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Gram-Schmidt alter! Das waren noch Zeiten!
/Edit: Da war Cain noch jung!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 24.03.2015 15:10]
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Ich habe übrigens gerade ein LRR gefunden, das unsere alte Frage bespricht, wie das mit geladenen Teilchen und dem Äquivalenzprinzip aussieht. Ich werde mal versuchen, mich da durchzuarbeiten.
http://relativity.livingreviews.org/Articles/lrr-2011-7/
¤DIT:
Ich zitiere:
| The reader is also assumed to have unlimited
stamina, for the road to the equations of motion is a long one. | |
Grab him! - And risk the grappling rules?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 25.03.2015 14:45]
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Und noch eine Empfehlung: Eine Theo-Frühjahrsschule in Jena, Ende des Monats. Die Themen klingen großartig, leider kann ich da nicht wegen einer Klausurkorrektur. Die Leute haben wohl noch Plätze, weil wir alle paar Tage eine Email mit Werbung über den FS-Verteiler bekommen.
Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja!... Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput.
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Was is daran falsch:
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Code: |
sudo iptables -A INPUT -p all --destination-port 631 -j LOG --log-level 6
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Also ich möchte alles was auf port 631 reinkommt, egal von wo, egal welches protokol loggn.
Ich bekomme wenn ich
verwende immer folgenden Fehler
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Code: |
iptables v1.4.21: unknown option "--destination-port"
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Wenn ich das Protokol spezifiziere, also -p tcp, dann geht dat...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 26.03.2015 22:38]
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| Zitat von con_chulio
Was is daran falsch:
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Code: |
sudo iptables -A INPUT -p all --destination-port 631 -j LOG --log-level 6
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Also ich möchte alles was auf port 631 reinkommt, egal von wo, egal welches protokol loggn.
Ich bekomme wenn ich
verwende immer folgenden Fehler
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Code: |
iptables v1.4.21: unknown option "--destination-port"
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Wenn ich das Protokol spezifiziere, also -p tcp, dann geht dat...
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gibt es nur wenn -p tcp spezifiziert wurde.
source: man page nach destination-port durchsucht
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¤: Hier stand Unsinn
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 26.03.2015 22:45]
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klar die man page hab ich durchwühlt aber ich verstehe nicht so ganz warum das nur bei tcp und udp gehen soll oder stimmt eben doch:
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axo weil alles was nicht tcp oder udp ist so zu sagen "höhere" protokolle sind, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 26.03.2015 22:47]
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ja, hast recht, ich hab mich getäuscht. Denn es gibt eben auch andere Protokolle mit dem Port-Konzept..konkret hab ich z.B. was von SCTP oder DCCP gelesen (die auch auf derselben Ebene wie TCP oder UDP agieren).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 26.03.2015 22:49]
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Jain. iptables bezieht sich auch auf andere (nicht TCP/UDP) Protokolle, die keine Ports kennen. ICMP z.B.
/e: doppeltes Wort ist doppelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 26.03.2015 22:49]
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Oder um nochmal etwas auszuholen: Soweit ich weiß sind diese Matching-Module protokoll-spezifisch, iptables hat intern also keine Liste aller möglichen Optionen:
" If the -p or --protocol was specified and if and only if an unknown option is encountered, iptables will try load a match module of the same name as the protocol, to try making the option available. "
Also erst mit einem speziellen -p tcp o.ä. Flag wird das entsprechende Modul geladen um dann die Option zu verarbeiten. Ein generelles matching quer über alle möglichen Protokolle scheint also nicht vorgesehen zu sein, das muss man manuell reinhacken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 26.03.2015 22:56]
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Kann mir jemand ne RTP Library fuer C++ empfehlen? Weitere Frage: Wie geeignet ist UDP fuer latenzfreie Uebertragungen? Spielt das ueberhaupt ne Rolle ob TCP oder UDP?
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Wenn die Daten sehr schnell beim Empfänger ankommen bzw. verarbeitet werden sollen, ist UDP gut geeignet dafür. Ich weiß nicht ob es evtl. noch ein besseres Protokoll irgendwo gibt, aber UDP scheint mir schon ein sehr gutes Protokoll für sowas zu sein da ich schonmal entsprechende Messungen mit UDP in einem anderen Zusammenhang gelesen hab: Da wurden einzelne UDP Pakete von einem Rechner gesendet und von einem zweiten verarbeitet, die Verzögerung durch die Software bzw. den Sende/Empfangsvorgang durch die Netzwerkkarte lag bei ca. 100 bis 150 Mikrosekunden (für diesen speziellen Fall). Beide PCs wurden dabei mittels GPS-Zeit synchronisiert, daher ist diese Zeitangabe doch recht verlässlich (mit GPS kriegt man mit spezieller Hardware Genauigkeiten im Bereich von 50 Mikrosekunden hin, noch besser wird schwierig, dann wirds wirklich speziell..)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 26.03.2015 23:06]
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Ok. Naechste Frage: Was fuer Latenzen sind denn bei Audio/Video-Streaming ueber Ethernet, WLAN, Internet (haushaltsueblich) so jeweils realistisch?
/Ok, haste mit dem Edit bereits beantwortet. Wuerde gern irgendwo um die max. 50ms landen. Sollte also drin sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 26.03.2015 23:11]
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Internetradios und Livestreams und so Zeug haben nen Buffer in der Größenordnung von 1-2 Sekunden oder mehr. Also schon ein bisschen was.
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1-2 Sekunden Buffer is schon bissl traege, oder denk ich da falsch?
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Merkst du ja nicht.
/e: bei einseitiger Interaktion. Wenn du natürlich Skype nachbauen willst, brauchst du sehr viel kleinere Buffer für eine niedrige Zweiwegelatenz in der Interaktion von ... Menschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 26.03.2015 23:14]
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PHYSIK!!!!!
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...ich habe mir in einem Anfall von Größenwahn gerade zwei Bücher zu axiomatischer QFT geholt. Einmal den Streater, Wightman - PCT, Spin Statistics and All That und dann den Haag - Local Quantum Physics.
Ich glaube ja so langsam, ich werde mich in NZ mal ein wenig umhören, wie das aussieht mit QFT auf nicht global hyperbolischen Mannigfaltigkeiten. Denn die Frage, wie man das miteinander verheiratet, finde ich unheimlich spannend, weil man so versuchen könnte, die ganzen Quantenprobleme bei Wurmlöchern mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
I'm a performance artist, and my medium is irate ladies.
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Ist nicht einseitig. Nicht unbedingt interaktiv, aber es wuerde halt auffallen.
/Axiomatische QFT klingt so uebel ey.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 26.03.2015 23:20]
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Könntest du so mit 0.5-1 Wörtern die Anwendung umreißen?
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Ahja, sorry. Jeglichen Sound vom Notebook uebers Netzwerk an die Anlage streamen. Beim Musikhoeren kein Problem, beim Videogucken wirds dann interessant.
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| Zitat von MCignaz
/Axiomatische QFT klingt so uebel ey.
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Das klingt nicht nur so, das ist es auch...
Mit dem was sich WoS da beschäftigt zieh ich ja sowas von meinen Hut
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| Zitat von MCignaz
Ahja, sorry. Jeglichen Sound vom Notebook uebers Netzwerk an die Anlage streamen. Beim Musikhoeren kein Problem, beim Videogucken wirds dann interessant.
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Und das findest du so interessant, dass du dafür deinen eigenen Protokoll- und Softwarestack in monatelanger Arbeit zusammenklöppeln willst?
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Tipp: Ein ordentlicher Player kann die Ton- oder Videospur verzögern, um solche Latenzen auszugleichen.
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| Zitat von con_chulio
Mit dem was sich WoS da beschäftigt zieh ich ja sowas von meinen Hut
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Bitte erst machen, wenn ich MEHR als die Buzzwords drauf habe...
Nun, aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.
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| Zitat von Redh3ad
Tipp: Ein ordentlicher Player kann die Ton- oder Videospur verzögern, um solche Latenzen auszugleichen.
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Redhead: Netflix, YouTube und Co. koennen das nicht.
Rats: Wenn du fertigere Loesungen / Libraries etc. anzubieten hast, nur her damit.
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Tuts da nicht einfach 'n Klinke Kabel?
Aber im prinzip kann das delay im lokalen LAN gering genug sein das man nichts davon merkt.
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Hast du Frage beim Aufkommen von WLAN auch gestellt?
/Um nicht flapsig zu werden: Ja, natuerlich funktioniert ein Klinkenkabel. Aber ich moechte natuerlich nicht son Kabel quer durch den Raum liegen haben oder jedes Mal verlegen. Ich moechte auch nicht an einen Platz im Raum gebunden sein. Und ich moechte auch nicht die Kabel- und Stromemanzipation eines Laptops aufgeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 27.03.2015 0:01]
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| Zitat von MCignaz
Hast du Frage beim Aufkommen von WLAN auch gestellt?
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Natürlich doch, niemand versteht den Komfort von einem sehr langen Klinkekabel, das in alle Ecken der Wohnung reicht. Man muss nur ein wenig aufpassen das keine Knoten entstehen. (Der Vergleich hinkt)
| Zitat von MCignaz
/Um nicht flapsig zu werden: Ja, natuerlich funktioniert ein Klinkenkabel. Aber ich moechte natuerlich nicht son Kabel quer durch den Raum liegen haben oder jedes Mal verlegen. Ich moechte auch nicht an einen Platz im Raum gebunden sein. Und ich moechte auch nicht die Kabel- und Stromemanzipation eines Laptops aufgeben.
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Das du auch WLAN benutzen möchtest hast du bisher noch nicht erwähnt, das bringt meiner Ansicht nach nochmal mehr Latenz probleme.
Wie denkst du denn mit deiner Anlage sprechen zu können, gibt es da schon Protokolle/Dokumentation?
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| Zitat von mc.smurf
Oder um nochmal etwas auszuholen: Soweit ich weiß sind diese Matching-Module protokoll-spezifisch, iptables hat intern also keine Liste aller möglichen Optionen:
" If the -p or --protocol was specified and if and only if an unknown option is encountered, iptables will try load a match module of the same name as the protocol, to try making the option available. "
Also erst mit einem speziellen -p tcp o.ä. Flag wird das entsprechende Modul geladen um dann die Option zu verarbeiten.
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Das ist die korrekte, ausführlichere, Erklärung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 27.03.2015 2:00]
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| Zitat von MCignaz
/Axiomatische QFT klingt so uebel ey.
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"QFT auf nicht global hyperbolischen Mannigfaltigkeiten" find ich noch hübscher.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVIII ( Hidden Parameters, Crouching Tigers ) |