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BNFSCD:
Heute war Experimentiertag. 
Feststellungen:
Das Docter passt echt gut auf Glocks.
Meine Entscheidung, das RMR mit 3.5 MOA Dot zu nehmen, war definitiv richtig.
Ich freue mich drauf, wenn der Umbau fertig ist.
Auf 200 Meter wird's bei 40x40cm-Zielen echt schon schwer.
Auf 100 Meter ist's echt easy, man merkt aber, was für einen Scheiss man sich da zusammenzittert...  
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Accurracy International AXAICS-Schaftsystem mit Remington 700 SPS Tactical:
Sehr angenehm, das Ganze. Allerdings muss das Glas nochmal ausgerichete und dann in ein bisschen geeigneterer Umgebung eingeschossen werden. Heute wollten die Scheiben bei dem Wind nicht so recht auf den feuchten Scheibenhaltern halten... 
Die AICS-Magazine sind relativer Branchenstandard und später auch mit meinem Magazinsystem für die SD-700er kompatibel. Das Chassis System hat bereits KeyMod und die Rail vor dem ZF kommt mir für demnächst hochgelegen... 
Rechts daneben das Elcan Specter DR 1-4X ist auch neu zum Ausprobieren und besseren Kennenlernen, da ich es vorher nur ein paarmal auf Messen und Vorführungen bespielen konnte:
Mal gucken, ob das wieder zurückgeht oder nicht doch vielleicht in den Fundus wandert. 
Davor werden aber als nächstes erstmal Tests bezüglich Treffpunktverlagerung beim Umstellen der Vergrösserung etc. durchgeführt. Diese früheren Probleme sollen heute ja angeblich behoben sein. Das glaub' ich dann, wenn ich es sehe.
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Wie hält das Docter auf der Glock?
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Und last not least der aus einer Diskussion heraus entstandene Feldtest bezüglich dieser Aktion hier:
www.spiegel.de/fotostrecke/philippinen-polizisten-sichern-waffen-vor-den-feiertagen-fotos-fotostrecke-122346.html
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Sicherheitsmaßnahme auf den Philippinen: Weihnachten ohne Schuss
22.12.2014
Die Aktion sei eine "starke Botschaft an alle Waffenbesitzer - besonders an unsere Polizisten und Soldaten, die die obersten Vollstrecker des Gesetzes sind - das Abfeuern ihrer Waffen zu unterlassen und damit Unfällen und Verletzungen während der Feiertage vorzubeugen"
Bei der Aktion geht es nicht nur ums Abkleben der Mündungen. Polizisten würden zudem landesweit patrouillieren, um Menschen festzunehmen, die während der Festtage ihre Waffen als Ausdruck des Jubels abfeuern. | |
Die Frage war, ab wieviel Krepp um den Verschluss die sichere Selbstladefunktion der Waffe nicht mehr gewährleistet ist.
Der erste Schuss (sofern die Waffen denn fertiggeladen geführt werden) geht natürlich raus. So wie im zweiten Bild ist dabei die Visierung natürlich nicht nutzbar und die Waffe damit nur noch im extremen Nahbereich sicher verwendbar, andernfalls muss vorher das Band abgefummelt werden.
Den Besuchern des RD1 habe ich ja vorgeführt, dass relativ wenig Widerstand bzw. Kraft notwendig ist, um einen Verschluss im Schuss festzuhalten.
Ein bis fünf Lagen Kreppband hat der Rückstoss bzw. die Entriegelung locker durchreissen können.
Bei 7 Lagen um den Verschluss plus 2 Lagen um die Mündung riss das Band zwar auch noch, der Verschlussrücklauf war aber soweit runtergebremst, dass die leere Hülse nicht mehr den Ausstosser erreicht hat und beim Schliessen des Verschlusses wieder in's Patronenlager eingeführt wurde. Das ist durch einen einfache Störungsbeseitigung (Tap-Rack-Bang) behebbar, ist im Ernstfall aber sicherlich nicht im Sinne des behördlichen Schusswaffeneinsatzes.
Wobei Personen, denen man die Waffe abkleben muss, damit sie nicht sinnlos in der Gegend rumballern, vielleicht sowieso lieber nicht eine funktionierende Waffe haben sollten.
Die restlichen vernünftigen Waffenträger müssen dann halt wieder unter dieser Maßnahme leiden. Aber scheinbar gab's ja dadurch keinen Mord und Totschlag und die Aktion hat im Gegensatz zu den Verletzten und Toten aus den Jahren davor sogar eine positive Bilanz.
Hier die Bilder:
2 Lagen, vorher:
2 Lagen, nachher:
Selbstladefunktion war gegeben.
5 Lagen, vorher:
5 Lagen, nachher:
Selbstladefunktion war gegeben.
5+2+2 Lagen, vorher:
5+2+2 Lagen, nachher:
Selbstladefunktion war knapp nicht mehr gegeben, hier wird grade die leere Hülse wieder erneut zugeführt:
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| | Zitat von Kabelage
Wie hält das Docter auf der Glock?
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Meine spontane Anwort wäre: Mit Schrauben?
Oder meinst Du die Frage irgendwie anders?
Siehe meinen Beitrag hier von letzter Woche, der obere Verschluss ist für ein Docter gefräst, da siehst Du die beiden Löcher für die Befestigungsschreuben und die Index-Zapfen, die stehengelassen worden sind.
Man achte auch auf die Bohrungen in der Kimme, um an die Verstellschrauben des Docter zu kommen. Dass die notwendig sind, zeigt, dass die Hersteller noch nicht vollständig auf diese Nutzung ihrer Leuchtpunktvisiere eingestellt sind.
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Ja, das hatte ich gesehen - hab nur nicht so ganz gecheckt, von wo nach wo da geschraubt wird. 
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Man könnte das Docter ja auch weiter hinten montieren und die Kimme vor das Docter setzen
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Aber so kannst du das Ding auch wieder abschrauben und ganz normal Ironsight nutzen. Wenn die Kimme weiter vorne säße würde ich denken ändert sich vielleicht irgendwas (Genauigkeit, Sicht etc.)?
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| | Zitat von Nikkl
Man könnte das Docter ja auch weiter hinten montieren und die Kimme vor das Docter setzen
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Dann findest Du aber die Kombination Kimme/Korn nicht so schnell und verzichtest je nach Waffengröße auf 1/3 bis 1/2 der Visierlinie.
Da der Punkt grade wenn's schnell gehen sollte nicht so einfach gefunden wird, ist der Weg über das klassische Visierbild und von da auf den Punkt aber noch wichtig. Deswegen z.B. auch der weisse Punkt auf dem Korn, während die Kimme schwarz ist.
Das ist der Konsens aus den 10 Jahren Erfahrung, die die Amerikaner mit solchen Setups mittlerweile haben.
Manch' einer baut es heute noch wie von Dir beschrieben, weil das a) einfacher zu realisieren ist und b) das Risiko des geringen Abstands zwischen Optikfräsung und der Kimmenfräsung vermieden werden kann. Bei der Glock reduziert sich auch die Gefahr, bei der "Tiefbohrung" auf 'ne Schlagbolzensicherung zu stossen.
Besser/richtiger ist es aber, die Kimme da zu belassen, wo sie hingehört.
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Seit 10 Jahren? Hmm hat Glock da nicht mittlerweile Schienen für, die das Visier auch ohne selbst gefri...äh fräsen aufnehmen können?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NTGhost am 11.01.2015 6:09]
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Ich meine vor einigen Seiten gelesen zu haben, dass da etwas gerüchteweise "in der Mache" ist.
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Als Hersteller wäre ich in 10 Jahren ja vielleicht schon mal auf die Idee gekommen eine Variante mit Halterung für sowas ab Werk zu liefern, oder dieses spezial Teil als teure "Sonderausstattung" anzubieten. Allerdings ist es bestimmt etwas aufwendig alle die so eine Optik herstellen auf die Verwendung der selben Halterung festzunageln.
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Glock ist an sowas nicht interessiert. Warum? Weil sie mit der regulären Glock mehr als genug Aufträge und somit Geld haben.
Und ich wage zu schätzen das selbst wenn das Angebot seitens Glock mit vernünftiger (!) Montagelösung da wäre, trotzdem weniger als 2% der Glocks damit bestellt würden.
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| | Zitat von NTGhost
Hmm hat Glock da nicht mittlerweile Schienen für, die das Visier auch ohne selbst gefri...äh fräsen aufnehmen können?
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Siehe Seite 40.
Ob die Dinger wirklich kommen, werden wir ab übernächster Woche wissen, da fängt die SHOT Show an.
Smith & Wesson bietet mit seinen M&P C.O.R.E-Modellen (Competition Optics Ready Equipment), ja schon sowas an:
http://www.smith-wesson.com/webapp/wcs/stores/servlet/Product4_750001_750051_814082_-1_757954_757781_757781_ProductDisplayErrorView_Y
FN bietet in seiner FNX-Modellreihe bereits auch sowas:
http://www.fnhusa.com/l/products/handguns/fnx-series/fnx-45-tactical/
Die Entwicklung geht meinem Gefühl nach auf jeden Fall in diese Richtung, da dieses Konzept einen unheimlichen Vorteil hat, der nicht nur für die sportliche Verwendung von Relevant ist:
Ich muss nicht auf das Korn schauen, ich kann - wie beim Gewehr auch - mein Ziel scharf sehen, identifizieren, seine Bewegungen und Handlungen beobachten und bin, wenn ich die Entscheidung zum Schuss treffe, bereits mit dem Visier da, wo ich hinwill/muss.
In den 10 Jahren Entwicklungszeit hat man sich halt optik- und waffenseitig mit jeweils steigender Praktikabilität, sinkendem Gewicht und immer kleiner werdenden Nachteilen hinsichtlich Gewicht und Sperrigkeit von sowas...
...über sowas...
...hierhin entwickelt:
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Passt das grundsätzlich in ein normales Holster?
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Kommt auf das Holster drauf an, meinst nicht?
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Tatsache, grundsätzlich wäre zu klären, was man unter einem normalen Holster versteht.
Bei 'nem Blackhawk CQC Serpa lässt das Holster sogar den Bereich um die Auswurföffnung frei, das sollte gehen. Für Holster wie von Safariland braucht's dann extra Modelle. Und der Rest liegt irgendwo dazwischen.
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Laienfrage: Ist das für die Visiere nicht ziemlich belastend, wenn die auf dem Schlitten angebracht sind?
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Für die Visiere wäre es wahrscheinlich schädlicher auf einem Luftgewehr genutzt zu werden...
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| | Zitat von Nikkl
Glock ist an sowas nicht interessiert. Warum? Weil sie mit der regulären Glock mehr als genug Aufträge und somit Geld haben.
Und ich wage zu schätzen das selbst wenn das Angebot seitens Glock mit vernünftiger (!) Montagelösung da wäre, trotzdem weniger als 2% der Glocks damit bestellt würden.
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Wenn Glock da kein "Interesse" daran hat, dann ist das zwar deine Meinung, aber sicherlich nicht von dir belegbar. Die Aussage das die Firma mehr als genug Geld verdienen würde ist vom ökonomischen Standpunkt nicht haltbar. Jedes Unternehmen strebt nach Umsatz- und Gewinnsteigerung und wenn vielleicht auch nicht kurzfristig und nicht mit allen Mitteln, dann doch zumindest mittel-/ langfristig allein um gegenüber Mitbewerbern mögliche Entwicklungsrückstände (sie Hathcocks Post e/hier) aufzufangen und den eigenen Marktanteil langfristig zu sichern. Wenn Glock also jetzt ein neues Spitzenmodell mit Montagesystem ab Werk (möglicherweise gleich mit passender Optik) anbieten würde und die PR Abteilung ihren Job macht dann will jeder Glock Besitzer das auch haben. Für diejenigen die sich es dann nicht leisten können/ wollen eine neue Glock zu kaufen würden sie einen Nachrüstsatz anbieten. Was jetzt noch fehlt ist nur die Zahl der bisher verkauften Glocks und der mögliche Anteil der davon nachgerüstet wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Alpia am 11.01.2015 13:18]
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| | Zitat von Alpia
(sie Hathcocks Post)
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Jetzt musste ich kurz überlegen..
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| | Zitat von Kabelage
| | Zitat von Alpia
(sie Hathcocks Post)
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Jetzt musste ich kurz überlegen..
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fixed
e/ wie lange hält so eine Batterie von einer Red dot Optik?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alpia am 11.01.2015 13:24]
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| | Zitat von Alpia
Wenn Glock da kein "Interesse" daran hat, dann ist das zwar deine Meinung, aber sicherlich nicht von dir belegbar. Die Aussage das die Firma mehr als genug Geld verdienen würde ist vom ökonomischen Standpunkt nicht haltbar.
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Ganz so unrecht hat Nikkl damit aber nicht.
Zum einen verkaufen sich die Glock-Produkte tatsächlich wie "geschnitten Brot", zum anderen basiert nicht jede Entscheidung im Hause Glock auf den ökonomischen Kriterien, die man eigentlich annehmen würde.
Zum einen, weil beim Thema Waffen viel Politisches mitspielt, zum anderen, weil der Capo dei Capi im Hause Glock nicht immer nachvollziehbare... äh... nennen wir sie mal Strategien verfolgt.
Und dann kommen bei Glock meinem Bauchgefühl nach noch ein paar andere Faktoren dazu, die ich aber nicht belegen kann, weswegen ich dazu öffentlich meine Klappe halte.
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| | Zitat von Domakk
Laienfrage: Ist das für die Visiere nicht ziemlich belastend, wenn die auf dem Schlitten angebracht sind?
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Die Erfahrung zeigt, dass das bei Produkten von Qualitätsherstellern nicht der Fall ist.
| | Zitat von Alpia
e/ wie lange hält so eine Batterie von einer Red dot Optik?
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Die Empfehlung ist, jedes Jahr zu wechseln, wenn evtl. das Leben von der Funktion abhängt. Halten tun sie scheinbar länger.
| | Zitat von Carlos Hathcock
| | Zitat von Nikkl
Man könnte das Docter ja auch weiter hinten montieren und die Kimme vor das Docter setzen
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<...>
Das ist der Konsens aus den 10 Jahren Erfahrung, die die Amerikaner mit solchen Setups mittlerweile haben.
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Dazu nochmal ein paar Weisheiten eines Mannes mit stark ausgeprägtem Hang zur eigenen Meinung:
THE REAR SIGHT SHOULD BE BEHIND THE RED DOT.
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| | Zitat von Alpia
| | Zitat von Nikkl
Glock ist an sowas nicht interessiert. Warum? Weil sie mit der regulären Glock mehr als genug Aufträge und somit Geld haben.
Und ich wage zu schätzen das selbst wenn das Angebot seitens Glock mit vernünftiger (!) Montagelösung da wäre, trotzdem weniger als 2% der Glocks damit bestellt würden.
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Wenn Glock da kein "Interesse" daran hat, dann ist das zwar deine Meinung, aber sicherlich nicht von dir belegbar. Die Aussage das die Firma mehr als genug Geld verdienen würde ist vom ökonomischen Standpunkt nicht haltbar. Jedes Unternehmen strebt nach Umsatz- und Gewinnsteigerung und wenn vielleicht auch nicht kurzfristig und nicht mit allen Mitteln, dann doch zumindest mittel-/ langfristig allein um gegenüber Mitbewerbern mögliche Entwicklungsrückstände (sie Hathcocks Post e/hier) aufzufangen und den eigenen Marktanteil langfristig zu sichern. Wenn Glock also jetzt ein neues Spitzenmodell mit Montagesystem ab Werk (möglicherweise gleich mit passender Optik) anbieten würde und die PR Abteilung ihren Job macht dann will jeder Glock Besitzer das auch haben. Für diejenigen die sich es dann nicht leisten können/ wollen eine neue Glock zu kaufen würden sie einen Nachrüstsatz anbieten. Was jetzt noch fehlt ist nur die Zahl der bisher verkauften Glocks und der mögliche Anteil der davon nachgerüstet wird.
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Belegen kann ich es nicht, das sind nur Aussagen von hohen Glock-Funktionären die mir im persönlichen Gespräch mitgeteilt wurden. Believe it or not, I dont care. 
¤: Der Zivilmarkt ist für Glock relativ uninteressant, drei Virtel des Umsatzes macht man mit Behörden.
¤: Jetzt auch mit Rechtschreibung.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Nikkl am 11.01.2015 14:07]
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ich hätte gerade bei einem hohen anteil an behördlichen auftraggebern mit mehr interesse an so einer lösung gerechnet.
ich hab aber auch keine ahnung 
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Nunja, grundsätzlich ist ja Interesse da bei manchem Behörden.
Eine solche Umstellung bedeutet nur leider deutliche Mehrkosten für Waffe, Ausrüstung (Stichwort neue Holster) und besondes Training.
Carlos hats ja schon angeschnitten, vllt. mag er es ausführen, wie stark man von IS auf RD umtrainieren muss.
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Verstehe ich das richtig, dass der Vorteil der Visierung ist, dass ich keinen "Tunnelblick" durchs Zielen erhalte?
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Verstehe ich das richtig, dass der Vorteil der Visierung ist, dass ich keinen "Tunnelblick" durchs Zielen erhalte?
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Red Dot:
Du hast einen roten Punkt, der über das Ziel, das man durch die Optik scharf sieht projiziert wird. Der Fokus bleibt damit immer in der Ebene des Zielabstands und man kann sich besser darauf konzentrieren was das Ziel macht und was in dessen Umgebung passiert. (Carlos hat da vor kurzem ein schönes Bild mit RD vor Zielscheibe auf der Schießbahn gepostet)
Vorteil gegenüber Iron Sights:
Du musst deinen Fokus nicht zwischen Visier in 30cm Abstand und Ziel in 20-50m Abstand wechseln.
Versuchs mal mit zwei Bleistiftspitzen die du mit beiden Händen in 5-10cm Abstand von einander vor dich hältst und versuch damit auf etwas zu zielen. Dann siehst du vermutlich selbst relativ schnell (was ich nicht vernünftig erklären kann :P)
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| Thema: Waffenthread 55 ( Black Rifles, Black Uniforms ) |
![AUP [GR] WarZeal 11.10.2010](./avatare/upload/U1097030--waidmann_klein.png)
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