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Für 5kg würde ich mir nicht so nen Kopf machen. Am Anfang kannst du auch ohne Muskelwachstum noch deine Kraft steigern, da finden im Körper/Kopf noch andere Adaptionen statt. Allein die Bewegungsabläufe verbessern macht viel aus.
Rad ist übrigens eine der wenigen Sachen, wo man das pump0rn richtig merkt. Egal aus welcher Sportart, niemand aus meinem Freundeskreis kommt annähernd an meine Sprintleistung ran.
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- Weibliche Person
- Mitte 20
- Übergewichtig (~25-30kg zuviel)
Bisher im Fitnesstudio Laufen, Fahrradfahren und 0815-Geräte gemacht.
Ihr Freund hat ihr nun eingeredet, dass Squats ja voll toll und gut seien.
Trifft das bei ihrer "Ausgangslage" zu?
Oder sollte sie erst allgemein fitter werden und macht sich so eher noch was kaputt?
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Squats gain immer! (höhö)
Sollten halt richtig ausgeführt werden gell.
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Beim Squatten besteht die Gefahr, dass durch den engen Hüftwinkel im tiefen Umkehrpunkt das Viszeralfett aus der Bauchregion durch den hohen intraabdominalen Druck gelöst wird, in die Blutlaufbahn gelangt und sich an den Gefäßwänden ablagert was zu Bluthochdruck und im schlimmsten Fall zum Schlaganfall führen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 01.04.2015 20:52]
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wenn sie primär abnehmen möchte, soll sie auf dem Fahrrad mehr Gas geben, ein paar Squats werden ihr da nicht helfen. Squats sind ne gute und wichtige Übung (mir haben sie die Rückenprobleme seit 2 Jahren ferngehalten), aber so viel Energie verbraucht man da nicht, daß das spürbar beim Abnehmen helfen würde. Da ist ne Stunde Cardio bei hoher Pulsrate deutlich effektiver.
Als Zusatz zu dem, was sie eh schon macht ist es natürlich nicht verkehrt. Aber wenn sie zuerst Squats macht und dann auf dem Crosstrainer nach der Hälfte der Zeit aufhört, weil die Beine nicht mehr wollen, ist es eher kontraproduktiv.
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Squats sind nie verkehrt und können in manchen Fällen sogar Krebs heilen, man sollte halt mit angemessenem Gewicht und guter Technik anfangen. Meiner Erfahrung nach muss man sich bei Weibern keine Sorgen machen, weil die eh nie freiwillig ein Gewicht auflegen, bei dem der Puls bisschen hochgehen könnte.
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Der Roidspack, der hier immer mit Ringershirt und Leggins trainiert und nichtmal für Klimmzüge seinen Gürtel auszieht kam heute mit Zehenschuhen und Gewichtsweste zum Training. Damit hat er dann gebeugt und gerudert. Vor jedem Satz dann immmer "LIGHTWEIGHT BUDDY", danach spacesurfermäßig geschnalzt und erstmal kurz abgedanced. Bei 120kg oder so.
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bei mir trainiert einer hin und wieder in einem engen Spiderman-Kostüm. Inklusive passender Schuhe. Danach kann einen nix mehr schocken.
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Okay, also Squats mit gescheiter Technik und passendem Gewicht sind nie verkehrt.
Thx Jungs.
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| Zitat von Flashhead
Beim Squatten besteht die Gefahr, dass durch den engen Hüftwinkel im tiefen Umkehrpunkt das Viszeralfett aus der Bauchregion durch den hohen intraabdominalen Druck gelöst wird, in die Blutlaufbahn gelangt und sich an den Gefäßwänden ablagert was zu Bluthochdruck und im schlimmsten Fall zum Schlaganfall führen kann.
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Endlich mal ein guter Aprilscherz.
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An deiner Stelle würde ich mich aber sicherheitshalber schonmal nach einer neuen umschauen. Die Quote an Frauen, die nachhaltig irgendwie ihre Figur im Fitti verändern geht wahrscheinlich gegen null.
Ich hab das jetzt zweimal durch: selbst wenn man mal eine dazu bekommt eine Langhantel anzufassen werden die damit nie schwer trainieren. Weils anstrengend ist, weil man sich was kaputt machen könnte oder weil man nicht so aussehen will wie ich.
Sich auf Cardiogeräten abstrampeln macht nach paar Wochen keinen Spaß mehr und irgendwelche Isolationsübungen am Kabelzug bringen garnichts.
In dem Alter ist es dann auch zu spät irgendeinen anderen Sport anzufangen und schon steht dem körperlichen Verfall nichts mehr im Wege.
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Ok, unser haupttrainer scheint nicht so viel von trainingsplänen zu halten (aussage eines Kollegen)
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| Zitat von h3llfir3
| Zitat von Flashhead
Beim Squatten besteht die Gefahr, dass durch den engen Hüftwinkel im tiefen Umkehrpunkt das Viszeralfett aus der Bauchregion durch den hohen intraabdominalen Druck gelöst wird, in die Blutlaufbahn gelangt und sich an den Gefäßwänden ablagert was zu Bluthochdruck und im schlimmsten Fall zum Schlaganfall führen kann.
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Endlich mal ein guter Aprilscherz.
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Ich denke nicht, dass das ein Scherz war. Die vielen Fachwörter lassen jedenfalls nicht darauf schließen.
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| Zitat von elkawe
Squats sind nie verkehrt und können in manchen Fällen sogar Krebs heilen, man sollte halt mit angemessenem Gewicht und guter Technik anfangen. Meiner Erfahrung nach muss man sich bei Weibern keine Sorgen machen, weil die eh nie freiwillig ein Gewicht auflegen, bei dem der Puls bisschen hochgehen könnte.
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Neben mir hat heute eine gut abgekotzt mit 60kg Squats. Ich bin gerade bei 62,5
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| Zitat von Irdorath
Wettkampfambitionen hab ich nicht, grundsätzlich ist mir allerdings meine RR Form wichtiger. Kraftwerte sind bisher noch kontinuierlich gestiegen, Anfänger halt. Aber schön ist das. Ich merke natürlich, dass meine Beine verhältnismäßig wesentlich trainierter sind als mein Oberkörper.
Ich reime mir was nach Ostern passiert (Oh, Ostern, sagen wir besser 5-6kg ) ungefähr so zusammen:
Gewichtsverlust bei Kaloriendefizit
Muskelwachstum bei Kalorienüberschuss, gleichzeitig nicht möglich | |
Also Beine kannst dann schön auf Maximalkrafttraining gehen, wenn du jetzt schon über Winter ganz gut trainiert hast. Oberkörper halt auf Rumpfstablität trainieren. Von Joe Friel gibt es eine Abriss über das Thema, falls da Intresse besteht ->PM
Aufbau funktioniert bis 500kcal Defizit, dabei schön mit Eiweiß volllöffeln
Fürs Abnehmen find ich richtig lange Touren wichtig also 3,5+x Stunden, soviel kann man nämlich nicht fressen, wie man wegfährt.
Die Balance zwischen Rennrad und Studio ist halt schwierig, wenn du dann noch irgendwas im Kraftausdauer Bereich machen willst.
Ich würde das Blockweise versuchen anlegen. Also einen Zeitraum zb. 1 Woche. Oder halt einen Trainingszyklus von 3 Wochen, wo dann halt Grundlage und Maxkraft training angesagt ist. Bzw. andersrum, wenn du halt einen Zeitraum irgendwas im Schwellenbereich trainierst, solltest nicht gerade den 1-2 Tage vorher deine Beine kaputt machen.
Und Training immer von Kraft (über Kraftausdauer) zu Ausdauer aufbauen. Im Sommer musst halt schauen, wo du deiner Priotäten setzt.
| Zitat von GarlandGreene
Da ist ne Stunde Cardio bei hoher Pulsrate deutlich effektiver.
Als Zusatz zu dem, was sie eh schon macht ist es natürlich nicht verkehrt. Aber wenn sie zuerst Squats macht und dann auf dem Crosstrainer nach der Hälfte der Zeit aufhört, weil die Beine nicht mehr wollen, ist es eher kontraproduktiv.
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Squats sind schon feinst wegen langfristig gesteigertem Grundumsatz und auch die Ausführung verbraucht viel.
Wenn sie die Stunde Cardio dann bei 130 Puls rumdümpelt und dabei buch liest, wie man es oft sieht, bringt halt echt nicht viel. Da muss man öfters mal im kurz (30-60sekunden) im schmerzhaften bereich fahren, damit der Körper bischel hochfährt. Ganze Zeit mit hohem Puls hält man als untrainierte person auch nicht wirklich aus.
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Top Antwort, auf sowas hatte ich gehofft!
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| Zitat von fatal-x
Squats sind schon feinst wegen langfristig gesteigertem Grundumsatz und auch die Ausführung verbraucht viel.
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Kurz: Nein.
Lang:
1. "Die Ausführung verbraucht viel" kann so pauschal nicht gesagt werden. Ein Anfänger, der mit 50 kg beugt, wird dabei sehr wenige Kalorien verbrauchen, weil die verrichtete Arbeit einfach zu gering ist. Das wird erst signifikant, wenn die Arbeitsgewichte steigen. Beispiel (leider habe ich keine Zahlen für die Squat zur Hand): Ein Satz Deadlifts mit 8 Wiederholungen mit 175 kg verbraucht etwa 25 Kalorien. Energieeinsatz skaliert linear mit Gewicht, sprich 8x87,5 kg verbrauchen etwa 12,5 Kalorien (Achtung, das sind nur ungefähre Richtwerte). Das bedeutet also, dass Gewichttraining mit leichten Gewichten nur relativ wenig Energie erfordert. Wenn jemand trainiert, um abzunehmen, und versucht sein kalorisches Defizit mit körperlicher Aktivität zu vergrößern, dann gibt es sicher zeiteffizientere Wege, das zu erreichen.
2. Der "langfristig gesteigerte Grundumsatz" wird maßlos überschätzt. Ein Kilogramm zusätzliche Muskelmasse braucht etwa 20 Kalorien zur Erhaltung. Selbst ein Anfänger, der in den ersten zwei Jahren 10 kg Muskelmasse aufbaut (was vielleicht 5% der Trainierenden überhaupt gelingen kann, vorausgesetzt Training und Ernährung stimmen, der Rest wird sich mit weniger zufrieden geben müssen), steigert seinen Grundumsatz nur um 200 Kalorien.
Mal abgesehen davon wird jemand, der abnimmt, bis auf ein paar initiale Anpassungsreaktionen sowieso keine signifikante Muskelmasse aufbauen. Sprich selbst wenn der Grundumsatz signifikant ansteigen würde, hätte man nichts davon, wenn das primäre Ziel Gewichtsreduktion lautet, denn man kann langfristig keine Muskeln im hypokalorischen Zustand aufbauen.
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Sind die Werte aus 1. einfach die physikalische Arbeit um die Hantel x cm anzuheben oder ist das das, was der Körper wirklich verbraucht?
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Das ist die gesamte gemessene O2-Aufnahme, bei der Umrechnung in Kalorien fallen allerdings ein paar Aspekte unter den Tisch, weswegen die Zahlen mit Vorsicht zu genießen sind, aber es geht ja in erster Linie nur um die Größenordnung.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich erinnere mich dunkel an einen Artikel von Dr. Moosburger, in dem er die Meinung vertrat, dass - entgegen aller Fitnessstudiogewohnheiten - Krafttraining genauso geeignet, wenn nicht geeigneter ist, um "Fettabbau" zu betreiben, wie das herkömmliche Cardiotraining. Mir kommt vor, dass das mal als Geheimweisheit galt. Deinen Ausführungen zufolge also alles Schmarrn, oder habe ich da jetzt irgendeinen falschen Schluss gezogen?
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Der große Clash:
Moosburger vs. Flashhead
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In der Regel haben die Artikel von Moosburger wissenschaftlich und praktisch Hand und Fuß, daher solltest du die Widersprüche schon konkret auflisten, aber per se lass ich mich nicht dazu hinreißen ihm die Verbreitung von Unwahrheiten zu unterstellen.
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Ich denke, das ist eine ganz große "kommt drauf an"-Debatte. Um mal die 12,5 kcal für 8 Wdh. leichten Kreuzhebens heranzuziehen: Wenn 10 Kilometer zu laufen bei 80 kg ca. 800 kcal entspricht, ist das nur das 64fache (bzw. das 32fache für die angeführten 175 kg). Für die 10 Kilometer ist man locker eine Stunde unterwegs.
Imho hat Kraftttraining in der Zeit, in der man tatsächlich Gewicht bewegt einen recht hohen Kalorienverbrauch - vor Allem wenn man Richtung höherer Gewichte marschiert. Aber im Gegensatz zu Ausdauersport ist die Belastung absolut nicht kontinuierlich. Andererseits hat man (ja Flashhead, nicht wahnsinnig viel, aber vorhanden) eben die Erhöhung des Grundumsatzes, was sich auf lange Sicht auch aufsummiert. Pauschal zu sagen, dass eins zwingend besser geeignet ist als das andere, halte ich für Unfug. Und teuer/zeitaufwendig/gesundheitsschädlich kann beides werden. Ich sehe einen großen Haken bei "Pumpen für die Figur": Gewichtsabnahme ist bei vielen Ausdauerdisziplinen kein Nachteil - bei Krafttraining kann sie dazu werden.
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Und du gehst davon aus, dass jemand 64 Deadlifts in einer Stunde macht? Ich trainier ja schon hochvolumig, aber so viele Wiederholungen mit Arbeitsgewicht mach ich nicht mal in einer Woche.
Du erklärst ja selbst, warum das Krafttraining dem Ausdauersport nicht überlegen ist in Punkto Gewichtsabnahme: Durch die langen Pausen. Wenn jemand natürlich 64 Wiederholungen mit 87,5 kg Kreuzheben am Stück macht, dann will ich nichts gesagt haben.
Außerdem, nochmal, man steigert den Grundumsatz nicht, weil man in der Diät keine Muskelmasse aufbaut.
Überdies muss man unter Ausdauertraining nicht ausschließlich Low-Intensity-Steady-State-Cardio verstehen, es gibt ja noch andere Protokolle. In 15 Minuten erledigt man z.B. ein HIIT-Workout, das von der Effizienz i.S.v Energieverbrauch/Zeiteinheit unübertroffen sein dürfte.
Ich will das Krafttraining nicht in Abrede stellen und es bringt wahrscheinlich auch die meisten untrainierten Individuen in jeder Hinsicht weiter, aber es ist nicht die Magische Antwort auf alle Fragestellungen, für die es manchmal gehalten wird. Jemand, der erstmal abnehmen will, sollte sich wahrscheinlich eher an einem Mix orientieren (LISS und HIIT Cardio, Grundübungen, GPP) - auch aus dem Grund, dass gerade bei Anfängern die Abwechslung ein Schlüsselelement ist, um am Ball zu bleiben. Jetzt, so im Rückblick, kann ich nicht mal verstehen warum irgendjemand diesen Starting Strength Plan länger als 6 Monate durchziehen wollen würde. Nicht dass er schlecht ist, aber die Monotonie ist für mich ein klarer Negativ-Faktor.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Möglicherweise habe ich aus dieser augenkrebserregenden Präsentation auch die falschen Schlüsse gezogen (insbesondere die ersten zehn Seiten scheinen mir zu behaupten, mit Krafttraining mehr Energie zu verbrauen als mit Ausdauertraining).
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Auf der letzten Seite:
Nicht Krafttraining oder Ausdauertraining –
beides ist wichtig !
Einen qualitativen Vergleich zwischen beiden Trainingsformen konnte ich der Präsentation nicht entnehmen, die beiden Themenblöcke (Ausdauer- und Krafttraining) wurden weitgehend isoliert von einander betrachtet.
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| Zitat von Flashhead
Und du gehst davon aus, dass jemand 64 Deadlifts in einer Stunde macht? Ich trainier ja schon hochvolumig, aber so viele Wiederholungen mit Arbeitsgewicht mach ich nicht mal in einer Woche.
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Ich wollte nur darauf hinaus, dass 12,5, bzw. 25 kcal nach verdammt wenig klingt - ist es aber eben nicht.
| Zitat von Flashhead
Du erklärst ja selbst, warum das Krafttraining dem Ausdauersport nicht überlegen ist in Punkto Gewichtsabnahme: Durch die langen Pausen. Wenn jemand natürlich 64 Wiederholungen mit 87,5 kg Kreuzheben am Stück macht, dann will ich nichts gesagt haben.
Außerdem, nochmal, man steigert den Grundumsatz nicht, weil man in der Diät keine Muskelmasse aufbaut.
Überdies muss man unter Ausdauertraining nicht ausschließlich Low-Intensity-Steady-State-Cardio verstehen, es gibt ja noch andere Protokolle. In 15 Minuten erledigt man z.B. ein HIIT-Workout, das von der Effizienz i.S.v Energieverbrauch/Zeiteinheit unübertroffen sein dürfte.
Ich will das Krafttraining nicht in Abrede stellen und es bringt wahrscheinlich auch die meisten untrainierten Individuen in jeder Hinsicht weiter, aber es ist nicht die Magische Antwort auf alle Fragestellungen, für die es manchmal gehalten wird. Jemand, der erstmal abnehmen will, sollte sich wahrscheinlich eher an einem Mix orientieren (LISS und HIIT Cardio, Grundübungen, GPP) - auch aus dem Grund, dass gerade bei Anfängern die Abwechslung ein Schlüsselelement ist, um am Ball zu bleiben. Jetzt, so im Rückblick, kann ich nicht mal verstehen warum irgendjemand diesen Starting Strength Plan länger als 6 Monate durchziehen wollen würde. Nicht dass er schlecht ist, aber die Monotonie ist für mich ein klarer Negativ-Faktor.
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Kein Widerspruch. Jede Sportart hat ihre Vorteile, und wenn es nur darum geht, möglichst effizient Kalorien zu verschwenden (huehuehue), ist Krafttraining ganz bestimmt nicht der heilige Gral. Ich stehe auf dem Standpunkt (und ich glaube, da sind wir uns einig), dass fast alles besser ist als nichts. Und "Spaß dran" bzw. "dranbleiben" halte auch ich für den wichtigsten Faktor.
Allerdings halte ich zum Beispiel intensives Lauftraining für jemanden mit der Fitness eines nassen Sacks für Wahnsinn. "Einfach mal in die Turnschuhe schlüpfen uns losrennen", damit ist es eben nicht getan - auch wenn gern anderes suggeriert wird. Und bei Krafttraining sehe ich den großen Vorteil, dass man zum Einen ein sehr geringes Verletzungsrisiko hat, zum Anderen sehr fein die Intensität steuern kann.
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| Zitat von Absonoob
Ich wollte nur darauf hinaus, dass 12,5, bzw. 25 kcal nach verdammt wenig klingt - ist es aber eben nicht.
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Doch, ist es. Wenn ein Anfänger nach 5x5 trainiert und zwischen den Sätzen 3 Minuten Pause braucht, dann hat er in etwa 15 Minuten ungefähr 60 Kalorien verbraucht. Bei einem HIIT Protokoll auf einem Ergometer hat er in 15 Minuten etwa 250 Kalorien verbraucht. Deine Rechenbeispiele bauen darauf auf, dass ein Anfänger nach irrem Volumen trainiert, während in der Praxis die meisten Anfänger selten mehr als 15 bis 25 Wiederholungen mit Arbeitsgewicht machen.
| Zitat von Absonoob
Allerdings halte ich zum Beispiel intensives Lauftraining für jemanden mit der Fitness eines nassen Sacks für Wahnsinn. "Einfach mal in die Turnschuhe schlüpfen uns losrennen", damit ist es eben nicht getan - auch wenn gern anderes suggeriert wird.
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Du baust hier Strohmänner auf, davon hat niemand gesprochen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 02.04.2015 19:42]
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schwimmen müssen sie.
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Thema: Fitness ( Brace yourselves gym resolutions are coming ) |