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Zwar nicht die besten Nährwerte, aber den Backfisch suchte ich derzeit extrem. Ich packe den Fisch für rund 20 Minuten in den Ofen und mache dazu eine Dill-Zitronen-Soße (gefrohrener Dill von Iglo mit einer ausgepressten Zitrone mischen, fertig). Am besten zwei Packungen von dem Fisch verwenden, dafür auf Beilagen vezichten. So geil.
Nährwerte:
http://www.wikifit.de/kalorientabelle/fisch/filegro-traditioneller-ofen-backfisch-iglo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 10.04.2015 12:00]
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Erst dachte ich mir "Backfisch ohne Beilagen, macht Kalle wieder Diät?", bis mir klar wurde, dass zwei Packungen >70 g Fett und 1200 Kalorien haben. 
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Aber lohnt sich. Ich liebe Backfisch und esse den eigentlich immer im Fisch-Restaurant. Hätte nie gedacht, dass ein Backfisch aus dem Tiefkühlregal so lecker sein kann.
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Geile Sache. Aber ne Beilage brauche ich auf jeden Fall. Vll n bisschen Gemüse 
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| | Zitat von h3llfir3
Geile Sache. Aber ne Beilage brauche ich auf jeden Fall. Vll n bisschen Gemüse
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Zu Putenschnitzeln esse ich manchmal ein paar rohe Kirschtomaten, aber ansonsten verzichte ich lieber auf Beilagen und genieße lecker Essen pur.
Im Übrigen ist die Zitronen-Dill-Soße ja der vitaminbringende Beilagenkick.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 10.04.2015 12:14]
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Beilagenempfehlung: Kalter Broccoli-Salat. Einfach TK-Broccoli in der Mikro auftauen (Achtung, nur bei niedriger Stufe, so dass er nicht warm wird), dazu gehackte Zwiebeln und ein Senf/Honig-Dressing. Schmeckt so geil, dass ich es nach zwei Gabeln sofort über dem restlichen Essen verteile.
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Kalten Broccoli stelle ich mir seltsam vor. Probieren werd ich es trotzdem mal.
Ists ein besonderes Senf/Honig Dressing oder das Standardrezept?
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Broccolisalat? Standard. Kochen halt, und erkalten lassen.
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Kann man auf der FIBO gut Werbegeschenke abgreifen? Also in Form von Eiweiß oder so. Ansonsten kann man sich das doch nicht ernsthaft antun?!
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Warum soll man sich das nicht antun können? Meinst wegen viel los? Am Wochenende is schon extrem.
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Erstens voll und zweitens: WAS will man da sehen / machen?
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Ok, doppeltes Körpergewicht beim Heben war wohl etwas zu viel (lol, 60 Kilo?? Nein, 130 Kilo...)
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Sagt mal verfolgt hier eigentlich jemand einen ganzheitlichen Ansatz?
Das klingt etwas komisch, daher eine ausführlichere Erklärung: Habe vor ca. 2 Jahren 3 Jahren mit dem Kraftsport angefangen. Seit einem Jahr laufe ich ebenfalls. (Kraftsport in den vergangenen neun Monaten tatsächlich fast keinen gemacht).
Ordentlich heben bringt Spaß. Laufen macht mir ebenfalls Spaß.
Daher ist mir irgendwann aufgefallen, dass ich gerne einen irgendwie ganzheitlichen Ansatz verfolgen würde. Dazu müssten meiner Auffassung auf jeden Fall Kraft und Ausdauersport gehören. Klettern und Schwimmen könnte unter Umständen auch dazugehören.
Es ist schon klar, dass man nicht alles perfekt können kann, aber gibt es irgendwelche Leute, die hier mehrere Sportarten halbwegs erfolgreich betreiben?
Ich fummel gerade an einem Trainingsplan herum, der mir eine größere Flexibilität ermöglicht und gleichzeitig nicht zuviel Training vorsieht.
Bisher sieht es so aus, dass ich als Kern 2-3x Woche Kraftsport betreiben würde. Dazu 2x Laufen. Dann Samstags halt so eine Art Jokertag. Klettern, Schwimmen, Wandern, lange Strecken laufen etc.
Nur mal so ein paar Gedanken, vielleicht fällt jemandem ja was dazu ein.
Wie gesagt: Es geht nicht darum, überall wirklich gut zu sein, Kern wird der Kraftsport sein. Aber irgendwie finde ich, das man als fitter Mensch der wirklich sehen will, was sein Körper so kann bestimmte Dinge können sollte (nen paar Kilometer schwimmen oder Klettern halt...).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von username vergeben am 12.04.2015 11:39]
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Ich verfolge einen ganzheitlichen Ansatz.  Je nach Jahreszeit, Verfügbarkeit von Sportkumpels und Interesse wechsle ich die Sportarten bzw. führe sie mit unterschiedlicher Intensität aus.
Keine Ahnung was halbwegs erfolgreich ist. Mir macht es Spaß aber gerade Kraftsport und Klettern ist (für mich) nicht wirklich gut kompatibel.
Was gut geht ist z.B. Kraftsport und Skifahren.
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Diese Gedanken spuken mir auch immer mal im Kopf rum, aber Laufen und Schwimmen finde ich beides scheiße, weshalb für mich nur der Kraftsport bleibt. Fußball habe ich einmal in der Woche so halbherzig, mehr ist nicht. Gerne würde ich auch so eine Art "???-Tag" einbauen, an dem man einfach macht, auf was man Bock hat. Aber vielleicht wäre es gut, abends einfach hier einmal um den Block zu laufen zum Einstieg
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| | Zitat von username vergeben
Wie gesagt: Es geht nicht darum, überall wirklich gut zu sein, Kern wird der Kraftsport sein. Aber irgendwie finde ich, das man als fitter Mensch der wirklich sehen will, was sein Körper so kann bestimmte Dinge können sollte (nen paar Kilometer schwimmen oder Klettern halt...).
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Ich mache zwei Mal die Woche Krafttraining, trainiere an den drei anderen Tagen mehrstündig Krav Maga (da gehört bei uns unter anderem viel Cardio und Beweglichkeitsübungen dazu) und gehe noch an zwei bis drei Tagen, je nachdem wie die Arbeitszeiten sind, laufen.
Schwimmen würde ich gerne gehen, aber da greift diesselbe Problematik wie beim Krafttraining. Ich habe aktuell zwei Wohnorte berufsbedingt und an beiden mangelt es an vernünftigen Trainingsmöglichkeiten. Bisher war mein Schwimmvorhaben immer auf den Urlaub beschränkt, wo man morgens zum Frühschwimmen gehen konnte ab Anfang Mai.
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Spricht nichts dagegen, nichts wirklich, aber dafür ein bisschen zu können. Aber "ganzheitlich" im Sinne von "besser" ist das nicht. Man ist Allrounder. Wie die Zehnkämpfer. Kenne Gewichtheber, die auch Marathon laufen. Kann man machen.
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Fällt mir gerade ein. Ich bräuchte mal ein paar Antworten zu Starting Strength.
Ich ziehe im Sommer wieder um und werde dadurch mein "Homegym" verlieren, aber ich hatte vor mir mal das Starting Strength Training anzuschauen.
Brauche ich ein Rack, Bench für den Anfang oder wird das erst im fortgeschrittenen Bereich wichtig. Langhantel, diverse Hanteln usw ziehen mit um, nur mein restlicher Trainingsbereich leider nicht und ich weiß noch nicht genau wie es mit externen Trainingsmöglichkeiten dann aussieht.
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Lidl verkauft nun TK-Gemüse mit Garrbeutel. Recht günstig, glaube ich. Erstmal zulegt, fix in die Micro im Beutel und als Beilage futtern (Brokkoli, Karotte, Blumenkohl)
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| | Zitat von username vergeben
Sagt mal verfolgt hier eigentlich jemand einen ganzheitlichen Ansatz?
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Hallo @username vergeben,
ich versuche mich darin.
Für mich geht es im Sport um Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer und Gesundheit. Ich will eine Progression in diesen Bereichen, wofür ich auch bereit bin auf ein paar andere Dinge zu verzichten.
Zur Zeit mache ich Krafttraining, fange wieder leicht an mit Laufen und gehe zum Aikido. Die Erfahrung, die ich gemacht habe ist, dass es am Besten ist immer wieder zu alternieren. Das heißt z.B. 3 Monate in dem Bereich mehr zu machen und dann zu wechseln. Das letzte halbe Jahr habe ich 2 mal pro Woche ein Ganzkörpertraining im Kraftraum gemacht, ein wenig Yoga und war 4-5 Mal pro Woche beim Aikido.
Ich bin stärker und beweglicher und habe mich in der Kampfkunst steigern können.
Leider bin ich nicht mehr so ausdauernd wie zu vor und daher nehme ich das Laufen dazu. Außerdem habe ich grade einfach mehr Bock auf Krafttraining(3x5).
Daher sieht mein Training jede Woche anders aus. Das viel größere Problem als das TRaining organisiert zu bekommen ist der Einklang von Arbeit/Schlaf/Essen. Wenn ich um 20 Uhr noch ins Gym gehe, dann heißt das ich liege um 23.30 mit vollem Magen im Bett und wälze mich hin und her, weil ich um 6:30 Uhr aufstehen muss.
Geht also nicht. Nächste Woche wird so:
So: Krafttraining
Mo: Aikido
Di: Krafttraining + 3*4 Minuten Springseil + Beweglichkeitsübungen.
Mi: Ruhe
Do: Krafttraining
Fr: Aikido
Sa: Ruhe
So: 4 * 5 Minuten Springseil + Beweglichkeitsübungen
Mo: Kraft
Leider ist durch Arbeit mein Rhytmus durcheinander gekommen, aber ich will eigentlich das Krafttraining auf dem Montag haben um Samstag+Sonntag freizubekommen. Vielleicht hilft dir das irgendwie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cuthdingsbums am 12.04.2015 19:11]
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Ich reihe mich dann mal bei den zahlreichen Invaliden des Threads ein mit einem (bis dato nur selbst diagnostiziertem) Außenmeniskusschaden. Mal schauen was der Arzt sagt. Kennt jemand einen guten Sportmediziner in Stuttgart und Umgebung?
War übrigens beim Skifahren vor gut zwei Wochen. Die letzte Woche war ich wieder, daher keine Zeit zum Arzt zu gehen. War auf jeden Fall ein eher schmerzhafter Urlaub.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 12.04.2015 20:16]
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Was gut geht ist z.B. Kraftsport und Skifahren.
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Was ist denn genau passiert?
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Flachlandtiroler auf der Piste.
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| Thema: Fitness ( Brace yourselves gym resolutions are coming ) |
