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| Zitat von OPA Max
wir haben heute unseren hund mit diazepan vollgedröhnt.
es böllert draussen aber es interessiert ihn nicht...
andererseits ist er nun rastlos, seeehhhhhrrrr anhänglich und sabbert.
hauptsache das knallen lässt ihn kalt, morgen nochmal drei tabletten und dann ein jahr ruhe...
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Das ist bei dem Hund von den Eltern meiner Freundin auch so. Ist ein Mischling mit viel Picard aus einer Tötungsstation in Malta.
Die Zeit um Silvester rum liegt der nur unterm Tisch und wenn er raus geht steuert der nur den ersten Baum an, macht sein großes Geschäft, lässt gefühlt 10 Minuten laufen und dann bloß schnell wieder rein.
Unserem Kater ist das egal, der pennt eh den ganzen Tag und überall.
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| Zitat von mavchen
| Zitat von OPA Max
wir haben heute unseren hund mit diazepan vollgedröhnt.
es böllert draussen aber es interessiert ihn nicht...
andererseits ist er nun rastlos, seeehhhhhrrrr anhänglich und sabbert.
hauptsache das knallen lässt ihn kalt, morgen nochmal drei tabletten und dann ein jahr ruhe...
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Das ist bei dem Hund von den Eltern meiner Freundin auch so. Ist ein Mischling mit viel Picard aus einer Tötungsstation in Malta.
Die Zeit um Silvester rum liegt der nur unterm Tisch und wenn er raus geht steuert der nur den ersten Baum an, macht sein großes Geschäft, lässt gefühlt 10 Minuten laufen und dann bloß schnell wieder rein.
Unserem Kater ist das egal, der pennt eh den ganzen Tag und überall.
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So war es auch bei uns immer aber mit den Tabletten ist es ihm egal, mal sehen was heute Abend passiert.
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| Zitat von Nartsgul
Ich möchte mir eine Katze zulegen, wird wohl ein Freigänger aus dem Tierheim.
Da ich aber noch keine Katze hatte, was gibt es besonderes zu beachten?
Vereinsamen sollte die Katze nicht, auf dem Grundstück leben bereits 3 Katzen (2 vom Nachbarn und eine Wildkatze), damit wird es wohl hoffentlich keine Probleme geben?
e: Natürlich habe ich mich bereits im Internet darüber Informiert welche Kosten auf mich zu kommen werden/könnten. Oder was die Katze für das tägliche Leben braucht, aber vl habt ihr ein paar Tipps die den Umgang mit der Katze erleichtern, gerade wenn diese aus dem Tierheim kommt.
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ob sich deine neue katze mit den anderen verstehen wird, wirst du erst noch feststellen unser kater streitet mit fast jeder katze aus der gegend. aber er hat auch 1-2 freunde aber die regeln das schon selber untereinander. mit einem freigänger musst auch immer auf alles gefasst sein. es gab zeiten da war ich alle 2 wochen beim tierarzt mit ihm. einmal wurde er wohl angeschossen weil er ein kugelförmiges loch hatte. dann hat er wohl schon zweimal mit einem marder gekämpft weil er wahnsinns bisse hatte die laut tierarzt von keiner katze kamen.
zweimal waren seine kampfwunden entzündet und und und
für meine andere katze habe ich die letzten monate auch ca 2000 euro ausgegeben für ihre augen-ops und medikamente und untersuchungen etc.
also das sollte man alles auch einplanen. wenn tiere krank werden kann das eine menge geld kosten. aber wen interessiert das schon wenn man so tolle tiere bei sich hat
gibt mittlerweile auch tierversicherungen. aber hab mich damit noch nicht auseinander gesetzt.
ansonsten zum eingewöhnen hast ja schon tips bekommen. das ist halt auch von katze zu katze unterschiedlich. eine meiner katzen ist schon nach einer woche nach draußen gegangen weil sie einfach schon soweit war. eine andere hab ich erst nach 4 wochen rausgelassen. verlass dich da einfach bisschen auf dein gefühl.
gaaanz früher bin ich auch erstmal mit den katzen und einer katzenleine rausgegangen. sieht natürlich blöd aus aber um die gegend zu erkunden fand ich es gut.
/ach ja, also ich halte nichts von katzenhalsbändern aber solltest du sowas unbedingt wollen dann achte darauf das diese auch reißen wenn druck ausgeübt wird. weil katzen oft damit in büschen hängen bleiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ditschi am 31.12.2014 14:46]
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Das mit den Arztkosten hab ich zwar bedacht, aber eigtl nicht soo weit. Aber das gute ist, ich hab ein bisschen Kohle auf der Seite.
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Scheiß Idee. Der Hund brauch sein Rudel - den Mensch in dem Fall.
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Unser dicker Kater hat sich grade unter dem Sofa rausgeschällt und freut sich jetzt mit menschlichem "Beschützer" sichtlich über sein Futter. Aber doch eigentlich ganz tapfer, der Dicke.
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| Zitat von Nartsgul
Das mit den Arztkosten hab ich zwar bedacht, aber eigtl nicht soo weit. Aber das gute ist, ich hab ein bisschen Kohle auf der Seite.
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ach keine sorge wird schon alles gut gehen. meine katze ist halt mein sorgenkind. sie nimmt alle krankheiten irgendwie mit und sie geht nie raus.
ich pack jeden monat einfach 50 euro auf ein sparkonto das eben für solche sachen gedacht ist. dann ist das auch kein problem
poste aufjedenfall ein foto hier wenn du deinen neuen freund hast
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Das mit den Arztkosten kann ich so bestätigen, das ist sehr, sehr unterschiedlich. Die Grande Dame Kira (ca. 17) war schon >9000 mal beim Tierarzt und die Lisa (10) nur für die Sterilisation und für Impfungen. Letztens ging's ihr mal nicht gut und ich war völlig irritiert, weil ich gar nicht weiß, wie sie sich verhält, wenn sie ein gesundheitliches Problem hat
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| Zitat von mildcat
Das mit den Arztkosten kann ich so bestätigen, das ist sehr, sehr unterschiedlich. Die Grande Dame Kira (ca. 17) war schon >9000 mal beim Tierarzt und die Lisa (10) nur für die Sterilisation und für Impfungen. Letztens ging's ihr mal nicht gut und ich war völlig irritiert, weil ich gar nicht weiß, wie sie sich verhält, wenn sie ein gesundheitliches Problem hat
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Das ist hier bei unseren beiden Geschwistern ähnlich
Der Kater schon zweimal angefahren (bei ersten Mal kurz vorm Nierenversagen, beim zweiten nen Beckenbruch) und einmal vergiftet worden (Spot on Zeugs für Hunde, viel zu stark) mit Kosten over 9000.
Die Katze dagenen nur einmal angefahren worden (Beckenprellung) und jetzt mit chronischer Zahnfleischentzündung mit moderaten Kosten.
Die Mutter zu beiden mussten wir vor zwei Jahren einschläfern lassen, die hatte leider nen Tumor unterm Kinn, das dazu geführt hat, das sich der Kiefer verschoben hat und sie kaum noch fressen konnte.
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| Zitat von Atani
Kann man einen Hund die ganze Zeit draußen halten (ja/nein -> empfehlenswert/nicht empfehlenswert)?
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Jein. Der Hund sollte dabei niemals alleine gehalten werden und genug Kontakt zu "seinen" Menschen haben.
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| Zitat von Atani
Kann man einen Hund die ganze Zeit draußen halten (ja/nein -> empfehlenswert/nicht empfehlenswert)?
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Hängt davon ab. Bei Arbeitshunden, die bspw. in der Meute gehalten werden wie Beagle oder Dackel gehts, als Familienhund ist es mMn nicht gut; meine Labradöse würde vermutlich binnen Tagen eingehen, weil die so einen Familienbezug hat und auch braucht.
Bei Wachhunden und Hofhunden geht es aber ja auch, die haben aber häufig ja Probleme, weil sie schlecht sozialisiert sind.
Ich würds nicht machen.
Ne, das könnte ich nicht übers Herz bringen
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Warum legt man sich ein Haustier zu, wenn man es nie ins Haus lässt?
Unser Kater hat ne neue Lieblings-Schlafposition
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nekojin am 02.01.2015 23:31]
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| Zitat von nekojin
Warum legt man sich ein haustier zu, wenn man es nie ins Haus lässt?
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Und ist es dann überhaupt noch ein Haustier?
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| Zitat von nekojin
Warum legt man sich ein Haustier zu, wenn man es nie ins Haus lässt?
Unser Kater hat ne neue Lieblings-Schlafposition
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die position hat bei uns auch einer unserer kater seit ein paar wochen für sich entdeckt.
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Hat hier jemand Erfahrung mit epileptischen Katzen?
Wir haben hier zwei sechs Jahre alte Europäisch Kurzhaar Katzen von meiner Freundin. Eine davon hat Epilepsie. Ging wohl die letzten fünf Jahr gut, bis auf ein bis zwei Anfälle im Jahr. Meine Freundin hat die Tiere über Weihnachten in eine Tierpension gebracht. Am 29.12. wurden die wieder abgeholt und der Spast hatte noch in der Pension einen Anfall. Passiert mal.
Es hat sich dann aber so ergeben, dass er am 30. zwei Anfälle und am 31. vier Anfälle hatte. Nach dem zweiten Anfall am 31. hat meine Freundin ihn dann zur Tierklinik gebracht, weil wir hier keine Möglichkeit hatten, ihm irgendwie zu helfen. In der Tierklinik war dann alles soweit okay, er hatte also keinen Anfall oder so.
Als wir ihn dann am 1. abgeholt haben, hat er direkt wieder einen sehr, sehr leichten Anfall gehabt und es schien wieder gut. Ich habe dann ihm Wohnzimmer gepennt, damit ich das Vieh im Auge behalten kann ohne das es zu einem neuen Anfall gekommen ist
Gestern haben wir ihn in die Küche gesperrt, damit er ein wenig Ruhe hat. Es schien ja alles überstanden. Naja, gestern Abend dann unterwegs gewesen und in der Zeit hatte er mindestens einen Anfall, wie man an der halb zerstörten Küche, der vollgekotzen Katze und den drölf Litern Katzenpisse erkennen konnte. Dann hatte er wohl in der Nacht einen weiteren Anfall.
Die Anfälle laufen so ab, dass er total idiotisch durch die Gegend zieht, vor sich hin miaut und keinerlei Reaktion auf irgendwas zeigt. Dann ist fünf Minuten Ruhe und dann geht es immer los. Krampfanfälle, unkontrolierte Urinabgabe. Also Bonus manchmal noch Kotze.
Er bekommt prophylaktisch irgenein dämliches homöopathisches Medikament, was scheinbar fünf Jahre irgendwie gewirkt zu haben scheint, aber nun ja nicht mehr. Ich will jetzt jedenfalls, dass das Vieh die volle schulmedizinische Dröhnung bekommt und endlich aufhört meine Wohnung zu zerstören. Ich rieche permanent Katzenpisse, muss Laminat verlegen und kann im Wohnzimmer nicht mehr auf der Couch liegen, weil das Teil bis zum Sperrmüll im Keller steht.
Hat da jemand einen guten Tipp was Medikamente oder Handlungsmöglichkeiten jenseits von aktiver Sterbehilfe angeht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 03.01.2015 13:58]
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Klingt momentan aber auch nach viel Strss für die Katze. Ist glaube ich bei der krankheit auch nicht grad förderlich. Was sagt denn der Tierarzt?
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Also die Ärtztin in der Pension hielt den Anfall für Stressbedingt und normal für einen Epileptiker. Wie gesagt, ist ja schon öfter passiert aber eben ein oder zweimal im Jahr. Meine Freundin ist dann trotzdem zu ihrem Haustierarzt gefahren und der hat dann festgestellt, dass das Vieh erkältet ist und die Anfälle auch dadurch verursacht werden können.
Gab dann Antibiotika (also noch mehr Stress). Sollten die Anfälle aber nicht durch die Erkältung verursacht werden möchte ich da grundsätzlich schon mal einen Plan haben, wie es weitergeht. Denn das ist aktuell weder für die Katze noch für uns tragbar. Der Typ ist wirklich unglaublich fertig und ist teilweise zu erschöpft um zu fressen.
Wo wir bei einem weiteren Punkt wären. Er trinkt sehr, sehr wenig, weil der Weg zum Wasser zu anstrengend ist. Wäre es eine gute Idee, ins Wasser ein paar Tropfen Katzenmilch aus der Tierhandlung zu kippen, damit er da geil drauf wird?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 03.01.2015 14:02]
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Wenn das Tier Nassfutter bekommt und keine Nierenprobleme hat, muss man kein Wasser geben. Meine haben nie Wasser bekommen und die Nierenwerte sind super
Wenn du ihn unbedingt mit Milch zum trinken animieren möchtest, reicht auch handelsübliche, laktosefreie Milch.
Kann meine Mutter mal fragen wie sie Epilepsie behandeln würde.
Ich würd aber auf jeden Fall zum Tierarzt gehen. Notfalls auch ne zweite Meinung einholen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nekojin am 03.01.2015 14:03]
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Er bekommt aktuell Nassfutter, weil das laut Arzt schneller ins Blut geht was nach den anstrengenden Krampfanfällen wichtig ist, da er sonst irgendwann einfach vor lauter Erschöpfung umfallen würde. Wenn du deine Mutter fragen könntest, wäre das super. Besten Dank. Denn in den letzten Tagen war der Kater bei drei Tierärzten in Behandlung um drei verschiedene Diagnosen zum Warum zu bekommen.
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Naja, ne Diagnose wird sie so aus der Ferne auch nicht geben können. Was schlagen denn die anderen Ärzte als Behandlungsmethode vor?
Bzw gib mal alle Infos die du bisher gesammelt hast. Also was sind mögliche Ursachen laut den anderen Tierärzten und was für Behandlungsmethoden wurden vorgeschlagen und was für Medikamente hat er bisher bekommen.
Ich will dir keine falschen Hoffnungen machen, aber nachfragen kann ich mal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nekojin am 03.01.2015 14:07]
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versuch doch mal bei google nach einem tierarzt deiner stadt zu suchen der auf epilepsie spezialisiert ist. oder eben sehr viel erfahrung damit hat. hatte sowas ähnliches mit meiner diabetes katze auch. 3 ärzte und 3 meinungen. hab dann nach einem gesucht der sich damit sehr gut auskennt und ihr geht es mittlerweile super.
gibt auf facebook auch so gruppen wie bei uns schwarzes brett nürnberg. da haben auch schon einige super tierärzte gefunden für bestimmte probleme. vielleicht klappt es auch so?
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Nee, klar. Trotzdem Danke. Hier brennt halt echt die Luft und langsam wird es kritisch. Zum einen soll das Tier endlich wieder fit werden und zum anderen wird es auch einfach wirtschaftlich kritisch. Die Arztbesuche und das zerstörte Möbiliar gehen wirklich ans Geld.
@ditschi Der Haustierarzt hat eine Fortbildung im Bereich Epilepsie und schiebt die Anfälle auf die Erkältung, die Ärztin in der Tierklinik mit der gleichen Qualifikation hingegen hält sie für einen normalen Move, der eben mal passiert. Ich habe aber eben nochmal gegoogelt und hier noch einige andere Experten gefunden. Die werden dann, sollte sich nächste Woche nichts verbessern, auch noch abegeklappert.
Fakten. Ja.
6 Jahre alt und bekommt Cerebrum Compositum gegen die Epilepsie. Außerdem noch Guardacid, weil er irgendwas an der Blase hat und der Harn angesäuert werden muss. Die Erkältung scheint nicht sonderlich akut zu sein. Soweit ist er nämlich wieder fit, seit es das Antibiotika gab. Außerhalb der Anfallphasen benimmt er sich auch vollkommen normal.
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Hab grad mal telefoniert und sie sagte mir folgende 2 Mittel:
Wenn du es gerne erst einmal mit Alternativmedizin probieren möchtest, sollt ihr euch aus der Apotheke Cuprum Aceticum D6 holen. Gibt es in Tabletten- oder Globuli-Form. Entweder 2x Täglich eine Tablette oder 5 Globuli am Tag. Sie sagte, dass ihr damit auf jeden Fall nichts schlimmer machen könnt. Sie sagt, dass sie damit gute Erfahrungen bei Hunden gemacht hat.
Ansonsten informiert euch beim Tierarzt mal über Luminaletten (15mg). Das ist ein richtiges Epilepsie-Mittel und verschreibungspflichtig.
Ich hab es zwar nicht so mit Homöopathie, aber ich würde jetzt ums Neujahr rum eher zu ersterem tendieren und mal schauen ob es besser wird, da ich glaube, dass der ganze Stress um die Feiertage und auch der Stress den ihr auf das Tier übertragt auch seinen guten Teil zu den Anfällen beiträgt.
Wenn es nicht besser wird, kann man ja noch immer das richtige Medikament geben.
Hoffe ich konnte helfen und dem Tier gehts bald wieder etwas besser.
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Sauber! Werden wir dann so beim Arzt ansprechen. Nächster Anfall läuft jetzt btw
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Versucht selbst ein wenig ruhig zu bleiben. Auch wenn es angesichts der Situation schwierig ist. Es scheint ja noch ein paar Aussichten zu geben
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| Zitat von Atani
Kann man einen Hund die ganze Zeit draußen halten (ja/nein -> empfehlenswert/nicht empfehlenswert)?
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Können schon, ob es dem Hund gefällt ist eine andere Frage. Er wird weniger bezug zu einem haben, wird weniger gut auf einem hören und wird wahrscheinlich sehr aggressiv werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 03.01.2015 17:22]
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Ich finde es irgendwie legitim.
Ich liebe Hunde, aber leider stinken die so arg. Wenn ich auf dem Land leben würde, fände ich so eine Hundehütte mit Auslauf im Garten viel besser als Wohnung.
Ich lasse meine Katze nachts auch nicht rein. Sie ist ein Vieh und muss es abkönnen.
Allerdings liebt sie es auch, sich tagsüber in meine Decke zu schmusen, ach Kießachka <3
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Heute per Zufall darauf gestoßen, dass rohes Schweinefleisch für Katzen tödlich sein kann, da dort eine Art Pseudotollwut enthalten sein kann, welches für die Katze tödlich ist.
http://www.einfachtierisch.de/katzen/katzenernaehrung/rohes-schweinefleisch-kann-fuer-katzen-toedlich-sein-id31924/
Stimmt das oder ist das in Europa unbedenklich bzw. kommt sowas mittlerweile nicht mehr vor? Hatte ich bis dato noch nichts von gehört.
| Zwar ist die Ansteckungsgefahr in Deutschland relativ gering, dennoch empfiehlt es sich, bei der Fütterung auf rohes Schweinefleisch zu verzichten. Versehentlich oder absichtlich falsch deklariertes Schweinefleisch, das eigentlich aus einem Risikoland stammt.. | |
Ergo bei deutschem Fleisch kommt sowas nicht vor (abgesehen davon, dass 0.0001% aus einem falschen Land stammen) ?
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| Zitat von Det0k
Ich finde es irgendwie legitim.
Ich liebe Hunde, aber leider stinken die so arg. Wenn ich auf dem Land leben würde, fände ich so eine Hundehütte mit Auslauf im Garten viel besser als Wohnung.
Ich lasse meine Katze nachts auch nicht rein. Sie ist ein Vieh und muss es abkönnen.
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Thema: Haustierthread ( jetzt mit 20% mehr interessanten Haustieren ) |