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Da wirkt der Diktator gleich menschlich, sehr erschreckend. Auch was er erzählt und zugibt. Arg.
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Hitler war ein Mensch?!?!?!?!
/e:
Lieber mit ironischem smilie.
Wenn man das jemandem vorspielt würde vermutlich niemand Hitler sagen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sätnez am 27.09.2014 22:54]
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Awww-related: Elefant malt Elefant.
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Das ist schon konditioniert, oder?
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Here is a video that will break your clichés about fighting in armour by the end of the fifteenth century. From the Cluny Museum of France (x-post from r/MedievalHistory) >
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Das machen die dann aber auch nurn paar Minuten, danach sind die total fertig.
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Och, das sollen die wohl ne Weile durchhalten. Müssen ja nicht die ganze Zeit Bodenturnen damit veranstalten.
| An entire suit of field armor (that is, armor for battle) usually weighs between 45 and 55 lbs. (20 to 25 kg), with the helmet weighing between 4 and 8 lbs. (2 to 4 kg)—less than the full equipment of a fireman with oxygen gear, or what most modern soldiers have carried into battle since the nineteenth century. Moreover, while most modern equipment is chiefly suspended from the shoulders or waist, the weight of a well-fitted armor is distributed all over the body. > | |
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Mir schwirrt da mehr die brennende Sonne im Nahen Osten während der Kreuzzüge im Kopf rum. Aber so ein Kettenhemd ist ja atmungsaktiv.
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Ein Feuerwehrmann hat aber keinen geschlossenen Helm mit 2mm dicken Lüftungsschlitzen an. Das ist der Unterschied.
Das war ja eher das Hauptproblem damals, die kämpfen ein bisschen und fallen dann irgendwann um, weil sie durch den Helm nicht genug Sauerstoff bekommen.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Ein Feuerwehrmann hat aber keinen geschlossenen Helm mit 2mm dicken Lüftungsschlitzen an. Das ist der Unterschied.
Das war ja eher das Hauptproblem damals, die kämpfen ein bisschen und fallen dann irgendwann um, weil sie durch den Helm nicht genug Sauerstoff bekommen.
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Allein vom Angucken her würde ich aber jederzeit den Helm einer Gasmaske beim Rumturnen vorziehen.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Ein Feuerwehrmann hat aber keinen geschlossenen Helm mit 2mm dicken Lüftungsschlitzen an. Das ist der Unterschied.
Das war ja eher das Hauptproblem damals, die kämpfen ein bisschen und fallen dann irgendwann um, weil sie durch den Helm nicht genug Sauerstoff bekommen.
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Das halte ich aber für ein Gerücht.
Now that I feel better, I can't justify eating this entire bag of cookies.
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Da geht es aber um Energieverbrauch und Sauerstoffverbrauch. Dass du mit so einem Teil schnell feddich bist, bezweifel ich nicht. Aber das mit dem Sauerstoffmangel schon. Dazu kommt ja auch, dass man damit durchaus viel trainiert hat.
I find your lack of faith disturbing.
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Da passt er ja gerade dazu:
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Da steht aber nicht drin, dass sie keinen Sauerstoff bekommen, sondern der energetische Aufwand deutlich steigt und damit ein höherer Verbrauch einhergeht, dass Atmen lediglich erschwert wird.
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Friedensnobelpreis sag ich nur.
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Sehs grad nur aufm Handy - das Gros der "Others" sind auch geplante Ziele?
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| Zitat von TheRealHawk
Sehs grad nur aufm Handy - das Gros der "Others" sind auch geplante Ziele?
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Dazu sagt John Oliver da was nettes: Männer im wehrfähigen Alter werden nur dann als Zivilisten gezählt, wenn konkrete Beweise vorliegen, dass sie unschuldig waren.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von TheRealHawk
Sehs grad nur aufm Handy - das Gros der "Others" sind auch geplante Ziele?
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Dazu sagt John Oliver da was nettes: Männer im wehrfähigen Alter werden nur dann als Zivilisten gezählt, wenn konkrete Beweise vorliegen, dass sie unschuldig waren.
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Das ist im übrigen schon seit Vietnam Routine, nicht erst durch die Drohnen. Da nach nem B-52 Bombardement eh nichts mehr übrig ist, wurden alle "überreste" als Feinde gezählt, Einheiten waren stehts um nen hohen Bodycount bemüht. Auf 250Getötete "Feinde" kamen im übrigen im Schnitt 2-5 gefundene Waffen(reste)
Quelle: Bernd Greiner "Krieg ohne Fronten", das wie ich finde beste Buch über den Vietnamkrieg, mit ausgiebigen Schilderungen über die jeweilige Auslegung der Rules of Engagement aus Sicht von Soldaten, Offizieren und dem Generalstab
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Reisschuessel am 30.09.2014 1:24]
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Colombo Express kollidiert mit Maersk Tanjong. Wie hilflos die Dinger sind.
/noch ein bisschen mehr dazu.
Eventuell wurden die Schiffe aneinander bzw das Heck der Colombo richtung Ufer gesaugt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 30.09.2014 10:14]
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Brah, stahp. No brah, whatya doin. Fuck off.
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Hong Kong protests: [...]
Das erste Video:
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A drone captured the scale of the protests on Saturday 29 September
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Wow auf so viele Ebenen!
e: Oder noch ein anderes:
ee: Ist sogar das gleiche
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von *Blubbi* am 30.09.2014 15:16]
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Man beachte die Berghütte unten rechts im Bild:
Mehr Bilder
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Das hier finde ich auch krass:
Das schaut so abstrakt aus, wären da nicht die Menschen dazwischen...
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Hat was von so nem Konzept-Render ... oder ner Modellbauwelt mit Gelände aus Gips modelliert.
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| Zitat von Reisschuessel
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von TheRealHawk
Sehs grad nur aufm Handy - das Gros der "Others" sind auch geplante Ziele?
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Dazu sagt John Oliver da was nettes: Männer im wehrfähigen Alter werden nur dann als Zivilisten gezählt, wenn konkrete Beweise vorliegen, dass sie unschuldig waren.
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Das ist im übrigen schon seit Vietnam Routine, nicht erst durch die Drohnen. Da nach nem B-52 Bombardement eh nichts mehr übrig ist, wurden alle "überreste" als Feinde gezählt, Einheiten waren stehts um nen hohen Bodycount bemüht. Auf 250Getötete "Feinde" kamen im übrigen im Schnitt 2-5 gefundene Waffen(reste)
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Nur dass wir heute nicht mehr im Zeitalter der Flächenbombardements leben und Drohnen neben Angriffen in "fremdem Gebiet" auch die Möglichkeit bieten, teils mehrere Stunden Voraufklärung vor einem Waffeneinsatz durchzuführen.
Insofern sind diese zwei Konflikte nicht miteinander vergleichbar.
Da "Boots on the Ground" in dieser Einsatzform - wie auch in Vietnam - nicht möglich sind, ist bei einer solchen Art der Kriegsführung die BDA für den Ausführenden recht schwer und dem Bekämpften stehen alle Möglichkeiten der propagandistischen Ausschlachtung des Geschehenen offen.
Sowohl Viet Cong als auch Taliban und jeweils affiliierte Gruppen sind bzw. waren bedacht, nach einem Angriff sowohl eigene Verwundete und Tote als auch deren Ausrüstung und Material schnellstmöglich zu entfernen, zum einen um dem Gegner kein Battle Damage Assessment und Einschätzung der Kampfkraft zu ermöglichen, zum anderen dient das auch dazu, eventuelle Verluste leugnen oder als "Zivilisten" darstellen zu können.
Dass insbesondere von der jeweiligen Gegenseite (das schliesst die USA selbst natürlich mit ein, keine Frage - dabei haben sie sich ja auch schon gelegentlich mal erwischen lassen) gerne mal gelogen wird, was Opferzahlen und deren Rolle im Geschehen betrifft, sollte spätestens nach "Collateral Damage" und dem Luftschlag in Kundus bekannt sein - da kommen selbst heute noch selbsternannte Rechtsanwälte der Opfer mit Lügen von angeblichen "170 zivilen Opfern" straffrei davon...
Beide Fälle zeigen aber auch, dass die Beobachtung mit hochwertigen Optiken aus luftgestützten Plattformen durchaus ermöglicht, eine halbwegs akzeptable Einsatzentscheidung zu treffen.
Was ein Satirist dazu sagt mag zwar nett sein, aber man darf durchaus davon ausgehen, dass heutzutage die Trefferquote amerikanischer Luft- und Drohnenschläge deutlich höher liegt, als es tendenziöse Presse, Gegenseite und ideologisch eingefärbte Aufarbeitung darstellen wollen. Was im Gegenzug aber nicht bedeutet, dass da nicht auch häufig mehr oder minder unbeteiligte Dritte getroffen werden und einiges davon evtl. vermeidbar wäre, sei es taktisch, technisch oder durch Auslassen eines Angriffes. Das ist in einem Krieg bzw. bewaffneten Konflikt nunmal so und wird nie vollkommen vermeidbar sein, solange Menschen es nicht hinbekommen, friedlich zusammenzuleben. An ersterem und zweiterem wird konstant gearbeitet (ROEs, Aufklärungsmittel, Effektoren - die Effektoren werden z.B. heute wieder deutlich kleiner, während sie zu Zeiten des Vietnamkonfliktes immer größer wurden). Beim letzterem entscheidet der Mensch "am Abzug", da hat die US-Armee natürlich einen gewissen Aufarbeitungsbedarf. Gleichzeitig sind die unterlegenen Kräfte in einem asymmetrischen Konflikt natürlich auch häufig darum bemüht, sich möglichst eng um Zivilisten herum zu bewegen, um solche Kollateralschäden zu provizieren um sie dann medial und propagandistisch auszunutzen bzw. sich vor Angriffen zu schützen, die zur Vermeidung dieser Schäden nicht durchgeführt werden. Das funktioniert bei US-Streitkräften halt nur zu einem geringeren Maß als es z.B. bei uns der Fall wäre - wenn wir denn überhaupt noch in der Lage wären, irgendeinen Effektor irgendwo zum Einsatz zu bringen.
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Sind die Drohneneinsätze mit den betreffenden Ländern abgesprochen, oder befinden sich die USA mit diesen ausdrücklich im Krieg?
Ich stelle mir grad vor, wie es wäre, wenn unser Nachbarhaus einfach mal in die Luft fliegen würde wegen einer amerikanischen Drohne. Einfach so, ohne Vorwarnung.
Sowas auf dem eigenen Staatsgebiet kann man doch eigentlich nur als Kriegserklärung auffassen...
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"Pakistan" weiss gut genug, wieviel Dreck es bezüglich Unterstützung der Taliban durch den eigenen Geheimdienst und separatistische Strömungen innerhalb des eigenen Landes am Stecken hat und wird sich daher hüten, den letzten größeren Alliierten der die gemäßigten Kräfte im Land noch unterstützt als Kriegsgegner zu sehen.
Es ist ja nicht ohne Grund, dass die Amerikaner da mit Duldung der zentralen Regierung in bestimmten Gebieten seit Jahren bombardieren. Das sind häufig Regionen, in denen der vermeintliche Souverän keine reale Kontrolle mehr über das eigene Staatsgebiet hat.
Und es hatte auch einen Grund, warum ein gewisser Herr aus der Bin Laden Familie da jahrelang "unentdeckt" unterkommen konnte.
Kurzum: Nein, häufig sind diese Einsätze nicht abgesprochen (was aber durchaus auch im Rahmen gemeinsamer, abgestimmter Operationen vorkommen kann), aber sowohl die Überflüge als auch der Einsatz von Waffen auf dem eigenen Staatsgebiet werden aus verschiedenen Gründen geduldet.
Im Übrigen fliegt das Nachbarhaus eben nicht "einfach so" mal hoch, sondern (entgegen der medialen Darstellung) in den überwiegenden Fällen, weil Dein Nachbar dort Bomben baut, Leute entführt und tötet oder aktiv daran beteiligt ist, einen oder mehrere Staaten zu destabilisieren und es eben nicht den freundlichen Schutzmann von neben an gibt, der da mal vorbeigehen und ihm sagen kann, dass jemand das gar nicht so toll findet, weil eben der überwiegende Teil der Leute drumrum das Ganze mehr oder minder direkt unterstützt und/oder deckt.
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Thema: Beeindruckendes XXV ( Neue Rezeptur, mit 90% weniger Rechtschreibfehlern ) |