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Warum commited er ungetestet und nicht auf einem eigenen Branch?
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Bei mir gehts... oh.
Eigentlich™ sollte der Teil konfliktfrei reinpassen. War auch nict viel arbeit das wieder zu fixen, egal.
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Und das ist nun schon mehrmals passiert? Sehr schmerzfrei, der Gute.
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| Zitat von PutzFrau
Warum commited er ungetestet und nicht auf einem eigenen Branch?
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Wieso sollte jemand, der VCS überhaupt nicht verstanden hat, Branches kennen?
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Das hier habe ich wahrscheinlich irgendwann schonmal hier gepostet, aber gerade dachte ich - das gehört eigentlich sogar in den Startpost. So als unnötige, irrationale Heldenverehrung oder so.
If I didn't have you, I'd probably have someone else.
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Hallo, habe folgende Situation:
Eine Excel-Datei mit (komprimierten Bildern jeweils ca. 100kb) und verschiedene Arbeitsmappen.
Komme so auf 35mb, das ist natürlich zu groß. Das ist eine Datei, die bereits mehrfach bearbeitet wurde und wieder abgespeichert und verändert usw. Liegt es daran, dass da irgendwelche "temporären" Daten vorhanden sind? Oder liegt es an den vielen Arbeitsmappen (ca. 8Stück gefüllt mit kompr. Bildern)
Hat jemand eine Idee die Datei zu komprimieren?
Habe das hier gefunden aber haut mich jetzt nicht umbedingt um?
http://de.wikihow.com/Excel-Dateien-verkleinern
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Du könntest eine Fouriertransformation über die Bilder laufen lassen, im Fourierraum bekommt man meist einen schönen Stern, der lässt sich besser komprimieren als die Bilder im Zeitraum. Ich würde dir allerdings auch mal einen schnellen Blick in Försters Algebra empfehlen, da steht immer was kluges drin.
Oder auch falscher Thread und wenn du halt 35 MB Daten hast, dann hast du 35 MB Daten. Das ist doch jetzt nicht "zu groß".
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der Parametric Space ist, hab ich mir sagen lassen, der, wo der richtige Schitt abgeht.
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Im MTB Thread muss ich schon wieder "Masse an den Laufrädern zählt doppelt!11" ertragen, was unglaublich verbreitete Folklore im Radsport ist und sich ziemlich falsch anhört.
Kann ich das hier guten Gewissens in den Thread werfen?
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Naja, da steht dann ja irgendwo auch:
| Numbers: A 500g rotating weight gain will feel exactly like a 1000g static weight gain, but only during flat accelerations. In the example above, the "heavy" wheel costs 6 watts more than the light wheel to spin up from 22 to 34 mph. 3 of those watts are simply because of the added weight, and the other 3 are because it's rotating. | |
da hätte dann die Masse eben doch den doppelten Einfluß
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Dann brauch ich mal eine idiotensichere Erklärung, wie das alles funktionieren soll. Im gleichen Abschnitt:
| If you're pulsing on a climb, rotating weight is the same a static weight because every time the pulse weakens, you get back the extra energy you just added to the wheel. | |
Komplett eben ist der Untergrund doch eh nie?
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Das drehende Rad widersetzt sich Änderungen der Rotation und Drehachse. Stichwort Gyroskop, Schwungrad.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 03.09.2014 9:17]
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Es kommt halt darauf an, worauf man sich jetzt bezieht. Beim antreten merkst du eben das Gewicht am Rad "doppelt", weil du die Rotationsträgheit mitpumpen musst. Wenn du jetzt rechnest antreten und auslaufen, dann kommst du wieder bei einfach raus, weil die Trägheit dir mehr "Schwung" gibt (non-lineare Effekte vernachlässigt).
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Ich werde vielleicht bald für eine Firma in der ich mal Praktikant war kleinere Programmierprojekte erledigen. Was sollte ich da als Stundensatz verlangen? Den für studentische Hilfskräfte (hier so 10.40¤) oder verkauf ich mich da unter Wert?
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Kann man so pauschal nicht sagen ohne deinen Ausbildungsstand, deine Erfahrung und deine Verantwortung bei den Projekten zu kennen.
Wenn du das erst seit einem halben Jahr machst, noch mitten im Studium bist und immer nur "zuarbeitest" solltest du natürlich weniger nehmen als wenn als fertiger M. Sc. in Eigenverantwortlichkeit seit Jahren Software-Projekte durchziehst.
E: Bist du dann Freelancer oder fester Mitarbeiter?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 04.09.2014 11:25]
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Und wie sieht das eigentlich mit Steuern und Abgaben aus? Rechnest du netto oder brutto oder ist es eine so geringe Summe, dass es keinen Unterschied macht?
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ich bin am Ende des Studiums, allerdings noch nicht fertig und Physik und nicht Inf oder sowas. Die haben aber eben in meinem Praktikum festgestellt, dass ich programming skillz hab, die sie jetzt gerne hätten. Da projektbasiert würde ich jetzt eher von Selbstständig ausgehen, allerdings reden wir hier von Summen mit denen ich locker im Kleinunternehmerbereich bleiben würde .
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10.40¤ find ich wenig. Ich hab während meines Bachelors 12¤ bekommen und in einem Unternehmen an einem internen Projekt mitgearbeitet. Gute Kumpels/Kommilitonen bekommen/bekamen nicht wirklich weniger als 11¤. Wenn die wissen, dass du die Fähigkeiten dazu hast, kannst du ruhig etwas mehr verlangen.
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Ich glaub wenn du 14-15 sagst wäre das nichtmal dreist - wenn du was draufhast und die explizit nach dir gefragt haben.
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Programmierfrage:
Ich hab ein programm in dem ich ne textdatei einfüttere (>400MB). Die struktur des Datensatz ist im Prinzip x-mal ein 10 zeiliger Datensatz. Jeder Datensatz ist eine Rechnung für sich.
Das Programm in dem ich das einfüttere ist Multithreading fähig. Das haben wir momentan aber abgeschaltet weil wir von einer datei einlesen.
Meine idee wäre: Den ganzen Kram erst in den RAM zuschreiben in einem array oder so. Und dann multithreading von diesem Array zu lesen.
Ist das ne gute idee? Kann man das besser machen? Ich kenn mich mit multi threading noch nicht aus, müsste mich dann eh erstmal einlesen.
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Ja, anders wird es garnicht möglich sein. Also technisch möglich schon solang du nur liest, aber prinzipiell sind parallele Dateizugriffe nie eine tolle Idee.
Das Einlesen wird im Gegensatz zu Rechnung ja ziemlich flott gehen. Bau dir dein Array-Konstrukt, schreib eine Funktion die den Inhalt der Datei in das Array zerlegt und dann startest du für jeden 10er-Pack einen einzelnen Berechnungsthread.
Wenn du die Ausgabe in eine Datei machen solltest/wolltest wäre das sogar noch wichtiger, denn parallele Schreibzugriffe auf eine Datei sind eine richtig doofe Idee.
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lesen, posten, denken...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Redh3ad am 04.09.2014 12:00]
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| Zitat von wuSel
dann startest du für jeden 10er-Pack einen einzelnen Berechnungsthread.
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Keine gute Idee, bei so vielen Datensätzen. Man könnte
a. Einen Thread Pool einsetzen
b. Chunking/Interleaving machen
a.) Sehe ich hier nicht so, weil die Aufgaben exakt gleich sind und wahrsch. relativ klein
b.) Dürfte hier ideal sein
Am einfachsten wäre es natürlich, wenn jede Iteration in-place arbeiten kann, das Ergebnis also einfach an die Stelle der Eingabe schreibt. Braucht man keinen extra Speicher + keine extra Liste(n)/Array(s) fürs Ergebnis (singular: globale liste/array + mutex, plural: eine liste/array pro thread und reduktion am Ende)
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Ich sagte ja nun nicht, dass er auch alle Threads gleichzeitig anwerfen soll, ne?
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MapReduce wäre ein gutes Stichwort.
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Der Overhead bleibt ja... Threads erstellen ist teuer...
/e: Ja, effektiv wäre das dann MapReduce.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 04.09.2014 12:42]
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Ich hab MapReduce noch nie eingesetzt, aber lohnt sich das bei solchen "kleinen" Datenmengen? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
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Das ist ja nur ein Prinzip. Gut, es ist auch eine Bibliothek. Die würde ich hier aber aufgrund von Overkill nicht nutzen, ich glaub auch nicht, dass Bohm die meinte.
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Exakt, ich meine das Prinzip/Pattern. In Qt ist das ganz angenehm zu verwenden.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVII ( Code drunk, debug sober! ) |