin meiner Frau ist nun auch Schwanger, 9. Woche, heute erster Ultraschall und sah gar nicht so gut aus. Scheinbar keine Ansätze für Gliedmaßen, konnte die FA aber auch nicht 100%ig sagen, erstmal zum Feinultraschall überwiesen. Ist doch scheiße...
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Das wäre sehr traurig, wenn es sich bewahrheitet. Alles Gute, unbekannter Weise.
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| Zitat von Kane*
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Kane*
Wird es immer noch nicht.
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Doch, wird es.
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Dann ist es ganz schön traurig, dass das offenbar nicht standardisiert ist. Ich hatte beim ASB kein Heimlich Manöver, ein Freund beim DRK auch nicht. Jeweils der Kinder-Erste-Hilfe Kurs.
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Ach das ist so typisch ... in Deutschland gibt / gab es mal eine ärztliche Sicht, dass das bei Kindern riskant sei, das ist / war aber eher weniger evidenzbasierte Medizin. In den USA ist das zB ohne dass große Prbleme bekannt werden seit eh und jeh Standard (die kennen dafür sicher irgend was nützliches europäisches nicht ;-)). In manchen Staaten hängt ne Piktogramm-Anleitung zu Heimlich per Gesetz in jeder öffentlichen Mensa oder Cafeteria, nur falls sich wer verschluckt. It aint rocket science. Mein Kinder-1.-H.-Kurs war bei einem Homöopathen () und sogar der fand Heimlich gut.
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Du, bei mir rennst du da offene Türen ein. Ich hab mich stark gewundert, dass Heimlich beim Kurs nicht dran kam.
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als ich so in der Straßenbahn saß, konnte ich einem Gespräch zwischen zwei Müttern beiwohnen. Inhalt war der aktuelle Umgang mit den Kindern, wenn sie mal kurz alleine sind und sich selbst beschäftigen müssen. (grob zusammen gefasst)
Das die Kinder wohl direkt nen Smartphone in die Hände bekommen wenn die Familie mal kurz auf einen Bus warten müssen. Schnell was zum Spielen geben, dann sind sie ruhig. Das sie wohl verlernen einfach ein bisschen Phantasie walten zu lassen, also in Hinblick auf die selbstbeschäftigung. Wie ist das bei den pot-kindern? Das ist erste was sie lernen ist wie man ein Android flasht?
Gerade die aktuelle junge Elterngeneration wird ja von technischen Begleitern gerade zu überhäuft. Ich glaube die grundlegende Aussage von den Damen war das die Kinder zwar direkt nen iPhone/Whatever bedienen und sich "beschäftigen" können, aber so bald das Handy weg ist... naja stehen sie wie leere hüllen im Raum.
ps ich bin kein Vater, daher steht es mir natürlich nicht zu darüber zu urteilen, aber dennoch fand ich das Gespräch recht interessant.
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Ach, meine Nachbarn machen das auch so. Frühmorgens TV an und Kinder davor setzen. Dann sind sie nach einem Tag so von Reizen überflutet dass sie dann den ganzen Abend rumschreien.
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Kein TV, kein Tablet...Handy/PC nur mit Begleitung und klaren Absprachen um z.B. mal 5 Fotos gemeinsam anzusehen.
Skype an der One, die ist aber wie der Fernseher immer aus, wenn der Kleine wach ist.
Am Handy "rumspielen" vermeid ich, wenn er dabei ist...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LeTschegg am 10.12.2014 9:49]
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| Zitat von LeTschegg
Am Handy "rumspielen" vermeid ich, wenn er dabei ist...
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Das hab ich auch fest vor und das wird für mich ne fuuuuurchtbar Umstellung.
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Vielleicht hat man als Eltern das Problem das man die alten "Tugenden" einfach nicht durch bekommt. So nach dem Motto "mein Kind spielt bis zum 9. Lebensjahr nur mit lego und handmade - Holzspielzeug. Und der Rest der Klasse whatsappt per Smartphone und zockt gta 5 auf der ps4.
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Sicher muss man sich da irgendwie anpassen, die Zeiten ändern sich halt.
Schönes Beispiel beim Sohn der Cousine meiner Frau. Die limitiert Zugang zu Elektronik auch stark zu Hause und hat ihm auch kein bzw. nur ein altes Handy für Notfälle gegeben (is 11 der junge). Das ist mittlerweile einem Smartphone gewichen, weil wirklich alle in seiner Klasse über WhatsApp kommunizieren und er mit seinem dumbphone tatsächlich sozial isoliert war.
Das ist zwar aus meiner Sicht auch gruselig, weil's bei uns früher logischerweise ganz anders war - es zeigt aber einfach, dass sich die Zeiten ändern.
Von Eletronik zum 'stumm schalten' halte ich natürlich trotzdem nix.
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| Zitat von Mettwurzt
Vielleicht hat man als Eltern das Problem das man die alten "Tugenden" einfach nicht durch bekommt. So nach dem Motto "mein Kind spielt bis zum 9. Lebensjahr nur mit lego und handmade - Holzspielzeug. Und der Rest der Klasse whatsappt per Smartphone und zockt gta 5 auf der ps4.
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Schau, ich sehs genauso. Durch sein Umfeld wird er früh genug mig dem ganzen Zeug in Kontakt kommen, da muss ichs ibm nicht aktiv snbieten. Und wenn er irgendwann Fernsehen bzw. ein Handy will kann man drüber reden.
Kane: Ist auch nicht leicht, aber man realisiert dann mal, wie viel Zeit man in das Zeug investiert...
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| Zitat von Mettwurzt
als ich so in der Straßenbahn saß, konnte ich einem Gespräch zwischen zwei Müttern beiwohnen. Inhalt war der aktuelle Umgang mit den Kindern, wenn sie mal kurz alleine sind und sich selbst beschäftigen müssen. (grob zusammen gefasst)
Das die Kinder wohl direkt nen Smartphone in die Hände bekommen wenn die Familie mal kurz auf einen Bus warten müssen. Schnell was zum Spielen geben, dann sind sie ruhig. Das sie wohl verlernen einfach ein bisschen Phantasie walten zu lassen, also in Hinblick auf die selbstbeschäftigung. Wie ist das bei den pot-kindern? Das ist erste was sie lernen ist wie man ein Android flasht?
Gerade die aktuelle junge Elterngeneration wird ja von technischen Begleitern gerade zu überhäuft. Ich glaube die grundlegende Aussage von den Damen war das die Kinder zwar direkt nen iPhone/Whatever bedienen und sich "beschäftigen" können, aber so bald das Handy weg ist... naja stehen sie wie leere hüllen im Raum.
ps ich bin kein Vater, daher steht es mir natürlich nicht zu darüber zu urteilen, aber dennoch fand ich das Gespräch recht interessant.
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Ich bin - was das angeht - recht entspannt. Meine beiden Söhne fuhren von Anfang an auf alles was Technik ist ab. Da kann das bunteste Spielzeug liegen, nein es wird nach der nächsten Fernbedienung oder dem nächsten Telefon gegriffen. Das war schon immer höchst interessant für die beiden.
Mein Großer war mit 1,5 Jahren in der Lage das iPhone zu schnappen und sich die Bilder und Videos vom letzten Ausflug anzugucken - ich habe ihm nie gezeigt wie das geht.
Technik ist kaum noch aus unserem Alltag rauszudenken, deswegen mache ich da auch kein Geheimnis drum und halte einen natürlichen Umgang mit diesen Gerätschaften für den richtigen Weg. Ich hatte hier einen iPod Touch, den ich mal geschenkt bekommen habe, für den ich keine Verwendung fand - ich habe ihn meinem Sohn geschenkt.
Jetzt kann man natürlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber auf diese Weise ist der iPod für ihn innerhalb kürzester Zeit uninteressant geworden. Er könnte jederzeit mit ihm spielen, tut er aber nicht. Mittlerweile ist er auch nicht mehr so scharf darauf sich mein Tabelt oder Handy zu schnappen. Er weiß, dass es das Zeug gibt, er kann es einigermaßen bedienen aber es gibt da so viele Sachen die Interessanter sind - zum Beispiel die Sachen bei den auch ich sage "NEIN!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 10.12.2014 10:03]
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| Zitat von dantoX
Ich bin - was das angeht - recht entspannt. Meine beiden Söhne fuhren von Anfang an auf alles was Technik ist ab. Da kann das bunteste Spielzeug liegen, nein es wird nach der nächsten Fernbedienung oder dem nächsten Telefon gegriffen. Das war schon immer höchst interessant für die beiden.
Mein Großer war mit 1,5 Jahren in der Lage das iPhone zu schnappen und sich die Bilder und Videos vom letzten Ausflug anzugucken - ich habe ihm nie gezeigt wie das geht.
Technik ist kaum noch aus unserem Alltag rauszudenken, deswegen mache ich da auch kein Geheimnis drum und halte einen natürlichen Umgang mit diesen Gerätschaften für den richtigen Weg. Ich hatte hier einen iPod Touch, den ich mal geschenkt bekommen habe, für den ich keine Verwendung fand - ich habe ihn meinem Sohn geschenkt.
Jetzt kann man natürlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber auf diese Weise ist der iPod für ihn innerhalb kürzester Zeit uninteressant geworden. Er könnte jederzeit mit ihm spielen, tut er aber nicht. Mittlerweile ist er auch nicht mehr so scharf darauf sich mein Tabelt oder Handy zu schnappen. Er weiß, dass es das Zeug gibt, er kann es einigermaßen bedienen aber es gibt da so viele Sachen die Interessanter sind - zum Beispiel die Sachen beiden auch ich sage "NEIN!"
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genauso gehts mir auch mit meinem. will ab und zu aufm smartphone fotos anschauen, dauert dann so 3-4 minuten, dann hat er keinen bock mehr und geht in sein zimmer um an der werkbank zu arbeiten
auch gut ist "Baby TV" schauen, ist so ein Sender den wir über KabelBW / Unitymedia empfangen. Er setzt sich auf die Couch und will Baby TV schauen. Maximal 5 minuten hält er es. Danach aufstehen, PAPA AUSMACHEN! und ab in sein zimmer.
Es gibt nichs besseres für ihn wie seine Feuerwehr, Bagger, Traktor, Baustelle Wimmel Dingsbumbs keine ahnung wie die heissen Bücher.
Mir ist halt wichtig das er mit dem Umgang aufwächst und nicht isoliert ist. Er kennt den Fernseher, er kennt meinen PC, er kann mit dem Tablet meiner Frau umgehen, aber er fordert es nicht. weil es eben normal für ihn ist.
Wir haben einfach glück das es bei ihm so läuft
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| Zitat von dantoX
- zum Beispiel die Sachen beiden auch ich sage "NEIN!"
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was?
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von dantoX
- zum Beispiel die Sachen beiden auch ich sage "NEIN!"
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was?
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Sachen bei den ich "nein" sage.
Tippfehler.
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| Zitat von LeTschegg
Kein TV, kein Tablet...Handy/PC nur mit Begleitung und klaren Absprachen um z.B. mal 5 Fotos gemeinsam anzusehen.
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Kein TV = KEIN TV?
Oder "wenn er mal schauen will, darf er auch mal (eine begrenzte Zeit) mit uns zusammen"?
Wie alt ist dein Sohn nun?
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von LeTschegg
Kein TV, kein Tablet...Handy/PC nur mit Begleitung und klaren Absprachen um z.B. mal 5 Fotos gemeinsam anzusehen.
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Kein TV = KEIN TV?
Oder "wenn er mal schauen will, darf er auch mal (eine begrenzte Zeit) mit uns zusammen"?
Wie alt ist dein Sohn nun?
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3 Jahre.
Und er will nicht (mit uns) schauen, weil ers nicht kennt. Der TV steht mitten im Wohnzimmer, unübersehbar, aber ist IMMER aus (ich schau nichtmal mehr Bundesliga jnd gezockt wird wenn er im Bett ist).
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Bei uns wird es interessant. Wir haben seit 2-3 Jahren nicht mehr richtig Fernsehen geschaut und haben seit gut 3 Monaten keinen Anschluss mehr
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@tschegg:
Glaubst du nicht, dass dann irgenwann mal die "neue Entdeckung TV" einen noch stärkeren Reiz ausmacht als wenn ihr es mit ihm zusammen in "kindgerechter Dosierung" nahegebracht habt?
Z.B. bringt ihr in dann mal zum nem Kumpel zum Spielen und dort hockt er dann nur vorm TV, weil er es Zuhause ja nicht haben kann.
dantoX Sohn kennt die neue Technik und für ihn macht sie keinen speziellen Reiz aus, so stell ich mir das eigentlich vor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 10.12.2014 10:27]
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Muss halt jeder für sich selbst entscheiden.
Wir haben das komplette erste Jahr den TV auch so gut wie nie in seiner Gegenwart an gehabt. Wir wollte nichts falsch machen und immer wenn die Kiste mal lief saß er wie ein Zombie davor. Schrecklich. Im Nachhinein betrachtet: Klar da läuft ein großes bewegtes Bild, das kannte er nicht, das war neu - da lässt man sich schnell in den Bann ziehen.
Wir wurden dann beide entspannter und haben zum Beispiel unsere Serie noch fertig geguckt, wenn er aus seinem Mittagsschlaf aufgewacht ist. Dann hat er die letzten 10 Minuten noch mit geguckt. Jetzt wo er auch immer komplexere Dinge versteht, darf er auch "Bob der Baumeister" oder "Es war einmal das Leben" gucken. Ich halte es eben auch für wichtig, dass er einem Handlungsstrang folgen kann.
Ich kann ihm ein ganzes Buch "Der kleine Tiger und der kleine Bär" von Janosch vorlesen - das hat pro Doppelseite nur ein Bild, auf dem es nicht viel zu sehen gibt, dafür 1,5 Seiten Text. Er hört gespannt zu.
Ich will nicht sagen, dass er diese Eigenschaft ohne Fernseher nicht hätte. Er hat Bücher schon immer geliebt. Aber ich möchte einfach, dass mit den Medien natürlich umgegangen wird - und hoffe, dass sich das Verlangen auf des Eine oder Andere somit selbst reguliert. Bisher klappt das auch ganz gut.
Und ich kenne es noch aus der eigenen Kindheit. Meine Mutter hatte mir damals viele Freiheiten gegeben, die gleichaltrige Kinder nicht hatten. Fast alle die nicht durften wollten aber.
Aber wie gesagt: Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Und was bei dem einen Kind gut funktioniert, bringt bei einem anderen keinen Erfolg. Was das angeht will ich keinem reinreden, will mir aber auch nicht reinreden lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 10.12.2014 10:51]
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| Zitat von Icefeldt
@tschegg:
Glaubst du nicht, dass dann irgenwann mal die "neue Entdeckung TV" einen noch stärkeren Reiz ausmacht als wenn ihr es mit ihm zusammen in "kindgerechter Dosierung" nahegebracht habt?
Z.B. bringt ihr in dann mal zum nem Kumpel zum Spielen und dort hockt er dann nur vorm TV, weil er es Zuhause ja nicht haben kann.
dantoX Sohn kennt die neue Technik und für ihn macht sie keinen speziellen Reiz aus, so stell ich mir das eigentlich vor.
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Kann natürlich passieren, muss aber nicht.
Wenn er jetzt bei Freunden fernsieht oder PC-Spiele kennenlernt stellt das für mich auch absolut kein Problem dar. Dann kann man immernoch sehen, wie man daheim damit umgeht.
Ich seh für mich selbst schlichtweg keinen Bedarf ihm sowas wie "Lass mal zusammen einen Film schauen." oder ähnliches anzubieten. Liegt vermutlich auch dran, dass meine Freundin und ich vorher auch nicht sonderlich viel vorm Fernseher gesessen sind.
Und wie gesagt, wenn er irgendwann von nem Freund heimkommt und erzählt er habe da dies und das im TV gesehen oder das und jenes gespielt und er will das jetzt auch, wird die Situation neu bewertet. Ich war mal Vollzeit-Gamer, ich könnte es eh nachvollziehen
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| Zitat von RushHour
Ach das ist so typisch ... in Deutschland gibt / gab es mal eine ärztliche Sicht, dass das bei Kindern riskant sei, das ist / war aber eher weniger evidenzbasierte Medizin. In den USA ist das zB ohne dass große Prbleme bekannt werden seit eh und jeh Standard (die kennen dafür sicher irgend was nützliches europäisches nicht ;-)). In manchen Staaten hängt ne Piktogramm-Anleitung zu Heimlich per Gesetz in jeder öffentlichen Mensa oder Cafeteria, nur falls sich wer verschluckt. It aint rocket science. Mein Kinder-1.-H.-Kurs war bei einem Homöopathen () und sogar der fand Heimlich gut.
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Das heimlichmanöver wurde in der breitenausbildung gestrichen, weil die gefahr für innere verletzungen zu groß ist. Und nebenbei, man sollte das geübt haben, ein poster an der wand hilft nix.
Empfohlen wird kopf runter und ein fester schlag zwischen die schulterblätter.
In den usa wird für laien auch noch der rautekgriff propagiert, hier nicht.
Die vorgaben ändern sich fast jährlich, unsinn sich drüber aufzuregen.
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Tv mit der Kleinen: so gut wie nie.
In kleinst-Mengen darf sie am Tablet (max 3 kurze Folgen) Peppa Wutz angucken. Natürlich muss man sich mehr mit dem Kind beschäftigen (wir lesen extrem viel vor, weil: wird gewünscht) und kann die kurzen nicht vor dem TV parken. Wir versuchen (achtung: ekliges Pädagogen Sprech) andere Angebote zu schaffen. Wohl wissend, dass wir bestenfalls Begleiten, aber nie komplett Abschirmen können.
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| Zitat von Skywalkerchen
Das heimlichmanöver wurde in der breitenausbildung gestrichen, weil die gefahr für innere verletzungen zu groß ist. Und nebenbei, man sollte das geübt haben, ein poster an der wand hilft nix.
Empfohlen wird kopf runter und ein fester schlag zwischen die schulterblätter.
In den usa wird für laien auch noch der rautekgriff propagiert, hier nicht.
Die vorgaben ändern sich fast jährlich, unsinn sich drüber aufzuregen.
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Nicht nur in der Breitenausbildung. In meinem Intensiv-Kurs vor ein paar Jahren wurde es auch schon als obsolet dargestellt. Also bei auch bei Erwachsenen.
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Thema: Der Eltern-Thread IV ( pOT-Nachwuchsprogramm ) |