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| | Zitat von Vironnimo
Ich wohne neuerdings mit einem Hund zusammen. Ich habe überhaupt gar keine, also so wirklich null Ahnung von Hunden und würde mich freuen, wenn jemand im Internet gute, tja, wie nennt man das, "Einsteigerguides" kennt. Krux an der Geschichte, oh weltmännisches p0t: Wenn möglich sollte die Seite auf Englisch oder Spanisch sein.
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“Discipline isn't about showing a dog who's boss; it's about taking responsibility for a living creature you have brought into your world.”
― Cesar Millan
Guter Mann, der Cesar!
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Der Cesar ist Vater eines Hundes?
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| | Zitat von Vironnimo
Ich wohne neuerdings mit einem Hund zusammen. Ich habe überhaupt gar keine, also so wirklich null Ahnung von Hunden und würde mich freuen, wenn jemand im Internet gute, tja, wie nennt man das, "Einsteigerguides" kennt. Krux an der Geschichte, oh weltmännisches p0t: Wenn möglich sollte die Seite auf Englisch oder Spanisch sein.
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Ich wollte jetzt eigentlich einen Tipp auf http://www.aufsechspfoten.de/ geben, aber is halt Deutsch.
Dabei ist mir aber was anderes aufgefallen, ich habe durch die Suche den Link zu einem Hundeforum gegeben (das Forum hat erstmal gemeckert dass ich einen Adblocker verwende und mir die halbe Seite zugekleistert), und in dem Forum haben die Leute ziemlich rumgeheult, weil besagter Trainer der oben verlinkten Seite den "Leinenruck" praktiziert.
Ähm, also ich lasse meinen Hund ab und an auch in die Leine rennen, und ja, ich zieh da auch mal dran wenn er was dummes macht. Ist das wirklich so schlimm? Oder ist das mal wieder typisches "Mein Tier ist aus Porzellan"-Gemecker?
| | Zitat von Domakk
Der Cesar ist Vater eines Hundes?
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"Das Tier in deine Welt aufgenommen", nicht "Das Tier zur Welt gebracht".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 06.05.2015 8:58]
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Wer braucht schon Guides, wenn die Lösung Zuckerzehen heißt!
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| | Zitat von Shooter
Ähm, also ich lasse meinen Hund ab und an auch in die Leine rennen, und ja, ich zieh da auch mal dran wenn er was dummes macht. Ist das wirklich so schlimm? Oder ist das mal wieder typisches "Mein Tier ist aus Porzellan"-Gemecker?
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Also ich denke, da muss man einfach sehen, in welcher Regelmäßigkeit das so gemacht wird. Jemand der ständig an der Leine seines Hundes rumruckt, weil er wohin läuft, wo er nicht soll, oder bellt oder schnüffelt oder sonst was und alle fünf Sekunden dem Hund am Hals gerissen wird - das ist ungeil. Wenn der Hund, aus welchem Grund auch immer, volle Kanne in die Leine rennt, kann man ja manchmal gar nichts anderes tun, als gegen steuern, bzw. die Leine einfach festhalten.
Aber das sieht wahrscheinlich wieder jeder anders, genau wie bei der Ernährung kann man es auch in der Erziehung nie genau richtig machen 
(alte Fotos)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AngusineG am 06.05.2015 9:41]
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Domakk
Der Cesar ist Vater eines Hundes?
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"Das Tier in deine Welt aufgenommen", nicht "Das Tier zur Welt gebracht".
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Stimmt, your world, glatt überlesen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Domakk am 06.05.2015 9:38]
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| | Zitat von Shooter
Ähm, also ich lasse meinen Hund ab und an auch in die Leine rennen, und ja, ich zieh da auch mal dran wenn er was dummes macht. Ist das wirklich so schlimm? Oder ist das mal wieder typisches "Mein Tier ist aus Porzellan"-Gemecker? | |
Es geht darum, dass Leute, die unfähig sind ihren Hund ordentlich zu erziehen, das mit wegen jedem Scheiss an der Leine zu reissen kompensieren. Bist du so ein Mensch?
/Und ja, Leinenruck ins Training einfliessen zu lassen ist ziemlich dumm und eigentlich nicht nötig. Würde ich nicht weiterempfehlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 06.05.2015 9:40]
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| | Zitat von AngusineG
Also ich denke, da muss man einfach sehen, in welcher Regelmäßigkeit das so gemacht wird. Jemand der ständig an der Leine seines Hundes rumruckt, weil er wohin läuft, wo er nicht soll, oder bellt oder schnüffelt oder sonst was und alle fünf Sekunden dem Hund am Hals gerissen wird - das ist ungeil. Wenn der Hund, aus welchem Grund auch immer, volle Kanne in die Leine rennt, kann man ja manchmal gar nichts anderes tun, als gegen steuern, bzw. die Leine einfach festhalten.
Aber das sieht wahrscheinlich wieder jeder anders, genau wie bei der Ernährung kann man es auch in der Erziehung nie genau richtig machen
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Na, da hast du sicher recht, man sollte natürlich nicht ständig rumrucken, in der Regel hat die Leine locker zu sein, das ist klar. Aber um die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen ist so ein kurzer Zug ziemlich effektiv. Man muss ja nicht mit aller Kraft daran ziehen.
Ich verwende bei meinem Hund sowieso kein Halsband sondern so ein Geschirr, da ist sowieso nicht die ganze Kraft auf den Hals konzentriert. Und der Hund reisst ab und an selber wie blöd an der Leine wenn er irgendwo hinwill (eben, das in die Leine laufen). Fèr mich funktioniert das so, wenn er zbsp wirklich stark wohinzieht oder einen anderen Hund anbellt, kurzer Ruck an der Leine (meistens reicht ein kurzes antippen) und die Nachricht kommt an 
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Shooter
Ähm, also ich lasse meinen Hund ab und an auch in die Leine rennen, und ja, ich zieh da auch mal dran wenn er was dummes macht. Ist das wirklich so schlimm? Oder ist das mal wieder typisches "Mein Tier ist aus Porzellan"-Gemecker? | |
Es geht darum, dass Leute, die unfähig sind ihren Hund ordentlich zu erziehen, das mit wegen jedem Scheiss an der Leine zu reissen kompensieren. Bist du so ein Mensch?
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Nein, natürlich nicht wegen jedem Scheiss, um Himmels willen 
/Also ernsthaft, wenn ich sehe, wie ein Hund ab und an selber enorm an der Leine reissen kann oder wie die unter einander umgehen, dann ist so ein Ruck an der Leine irgendwie noch harmlos.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 06.05.2015 9:50]
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Es ist glaube ich manchmal echt schwer nicht seine Überlegenheit gegenüber schwächeren Wesen auszunutzen, wenn diese Scheiße bauen.
Unser Kater hat ab und zu mal seine drolligen 5 Minuten und fängt beim Streicheln plötzlich an zu beißen. Idr nicht doll, aber schon ein aggressives, nicht spielerisches Beißen.
Gestern lag er neben meinem Freund auf dem Bett, ich hab ihn gestreichelt, und nach ner Minute hat er mich plötzlich in die Hand gebissen. So weit, so gut, hab ich kein großes Problem mit, dann hör ich halt auf. Dass er sich dann allerdings umgedreht hat und meinen Freund auch noch 2 mal in die Beine gebissen hat fand ich dann nicht mehr so lustig und ich hab ihn angepustet und vom Bett geschubst. Hätt man sicher galanter regeln können.
Wie geht ihr bei Katzen mit so etwas um? Die sind ja etwas schwieriger zu erziehen.
Notiz am Rande: Mit schubsen ist eher ein runterschieben von der entsprechenden Oberfläche gemeint und das ist glücklicherweise auch fast nie nötig. Würd das aber in solchen Situationen eigentlich auch lieber anders regeln, weil es ja schon irgendwie eine leichte Handgreiflichkeit ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nekojin am 06.05.2015 9:53]
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| | Zitat von nekojin
Wie geht ihr bei Katzen mit so etwas um? Die sind ja etwas schwieriger zu erziehen.
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Ich schubs meine Katze auch vom Tisch wenn sie da rumsitzt wo sie nicht darf, ich schmeiss die auch zur Türe raus wenn sie rumnervt (natürlich nicht mit Anlauf im hohen Bogen ). Aber klar, das ist eher ein "nerv mich nicht" als dass es wirklich erzieherischen Nutzen hat.
Ich bin absolut gegen Gewalt (grundsätzlich), aber es gibt durchaus gewisse Griffe (vor allem bei Hunden) die man im Notfall anwenden kann. Der Schäfer meines Nachbarn bekommt auch einen Backenklemmer wenn er es übertreibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 06.05.2015 10:00]
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| | Zitat von nekojin
Hätt man sicher galanter regeln können. | |
Wie denn? 
Das is dein Kater, nicht dein Sohn. Dem kannst du noch so gut zureden, manche Dinge lernt er wahrscheinlich nur über negative Konditionierung, wurscht, ob das jetzt ein lautes "NEIN!" oder sanftes Runterschubsen vom Bett ist.
Alternativ kannst du versuchen, wie ein Wurfgeschwisterchen beim Spielen laut aufzuschreien/-maunzen, wenn er dich beißt. Aber dafür ist er wohl schon zu alt, als dass sowas noch helfen würde, und man kommt sich absolut bescheuert dabei vor...
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| | Zitat von nekojin
Wie geht ihr bei Katzen mit so etwas um? Die sind ja etwas schwieriger zu erziehen.
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Manchmal sind Katzen doch Arschlöcher. Meistens sogar, wenn ich recht überlege...
Also unsere Katze kennt tatsächlich ein "Nein!" und hört auch relativ zuverlässig drauf. Da ist es relativ einfach, auch wenn sie beißen will oder plötzlich doll im Kopf wird, da schon im Vorfeld einzugreifen. Ansonsten konsequentes Ignorieren. (Also nachdem man, wie du es auch gemacht hast, die Katze aus der Situation rausgebracht hat!) Wirkt bei unserer Katze und der Hündin wahre Wunder!
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Wir haben dafür so eine kleine Sprühflasche mit Wasser...wirkte Wunder was die Erziehung anging.
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Alles schon versucht. Die Katzen sind unbeeindruckt
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Wenn der Kater mich beim Spielen zu fest beißt dann versuche ich, ganz hoch zu fiepen, so wie kleine Katzen das machen wenn ihnen was wehtut, dann hört er sofort auf. Wobei ich nicht sicher bin ob das aufgrund einer Kindheits-Erinnerung ist oder weil er sich wundert was zur Hölle ich da mache.
Generell ist er da aber schon sehr lieb, Pfoten grundsätzlich ohne Krallen und Beißen nur ganz sanft.
Und sofort aufhören und dann ignorieren. Wenn er irgendwo rumkraxelt wo er nicht hinsoll ein lautes "Nein!", im Zweifel ihn runterschubsen und danach komplett (!) ignorieren.
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Das mit dem "nein" funktioniert ganz gut, um der Katze zu zeigen, wo sie nicht hin darf.
Wir haben unser Katze so beigebracht, dass sie in der Küche nichts zu suchen hat. Sie bleibt genau vor der offenen Tür sitzen und geht nicht rein.
Wir haben am Anfang immer "nein" gesagt und sie genommen und an einen Platz gesetzt, wo sie hin darf und dann dort gelobt und gestreichelt.
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| | Zitat von Teh Wizard of Aiz
Wenn der Kater mich beim Spielen zu fest beißt dann versuche ich, ganz hoch zu fiepen, so wie kleine Katzen das machen wenn ihnen was wehtut, dann hört er sofort auf. Wobei ich nicht sicher bin ob das aufgrund einer Kindheits-Erinnerung ist oder weil er sich wundert was zur Hölle ich da mache.
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Aufnahme pls!
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Gestern hat unser Kater nach 6 Jahren bei uns unbermerkt auf dem Balkon in einen kleinen Blumenkübel gekackt. Da das Biest so verdammt groß ist hat er natürlich schön überall rein getreten und ist dann in seinem "Nachkackwahnsinn" durch die Wohnung gerannt und hat alles verteilt.
Da musste ich mich schon zusammenreißen das olle Kackschnitzel zusammenzufalten. Ist halt ein Instinkt des Tieres. Meine Freundin sah das aber nicht so locker.
Wischt man halt weg und dann ist gut. Ich frage mich nur wie ich das zukünftig verhindern kann... 
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| | Zitat von Lauchi
Das mit dem "nein" funktioniert ganz gut, um der Katze zu zeigen, wo sie nicht hin darf.
Wir haben unser Katze so beigebracht, dass sie in der Küche nichts zu suchen hat. Sie bleibt genau vor der offenen Tür sitzen und geht nicht rein.
Wir haben am Anfang immer "nein" gesagt und sie genommen und an einen Platz gesetzt, wo sie hin darf und dann dort gelobt und gestreichelt.
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Respekt dafür, ehrlich. Das funktioniert hier nur mit den Hunden. Hunde warten brav ausserhalb der Küche. Katze spaziert rein (ich vermute, sie denkt dabei "fickt euch doch alle ihr Spasuten").
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| | Zitat von Smolletov
| | Zitat von Teh Wizard of Aiz
Wenn der Kater mich beim Spielen zu fest beißt dann versuche ich, ganz hoch zu fiepen, so wie kleine Katzen das machen wenn ihnen was wehtut, dann hört er sofort auf. Wobei ich nicht sicher bin ob das aufgrund einer Kindheits-Erinnerung ist oder weil er sich wundert was zur Hölle ich da mache.
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Aufnahme pls!
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Besser nicht.
Wie schmeisses so schön sagte, man kommt sich wirklich bescheuert dabei vor.
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| | Zitat von Lauchi
Das mit dem "nein" funktioniert ganz gut, um der Katze zu zeigen, wo sie nicht hin darf.
Wir haben unser Katze so beigebracht, dass sie in der Küche nichts zu suchen hat. Sie bleibt genau vor der offenen Tür sitzen und geht nicht rein.
Wir haben am Anfang immer "nein" gesagt und sie genommen und an einen Platz gesetzt, wo sie hin darf und dann dort gelobt und gestreichelt.
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Das funktionier aber nur solange jemand da ist.
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| | Zitat von Shooter
Respekt dafür, ehrlich. Das funktioniert hier nur mit den Hunden. Hunde warten brav ausserhalb der Küche. Katze spaziert rein (ich vermute, sie denkt dabei "fickt euch doch alle ihr Spasuten").
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Same here!
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| | Zitat von Teh Wizard of Aiz
| | Zitat von Smolletov
| | Zitat von Teh Wizard of Aiz
Wenn der Kater mich beim Spielen zu fest beißt dann versuche ich, ganz hoch zu fiepen, so wie kleine Katzen das machen wenn ihnen was wehtut, dann hört er sofort auf. Wobei ich nicht sicher bin ob das aufgrund einer Kindheits-Erinnerung ist oder weil er sich wundert was zur Hölle ich da mache.
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Aufnahme pls!
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Besser nicht.
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| | Zitat von m0h4
| | Zitat von Lauchi
Das mit dem "nein" funktioniert ganz gut, um der Katze zu zeigen, wo sie nicht hin darf.
Wir haben unser Katze so beigebracht, dass sie in der Küche nichts zu suchen hat. Sie bleibt genau vor der offenen Tür sitzen und geht nicht rein.
Wir haben am Anfang immer "nein" gesagt und sie genommen und an einen Platz gesetzt, wo sie hin darf und dann dort gelobt und gestreichelt. | |
Das funktionier aber nur solange jemand da ist.
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Das ist korrekt Eines Nachts mal die Tür nicht zu gemacht und morgens fehlte ein halber Eierkuchen.
Aber tagsüber geht sie nicht rein, selbst wenn wir im Wohnzimmer sitzen und die Küchentür im Flur offen ist.
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In der alten Wohnung hat das bei mir auch tippitoppi geklappt mit der Katzenerziehung, hier ist es mangels Platz nicht anders möglich.
Katzen durften nicht in die Küche. Sie blieben exakt am Übergang sitzen. Selbst wenn man sie rief kamen sie nicht rein. Als sie noch ganz klein waren hatte ich mangels Tür auch ein Brett davor, über das sie nicht kamen. In der Anfangszeit, als das noch nicht saß: Katze gepackt, ein deutliches Nein und dann ganz wichtig dem immer eine konsequente Handlung folgen lassen. Also sie raussetzen aus dem Raum. Sie lediglich mit Nein zuballern bringt einen Scheiß.
"NACHKACKWAHNSINN" Ich kann nicht mehr.
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Ich glaub es ja gar nicht. Seitdem mein Kater das neue Katzenbett hat ist der nur noch am pennen. Der bewegt sich nur noch zum Fressen da raus.
Normalerweise guckt der neue Sachen überhaupt nicht an.
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Wer weiß, was die da alles im Polster eingenäht haben.
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Hat hier eigentlich jemand Erfahrungen / Stories bzgl Katzen an der Leine?
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| | Zitat von schmeisses
Hat hier eigentlich jemand Erfahrungen / Stories bzgl Katzen an der Leine?
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Wir hatten das damals vor 25 Jahren. Unsere Wohnung war das erste in der Ortschaft, dank Berg und schöner Raser-Strecke kamen dann die autos schonmal gerne mit 100km/h vor der Haustür angefahren. War ansich halt eine Sicherheitsmaßnahme, dabei war dann trotzdem immer jemand, falls er sich zu oft um nen Baum(oder sich selbst) gewickelt hatte. Ansonsten kamen sie denke ich gut damit klar, waren glaube ich 10-20meter an Leine.
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| Thema: Haustierthread ( jetzt mit 20% mehr interessanten Haustieren ) |
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