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 Moderiert von: Atti Atterkopp, Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Der Lehrer- und Pädagogenthread ( ADHS, LRS, ETEP, TVH, ABI und LiV )
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Flitzpiepe42

Beschäftigt man sich mal mit anderen Ländern, wird schnell klar, dass Patriotismus nicht gleich Nazitum ist ...



Hirnloser Quatsch bleibt "Patriotismus" (sprich Nationalismus) aber so oder so. Sowas hat nichts an Schulen verloren.



Also sollen wir Nationalsozialismus jetzt auch nicht mehr unterrichten? Muss ich mir gleich mal notieren, moment...
05.12.2014 14:13:28  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
...
 
Zitat von Vironnimo


Also sollen wir Nationalsozialismus jetzt auch nicht mehr unterrichten? Muss ich mir gleich mal notieren, moment...



Ich fordere seit Jahren, dass mein Museum zugemacht wird. Krieg ist schließlich was Schlechtes!
05.12.2014 14:14:38  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von DeathCobra

 
Zitat von ShadowCommander

 
Zitat von Damocles

 
Zitat von Flitzpiepe42


Nicht zu vergessen sollte man imho auch Patriotismus erklären und zeigen - etwas, dass ja exklusiv in Deutschland nicht erlaubt/gelebt/gelehrt wird :/



Also ich soll meine Kinder zur Liebe der bayerischen Heimat erziehen.



Kommt halt immer drauf an, wie man es macht. Aber ich finde nichts falsches daran, den Begriff "Heimat" im Unterricht auch mit etwas Leben zu füllen.


Heimat und Heimatliebe hat aber erstmal nichts mit Patriotismus zu tun, finde ich.


Für mich beginnnt und endet Patriotismus genau da.
05.12.2014 14:14:53  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von Vironnimo

 
Zitat von DeathCobra

 
Zitat von ShadowCommander

 
Zitat von Damocles

 
Zitat von Flitzpiepe42


Nicht zu vergessen sollte man imho auch Patriotismus erklären und zeigen - etwas, dass ja exklusiv in Deutschland nicht erlaubt/gelebt/gelehrt wird :/



Also ich soll meine Kinder zur Liebe der bayerischen Heimat erziehen.



Kommt halt immer drauf an, wie man es macht. Aber ich finde nichts falsches daran, den Begriff "Heimat" im Unterricht auch mit etwas Leben zu füllen.


Heimat und Heimatliebe hat aber erstmal nichts mit Patriotismus zu tun, finde ich.


Für mich beginnnt und endet Patriotismus genau da.


Und du unterrichtest die nächste Generation? traurig
05.12.2014 14:16:45  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
...
Wenn man "Heimatliebe" unterrichten muss, muss es ja mit der Heimat ziemlich im Argen liegen.
05.12.2014 14:18:00  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Und womit liegt es im Argen, wenn man Heimat und Patriotismus als ein und dasselbe bezeichnet?
05.12.2014 14:19:32  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von DeathCobra

Und du unterrichtest die nächste Generation? traurig



Glaub mir, morgens um halb 6 bin ich da nicht weniger traurig drüber als du.

Was ist denn Patriotismus für dich? Ich hab das Gefühl, du schmeißt das mit Nationalismus in einen Topf. Nationalismus mag Patriotismus voraussetzen, aber nicht anders herum.

Ich finde in der Tat Patriotismus als solchen erstmal harmlos und auch nicht negativ, weil ich ihn eben wirklich nur so verstehe: Eine emotionale Bindung zum Land/zur Stadt/Gegend, aus der man kommt. Ich weiß, dass es Leute gibt, die bereits das bedenklich finden und verstehe die Argumente, teile aber ihre Meinung nicht.

Patriotismus kann sich für mich durch ein besonderes soziales Gewissen äußern, ein bestreben, die kleine Welt, in der man lebt, besser zu machen. Ressentiments gegenüber Leuten, die nicht zur lokalen Gruppe gehören sowie Nationalismus löse ich deshalb sehr bewusst vom Begriff des Patriotismus los. Sie gehören für mich nicht zwingend zueinander, auch wenn es sich leider bei genug Idioten überschneidet.
05.12.2014 14:22:50  Zum letzten Beitrag
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Mountainbiker

AUP Mountainbiker 11.06.2012
 
Zitat von Poliadversum

Wenn man "Heimatliebe" unterrichten muss, muss es ja mit der Heimat ziemlich im Argen liegen.


Seit Schulen sich als staatliche Bildungseinrichtungen etabliert haben sind sie ein Mittel die Bürger zu gehorsamen funktionierenden Steuerzahlern zu erziehen und natürlich auch zu "Patrioten", die ihren Staat anerkennen und gut finden. Die Indoktrination ist mal weniger und mal mehr zu sehen, aber immer vorhanden.
Das kritisch zu sehen ist sicherlich gut. Wenn du aber in den Schuldienst gehst, wirst du dem nicht entweichen können und selbstverständlich selbst Teil des ganzen sein.
05.12.2014 14:23:53  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
@cobra
Wie definierst du denn da groß den Unterschied?

Entweder ich fühle mich einer Gegend verbunden, weil ich dort aufgewachsen bin und mich dort wohl/sicher/zugehörig fühle, dann brauche ich das aber auch nicht in der Schule beigebracht bekommen.

Oder aber ich muss erst indoktriniert werden, was ich denn an meiner Heimat (vs. andere Gegenden/Nationen) so toll finden soll. Und das ist Nationalismus in seiner Reinform- eine dogmatische, irrationale Überhöhung und Identifikation mit einem komplett arbiträren Faktor (Geburtsort).
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 05.12.2014 14:26]
05.12.2014 14:24:30  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Mountainbiker

 
Zitat von Poliadversum

Wenn man "Heimatliebe" unterrichten muss, muss es ja mit der Heimat ziemlich im Argen liegen.


Seit Schulen sich als staatliche Bildungseinrichtungen etabliert haben sind sie ein Mittel die Bürger zu gehorsamen funktionierenden Steuerzahlern zu erziehen und natürlich auch zu "Patrioten", die ihren Staat anerkennen und gut finden. Die Indoktrination ist mal weniger und mal mehr zu sehen, aber immer vorhanden.
Das kritisch zu sehen ist sicherlich gut. Wenn du aber in den Schuldienst gehst, wirst du dem nicht entweichen können und selbstverständlich selbst Teil des ganzen sein.


Das "wenn aber" gibts bei mir nicht weil ich mir das Ref gar nicht erst antun werde Augenzwinkern
05.12.2014 14:26:15  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von Vironnimo

 
Zitat von DeathCobra

Und du unterrichtest die nächste Generation? traurig



Glaub mir, morgens um halb 6 bin ich da nicht weniger traurig drüber als du.

Was ist denn Patriotismus für dich? Ich hab das Gefühl, du schmeißt das mit Nationalismus in einen Topf. Nationalismus mag Patriotismus voraussetzen, aber nicht anders herum.

Ich finde in der Tat Patriotismus als solchen erstmal harmlos und auch nicht negativ, weil ich ihn eben wirklich nur so verstehe: Eine emotionale Bindung zum Land/zur Stadt/Gegend, aus der man kommt. Ich weiß, dass es Leute gibt, die bereits das bedenklich finden und verstehe die Argumente, teile aber ihre Meinung nicht.

Patriotismus kann sich für mich durch ein besonderes soziales Gewissen äußern, ein bestreben, die kleine Welt, in der man lebt, besser zu machen. Ressentiments gegenüber Leuten, die nicht zur lokalen Gruppe gehören sowie Nationalismus löse ich deshalb sehr bewusst vom Begriff des Patriotismus los. Sie gehören für mich nicht zwingend zueinander, auch wenn es sich leider bei genug Idioten überschneidet.


Ich würde halt genau den letzten Absatz als Patriotismus bezeichnen, die Glorifizierung seiner Nation.
Die emotionale Bindung zu meiner Gegend und deren Eigenheiten, das ist für mich Heimatliebe und absolut in Ordnung.

Z.B. liebe ich die Landschaft, viele Leute und deren Dialekte, das Essen usw.
Aber die Nation an sich, wofür sie steht und der Grossteil der dazugehörigen Politik finde ich zum kotzen.
Heimatnah, aber nicht patriotisch. Ich denke, das zu sehr in einen Topf zu werfen ist falsch und dein vorheriger Post hatte das so vermittelt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 05.12.2014 14:29]
05.12.2014 14:28:19  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
 
Zitat von Vironnimo

 
Zitat von Flitzpiepe42




Schulgesetz NRW §2 (2), ich bin sicher, in anderen Ländern steht ähnliches. "Patriotismus" anhand des 1. WK zu "erklären" ist in etwa so sinnvoll wie in einer Bio-Einheit zur Evolution am Ende die biblische Genesis als Fazit hinzustellen. Das Deutsche Reich und die Bundesrepublik sind zwei so grundlegend verschiedene Gebilde, mit grundlegend verschiedenen Mentalitäten der Bevölkerung, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen sollte, die Blödsinnigkeit dieses Anliegens zu erläutern.

Selbstverständlich wird im Geschichtsunterricht multiperspektivisch unterrichtet, die Kriegsschuldfrage des 1. WK etwa dient dazu, analytisches Denken zu fördern und darf keinesfalls einseitig beantwortet werden. Der Kriegsschuldartikel, von dem du meinst, dass wir Lehrer ihn immer noch indoktrinieren, dient in meinem Unterricht als besonderer Diskussionspunkt mit offenem Ausgang und die Beantwortung der Frage obliegt nicht mir, sondern meinen Schülern.

Geschichtsunterricht dient der Identitätsbildung. Ein Kernpunkt des Unterrichts ist der Vergleich historischer Lebenswelten mit unserer heutigen. Schüler sollen unsere Welt als eine gewachsene Welt begreifen und ihre eigene Rolle darin finden. Das passiert, indem man Gemeinsamkeiten und Differenzen sowie Entwicklungsprozesse verschiedener Lebenswelten aufzeigt und die Handlungsspielräume der Individuen beleuchtet. Dabei kommt das heutige Deutschland oft ziemlich gut weg und am Ende von Unterrichtseinheiten sind sich Schüler oft einig: Wir haben es hier eigentlich ganz gut.

Hausaufgabe: Recherchiere, was der "Beutelsbacher Konsens" ist und fasse die Beschlüsse in 3 Sätzen zusammen.

Danach nimmst du deine ignoranten Stammtischparolen, gehst still in den Keller und wartest, bis die Luft alle ist.



Schönes hohes Ross habt ihr, wie ist die Luft da oben?

Verstehe deine Aggression nicht, schade, denn ich lass mich hier nur zu gern eines Besseren belehren (und ja, mein Schriftdeutsch ist in den letzten 10 Jahren Arbeit nicht besser geworden).
An all deinen Aussagen, so löblich sie klingen, stört mich genau eins:
Der Beutelsbacher Konsens ist von '76 - meine Schullaufbahn habe ich 2005 beendet - und das ist das Kernproblem: Du schreibst "man darf nicht" und "ich zeige mehrere Perspektiven" - super.
Nur: Obwohl oder vielleicht eben weil ich meines Erachtens gute Lehrer in Geschichte und PW hatte und die mich sehr wohl angeregt haben, kritisch mit den Dingen umzugehen kam ich nicht umher festzustellen, wie Schule und Medien mit dem Begriff fremdeln und dadurch das Verständnis für andere Länder und deren Patriotismus oder wie du das nennen magst erschweren.

Die erste Reaktion "Also ich soll meine Kinder zur Liebe der bayerischen Heimat erziehen." ist genau das, was ich anprangere: Hier wird reflexartig gehezt und tabuisiert. Ich bin weder Nazi noch hab ich entsprechende Tendenzen. Dennoch zeigt diese Antwort für mich eine Form der Ignoranz und Stigmatisierung, die in einem Land der freien Meinung Platz haben sollte. Ob dadurch mehr Leute radikalisieren, kann ich nicht bewerten, würde mich aber kaum wundern (Die Diskussion lassen wir lieber aus, auch wenn sie interessant würde).

Alles in allem ist der Aspekt des Patriotismus, ob man ihn mag oder nicht, wichtig für das Handeln von Gruppen/Nationen in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart - schon deswegen sollte hier keine indifferente Stigmatisierung stattfinden.

/e: und während des Schreibens - suddenly 1 Seite mehr ... aus den darauffolgenden Kommentaren kann Patriotismus hier vl. der falsche Begriff sein, an der Begrifflichkeit will ich mich nicht reiben.

/e2: Danke für die Beleidigungen - beste!
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 05.12.2014 14:39]
05.12.2014 14:33:20  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Flitzpiepe42


Alles in allem ist der Aspekt des Patriotismus, ob man ihn mag oder nicht, wichtig für das Handeln von Gruppen/Nationen in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart - schon deswegen sollte hier keine indifferente Stigmatisierung stattfinden.


Über Patriotismus wird ja auch gesprochen, wie du richtig sagst ist das wichtig um Geschichte zu verstehen.

Den Dreck zu lehren, das ist aber ne ganz andere Sache.

Du kannst Nationalismus/Patriotismus gerne gut finden und niemand kann dir diese Meinung verbieten. Aber an Schulen hat das als Lehr/Lerninhalt nichts zu suchen.

 
Zitat von Vironnimo

 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Flitzpiepe42

Beschäftigt man sich mal mit anderen Ländern, wird schnell klar, dass Patriotismus nicht gleich Nazitum ist ...



Hirnloser Quatsch bleibt "Patriotismus" (sprich Nationalismus) aber so oder so. Sowas hat nichts an Schulen verloren.



Also sollen wir Nationalsozialismus jetzt auch nicht mehr unterrichten? Muss ich mir gleich mal notieren, moment...



Jetzt erst gelesen: da hast du mich falsch verstanden. Natürlich nicht. Aber beigebracht solls eben nicht werden.

Analog stehe ich zu Religionslehre. Religionswissenschaft/ Vergleichende Religionslehre, gerne. Gehört zur Gesellschaft dazu, keine Frage. Indoktrinierender Religionsunterricht, nein danke.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 05.12.2014 14:40]
05.12.2014 14:37:52  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Flitzpiepe42


Alles in allem ist der Aspekt des Patriotismus, ob man ihn mag oder nicht, wichtig für das Handeln von Gruppen/Nationen in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart - schon deswegen sollte hier keine indifferente Stigmatisierung stattfinden.


Über Patriotismus wird ja auch gesprochen, wie du richtig sagst ist das wichtig um Geschichte zu verstehen.

Den Dreck zu lehren, das ist aber ne ganz andere Sache.

Du kannst Nationalismus/Patriotismus gerne gut finden und niemand kann dir diese Meinung verbieten. Aber an Schulen hat das als Lehr/Lerninhalt nichts zu suchen.



Hab ich nur eine Zeile von LEHREN geschrieben? Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man was gegen die ewige indifferente Stigmatisierung machen sollte, eben wegen den beschriebenen Gründen.
05.12.2014 14:41:24  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Flitzpiepe42

 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Flitzpiepe42


Alles in allem ist der Aspekt des Patriotismus, ob man ihn mag oder nicht, wichtig für das Handeln von Gruppen/Nationen in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart - schon deswegen sollte hier keine indifferente Stigmatisierung stattfinden.


Über Patriotismus wird ja auch gesprochen, wie du richtig sagst ist das wichtig um Geschichte zu verstehen.

Den Dreck zu lehren, das ist aber ne ganz andere Sache.

Du kannst Nationalismus/Patriotismus gerne gut finden und niemand kann dir diese Meinung verbieten. Aber an Schulen hat das als Lehr/Lerninhalt nichts zu suchen.



Hab ich nur eine Zeile von LEHREN geschrieben? Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man was gegen die ewige indifferente Stigmatisierung machen sollte, eben wegen den beschriebenen Gründen.


"Gegen die Stigmatisierung" verstehe ich so, dass du Patriotismus als etwas positives darstellen willst, das kommt für mich dem gleich. Meintest du "gegen die Tabuisierung"?
Wenn du das so, habe ich dich falsch verstanden, das tut mir Leid.
05.12.2014 14:42:57  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von Flitzpiepe42
Alles in allem ist der Aspekt des Patriotismus, ob man ihn mag oder nicht, wichtig für das Handeln von Gruppen/Nationen in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart - schon deswegen sollte hier keine indifferente Stigmatisierung stattfinden.


Das Problem ist, dass das, was du anprangerst, in Schulen überhaupt nicht stattfindet. Ich lese bei dir nur die beiden alten Hasen an jedem Stammtisch: "Ich bin kein Nazi, aber..." und "In einem freien Land wird man das doch meinen dürfen".

Das Blöde für dich ist jetzt: Niemand kommt und will dir deinen Patriotismus nehmen. In der Schule wird Patriotismus nicht indifferent stigmatisiert, im Gegenteil: Er wird, genau wie du möchtest, als Handlungsmotivation aufgenommen, im jeweiligen historischen Kontext selbstverständlich. Dann wird er in diesem Kontext analysiert und die Schüler bilden sich ein eigenes Urteil, jeder alleine, unter so wenig wie möglich Einflussnahme des Lehrers.

Die Hetze, die du Mountainbiker unterstellst, betreibst du. Sie geht halt einfach völlig an der Realität vorbei.
05.12.2014 14:43:08  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
 
Zitat von Poliadversum

"Gegen die Stigmatisierung" verstehe ich so, dass du Patriotismus als etwas positives darstellen willst, das kommt für mich dem gleich. Meintest du "gegen die Tabuisierung"?
Wenn du das so, habe ich dich falsch verstanden, das tut mir Leid.



Jein - ich bin ehrlich, ich kann gar nicht bewerten ob Patriotismus gut oder schlecht ist - klar ist es einfach nach z.B. USA (Achtung indifferent) zu gucken und sagen: "Komischer Antrieb, deren Patriotismus". Aus den Gesprächen mit Leuten anderer Nation sehe ich aber, dass mir eben wegen dieser Tabuisierung die Objektivität und das Verständnis dafür fehlt. Das diese Tabuisierung stattfindet und wir alle (mich eingeschlossen) Richtung Rechts einen indifferenten Reflex haben, ist für mich klar erkenntlich - und meines Erachtens auch in dieser Diskussion sichtbar. Will man aber wirklich freie Geister erziehen, dann muss hier Differenzierung stattfinden - das Ganze könnte auch von der politisch linken Seite aus passieren, aber da differenziert man eher - so wie es auch sein sollte.

@Vironnimo - ich hab Mounti doch gar nichts unterstellt ... und ich bleib dabei - es machen eben nicht alle, diese wertfreie Analyse - mir erschien aber genau das als sehr wichtig, daher hab ich überhaupt was in diesem mir fachfremden Thread gesagt. peinlich/erstaunt
05.12.2014 14:52:53  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Flitzpiepe42

Die erste Reaktion "Also ich soll meine Kinder zur Liebe der bayerischen Heimat erziehen." ist genau das, was ich anprangere: Hier wird reflexartig gehezt und tabuisiert.



Noch einmal:

 
Zitat von [Amateur]Cain

Deine Reaktion zeigt, dass du nicht mal Unterstützung FÜR deine eigene Position erkennen kannst. Damocles hat keinen dummen Spruch gemacht, sondern die bayerische Verfassung zitiert, du Geistesgröße.

"Die Schüler sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen.“ (Art. 131 Abs. 1 mit 3)



Du forderst, dass das Thema in Schulen einen Platz findet, Damocles paraphrasiert, dass es in seinem Land (Bildung=Ländersache) so ist.

Was ist daran Hetze?
05.12.2014 14:57:10  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Flitzpiepe42


@Vironnimo - ich hab Mounti doch gar nichts unterstellt ... und ich bleib dabei - es machen eben nicht alle, diese wertfreie Analyse -



Und das weißt du woher, hast du ne großangelegte Erhebung gemacht und Unterricht in Deutschland visitiert? Hast du Geschichtslehrer befragt?

Du argumentierst doch aus einem Bauchgefühl heraus, woher das rührt kann ich nicht beurteilen.

Mal abgesehen davon hab ich im Klassenzimmer lieber einen (in dieser Hinsicht) nach links orientierten Geschichtslehrer, der Nationalismus mit Patriotismus gleichsetzt und als negativ bewertet und bei den Kindern da die Warnsignale angehen wenn sie im Alltag damit konfrontiert werden, als die andere Richtung.
05.12.2014 14:59:54  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Flitzpiepe42

Die erste Reaktion "Also ich soll meine Kinder zur Liebe der bayerischen Heimat erziehen." ist genau das, was ich anprangere: Hier wird reflexartig gehezt und tabuisiert.



Noch einmal:

 
Zitat von [Amateur]Cain

Deine Reaktion zeigt, dass du nicht mal Unterstützung FÜR deine eigene Position erkennen kannst. Damocles hat keinen dummen Spruch gemacht, sondern die bayerische Verfassung zitiert, du Geistesgröße.

"Die Schüler sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen.“ (Art. 131 Abs. 1 mit 3)



Du forderst, dass das Thema in Schulen einen Platz findet, Damocles paraphrasiert, dass es in seinem Land (Bildung=Ländersache) so ist.

Was ist daran Hetze?



Die Art wie er es schrieb und, auch wenn das eine Unterstellung ist, das absichtliche Weglassen der Quelle und Verkürzen des Satzes, ist für mich eine indifferente Tabuisierung.

 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Flitzpiepe42


@Vironnimo - ich hab Mounti doch gar nichts unterstellt ... und ich bleib dabei - es machen eben nicht alle, diese wertfreie Analyse -



Und das weißt du woher, hast du ne großangelegte Erhebung gemacht und Unterricht in Deutschland visitiert? Hast du Geschichtslehrer befragt?

Du argumentierst doch aus einem Bauchgefühl heraus, woher das rührt kann ich nicht beurteilen.

Mal abgesehen davon hab ich im Klassenzimmer lieber einen (in dieser Hinsicht) nach links orientierten Geschichtslehrer, der Nationalismus mit Patriotismus gleichsetzt und als negativ bewertet und bei den Kindern da die Warnsignale angehen wenn sie im Alltag damit konfrontiert werden, als die andere Richtung.



Muss ich Pädagoge sein um dazu eine Aussage machen zu können? Eben weil ich wissen wollte, ob ich mit der Meinung allein da stehe habe ich darüber mit vielen Leuten geredet, die bestätigen, dass es ihnen ähnlich geht. Wenn ihr tollen neuen Pädagogen das alle richtig macht, umso besser!

Witzig - wenn wir nicht Adolf sondern Stalin "gehabt" hätten - wäre dir dann ein rechtsorientierter Unterricht lieber?
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 05.12.2014 15:05]
05.12.2014 15:01:17  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
... Opferlammkomplex
Blödsinn. Du hast nicht mitgedacht.

Der Satz "Ich soll ..." heißt, dass er eine Anweisung hat. Also hab ich einfach nach "schule" + "liebe zur heimat" gegooglet und bumms - der dritte Treffer war es dann sofort.

Rummoppern, dass alles doof ist und alle fies sind, ist einfach; Mitdenken ist schwierig.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 05.12.2014 15:07]
05.12.2014 15:07:17  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von [Amateur]Cain

Blödsinn. Du hast nicht mitgedacht.

Der Satz "Ich soll ..." heißt, dass er eine Anweisung hat. Also hab ich einfach nach "schule" + "liebe zur heimat" gegooglet und bumms - der dritte Treffer war es dann sofort.

Rummoppern, dass alles doof ist und alle fies sind, ist einfach; Mitdenken ist schwierig.



Ist das dein Ernst?
05.12.2014 15:08:29  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Flitzpiepe42
[b]

Muss ich Pädagoge sein um dazu eine Aussage machen zu können?



Nein, aber deine Argumente sind eben haltlos wenn sie auf Stammtischparolen und Bauchgefühlen basiern.

 

Witzig - wenn wir nicht Adolf sondern Stalin "gehabt" hätten - wäre dir dann ein rechtsorientierter Unterricht lieber?



Wat
05.12.2014 15:10:56  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
...
 
Zitat von Flitzpiepe42

Ist das dein Ernst?



Ja, das ist so eine verrückte Marotte von mir: Ich versuch oft, die Argumente meine Diskussionspartner nachzuvollziehen, wenn ich sie nicht auf Anhieb verstehe.

Aber ich bin schon in Therapie.
05.12.2014 15:12:09  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Flitzpiepe42


Muss ich Pädagoge sein um dazu eine Aussage machen zu können?



Nein, aber deine Argumente sind eben haltlos wenn sie auf Stammtischparolen und Bauchgefühlen basiern.

 

Witzig - wenn wir nicht Adolf sondern Stalin "gehabt" hätten - wäre dir dann ein rechtsorientierter Unterricht lieber?



Wat



Ich war noch nie an nem Stammtisch - aber scheinbar ist das automatisch ein Stammtisch wenn es kein akkreditiertes Gremium ist oder wie?

Zu dem Wat - genau so wie ich es frage - deine ursprüngliche Aussage verstehe ich und unterstütze sie auch - lieber als andersrum. Wenn man sich nun aber mal fragt, was passiert wäre wenn dieser dunkle Teil der deutschen Geschichte nicht von Nationalsozialisten sondern Kommunisten angeführt worden würde - dann würdest du doch andersrum argumentieren oder?

 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Flitzpiepe42
[b]
Ist das dein Ernst?



Ja, das ist so eine verrückte Marotte von mir: Ich versuch oft, die Argumente meine Diskussionspartner nachzuvollziehen, wenn ich sie nicht auf Anhieb verstehe.

Aber ich bin schon in Therapie.



Eine Therapie die sich lohnen würde wäre eher: Wie rede ich mit Leuten ohne gleich den dicken Max zu machen.

@Damocles Sorry, hatte den Kontext ganz anders aufgefasst.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 05.12.2014 15:19]
05.12.2014 15:13:40  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Flitzpiepe42


Ich war noch nie an nem Stammtisch - aber scheinbar ist das automatisch ein Stammtisch wenn es kein akkreditiertes Gremium ist oder wie?



Stammtisch heißt in diesem Kontext: "Faktisch nicht belegbare, aus der Luft gegriffene und ideologisch gefärbte Aussagen". Und die sind halt nicht haltbar.

 

Zu dem Wat - genau so wie ich es frage - deine ursprüngliche Aussage verstehe ich und unterstütze sie auch - lieber als andersrum. Wenn man sich nun aber mal fragt, was passiert wäre wenn dieser dunkle Teil der deutschen Geschichte nicht von Nationalsozialisten sondern Kommunisten angeführt worden würde - dann würdest du doch andersrum argumentieren oder?


Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Speziell der Kommunismus der Sovietunion war ja wohl nicht gerade wenig durch Nationalismus/Patriotismus/Gleichschaltung geprägt.
05.12.2014 15:18:19  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von Poliadversum
Mal abgesehen davon hab ich im Klassenzimmer lieber einen (in dieser Hinsicht) nach links orientierten Geschichtslehrer, der Nationalismus mit Patriotismus gleichsetzt und als negativ bewertet und bei den Kindern da die Warnsignale angehen wenn sie im Alltag damit konfrontiert werden, als die andere Richtung.



Das würde ich als Geschichtslehrer nie machen, weil ich dann Flitzpiepen wie der hier im Thread Tür und Tor öffnen würde und sie sich dann auch noch zu Recht beschweren würden. Ich unterrichte weder von links noch von rechts. Ich tue mein Bestes, den SuS Vor- und Nachteile jeglicher Ideologien, Theorien etc. zur Verfügung zu stellen. Ein Urteil darüber müssen sie sich grundsätzlich selbst bilden und das diskutieren sie untereinander.
(Klar fragen die am Ende trotzdem nach meiner Meinung, die ich ihnen dann auch sage, aber eben auch sehr penibel unter dem Vorbehalt, dass es meine private Meinung ist und nenne, falls ich das parat habe, prominente Beispiele von Leuten, die eine andere Meinung vertreten)

Grundsätzlich glaube ich aber, dass es nach einem durchschnittlichen Geschichtsunterricht für einen durchschnittlichen Schüler unmöglich sein sollte, einem Konzept wie Patriotismus völlig kritiklos zu begegnen.
05.12.2014 15:19:38  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Vironnimo

 
Zitat von Poliadversum
Mal abgesehen davon hab ich im Klassenzimmer lieber einen (in dieser Hinsicht) nach links orientierten Geschichtslehrer, der Nationalismus mit Patriotismus gleichsetzt und als negativ bewertet und bei den Kindern da die Warnsignale angehen wenn sie im Alltag damit konfrontiert werden, als die andere Richtung.



Das würde ich als Geschichtslehrer nie machen


Sicher! Ich meinte das im Sinne von "wenn schon falsch, dann ist die eine Richtung weniger gefährlich für die Gesellschaft als die andere".
05.12.2014 15:20:58  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Flitzpiepe42

Eine Therapie die sich lohnen würde wäre eher: Wie rede ich mit Leuten ohne gleich den dicken Max zu machen.



Das verbitte ich mir! Ich mache ausschließlich den Blauen Max, proletarischer Kretin!
05.12.2014 15:24:40  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Flitzpiepe42


Ich war noch nie an nem Stammtisch - aber scheinbar ist das automatisch ein Stammtisch wenn es kein akkreditiertes Gremium ist oder wie?



Stammtisch heißt in diesem Kontext: "Faktisch nicht belegbare, aus der Luft gegriffene und ideologisch gefärbte Aussagen". Und die sind halt nicht haltbar.

Ähm, ernsthaft aus Interesse: Ist das Gegenteil denn belegt? Weil ich hab kein rechtes Umfeld aber genau diese Aussagen hab ich passend zu meiner Meinung auch gehört. Wenn ich nun nicht durch die Art der Fragen das Ergebnis manipuliert hab - ähm dann sollte ich wohl eher AFD anstatt SPD/Grüne wählen ...

 

Zu dem Wat - genau so wie ich es frage - deine ursprüngliche Aussage verstehe ich und unterstütze sie auch - lieber als andersrum. Wenn man sich nun aber mal fragt, was passiert wäre wenn dieser dunkle Teil der deutschen Geschichte nicht von Nationalsozialisten sondern Kommunisten angeführt worden würde - dann würdest du doch andersrum argumentieren oder?


Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Speziell der Kommunismus der Sovietunion war ja wohl nicht gerade wenig durch Nationalismus/Patriotismus/Gleichschaltung geprägt.



Wird aber dem linken Spektrum zugeordnet. Soweit ich das überblicke ist Patriotismus zwar per se nationalistisch, damit je nach Grad des Radikalismus aber nicht zwingend negativ und/oder rechts. Eben aber dieses scheint mir weitverbreitet -> Patriotismus=Nationalsozialist=Vergast gleich wieder Juden.

Das klingt alles erschreckend nach einer Verteidigung der Nazis, die ich hier gar nicht vorhabe. Aber aus einem meiner Meinung nach objektiveren Sichtpunkt heraus ergibt sich für mich, dass man hier differenzieren muss. Wenn das mittlerweile auch so vermittelt wird bzw. die freie Meinung gebildet wird kann ich das nur begrüßen.
05.12.2014 15:26:43  Zum letzten Beitrag
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