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| Zitat von Oli
| Zitat von RushHour
Alles in allem, guter Geheimdienst, 10/10, den würde ich auch meine Bürgerrechte einschränekn lassen, scheint ja kompetent zu sein!
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Warum müssen die für das Gebäude überhaupt so einen Aufriss machen?
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Geheimdienstleute wollen beim Abhören nicht abgehört werden. Privatsphäre und so.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Oli
| Zitat von RushHour
Alles in allem, guter Geheimdienst, 10/10, den würde ich auch meine Bürgerrechte einschränekn lassen, scheint ja kompetent zu sein!
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Warum müssen die für das Gebäude überhaupt so einen Aufriss machen?
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Geheimdienstleute wollen beim Abhören nicht abgehört werden. Privatsphäre und so.
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Okay, akzeptiert. Aber Handy Verbot? Damit die das da nicht einmauern oder wie?
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Ich fühle mich als Mann diskriminiert. Verfassungsklage!
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| Zitat von RushHour
Alles in allem, guter Geheimdienst, 10/10, den würde ich auch meine Bürgerrechte einschränekn lassen, scheint ja kompetent zu sein!
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Über was machst du dich lustig, dass die Sicherheitsvorkehrungen zu streng sind (keine Handys auf der Baustelle) oder dass sie zu lasch sind (keine Kontrolle beim Verlassen der Baustelle)?
Das mit dem Wasserschaden ist unglücklich, aber ich weiß nicht, ob du schon mal auf 'ner Großbaustelle warst. Dass da geklaut wird, ist völlig an der Tagesordnung - und frag nicht was geklaut wird, Wasserhähne sind da noch ziemlich nahe liegend, aber teilweise wird da Kram geklaut, für die es garantiert keinen Schwarzmarkt gibt.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von RushHour
Alles in allem, guter Geheimdienst, 10/10, den würde ich auch meine Bürgerrechte einschränekn lassen, scheint ja kompetent zu sein!
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Über was machst du dich lustig, dass die Sicherheitsvorkehrungen zu streng sind (keine Handys auf der Baustelle) oder dass sie zu lasch sind (keine Kontrolle beim Verlassen der Baustelle)?
Das mit dem Wasserschaden ist unglücklich, aber ich weiß nicht, ob du schon mal auf 'ner Großbaustelle warst. Dass da geklaut wird, ist völlig an der Tagesordnung - und frag nicht was geklaut wird, Wasserhähne sind da noch ziemlich nahe liegend, aber teilweise wird da Kram geklaut, für die es garantiert keinen Schwarzmarkt gibt.
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Schön Sand und Beton verkaufen und das fehlende Volumen mit Europaletten und Müll füllen.
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| Zitat von Oli
| Zitat von RushHour
Alles in allem, guter Geheimdienst, 10/10, den würde ich auch meine Bürgerrechte einschränekn lassen, scheint ja kompetent zu sein!
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Warum müssen die für das Gebäude überhaupt so einen Aufriss machen?
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Das meinst Du doch nicht ernst? Warum sollte wohl ein Geheimdienst für seine neue Zentrale für 15.000 Mitarbeitende oder so besondere Sicherheitsbedürfnisse haben? Hm? Weshalb könnten die das Thema wohl bedenken?
Ist aber eh auch egal, wenn man dann am Ende sub-sub-subunternehmer aus Rumänien engagiert weil billig, deren Mitarbeiter 3,50¤/h bekommen, wenn sie Glück haben und überhaupt bezahlt werden, naja, dann darf man sich nicht wundern, wenn einer von denen mal spontan ein halbes Dutzend Grohe-Wasserhähne mitgehen läßt. Bei uns im Wohnhaus sind ganz normale für ca. 100¤/Stück verbaut, ich wette beim BND findeste welche für 300¤/Stück. Von irgendwas kommen die 1,2 Mrd. (oder 2 Mrd., wer weiß das schon?) Baupreis ja. Würde ich dann auch abschrauben. Und wenn der Wachmann am Tor auch nur 8,51¤/h bekommt, dann passt er eben auch nur für 8,51¤ auf, was vermutlich nicht besodners gut ist. Normaler Move.
Aber da Putin und Obama fürs verwanzen der BND-Zentrale sicherlich bereit wären höhere Stundenlöhne aufzurufen ... sollte man sich wegen Metallklau gar nicht erst aufregen.
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| Zitat von Flashhead
teilweise wird da Kram geklaut, für die es garantiert keinen Schwarzmarkt gibt.
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Das wird dann in ner anderen Baustelle verbaut und natürlich in Rechnung gestellt.
Das Problem bei Grossbaustellen und Fahrzeugkontrollen ist, dass man das logistisch kaum vereinbaren kann. Weder vom Platz, noch von der Zeit her. Selbst wenns vorgeschrieben wäre, würde das vermutlich eher lasch pro forma gemacht werden.
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| Zitat von RushHour
Das meinst Du doch nicht ernst? Warum sollte wohl ein Geheimdienst für seine neue Zentrale für 15.000 Mitarbeitende oder so besondere Sicherheitsbedürfnisse haben? Hm? Weshalb könnten die das Thema wohl bedenken?
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Ich wusste nicht, dass dort schon Leute arbeiten. Dann ergibt es natürlich schon Sinn. Mit "Aufriss" meinte ich auch nicht Sicherheitsvorkehrungen im allgemeinen, sondern in dem Umfang in dem der Artikel sie beschreibt. Ob also, beispielsweise, Handys verboten sein müssen (unter der Annahme, es arbeite noch niemand in dem Ding).
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Flashhead
teilweise wird da Kram geklaut, für die es garantiert keinen Schwarzmarkt gibt.
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Das wird dann in ner anderen Baustelle verbaut und natürlich in Rechnung gestellt.
Das Problem bei Grossbaustellen und Fahrzeugkontrollen ist, dass man das logistisch kaum vereinbaren kann. Weder vom Platz, noch von der Zeit her. Selbst wenns vorgeschrieben wäre, würde das vermutlich eher lasch pro forma gemacht werden.
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Es werden aber auch Teile wie Instrumentierung oder Einbauteile geklaut, die definitiv an anderer Stelle nicht mehr eingesetzt werden können, weil sie entweder extrem speziell sind, nur mit bestimmtem anderem Equipment zusammen verbaut werden oder ohne die zugehörige Dokumentation völlig unbrauchbar sind. Es wird einfach geklaut, was teuer aussieht.
Die Vorstellung, dass ausgehende Fahrzeuge auf 'ner Großbaustelle kontrolliert werden, ist etwas weltfremd und es ist einfach billiger und einfacher den Schwund in Form von Diebstahl hinzunehmen. Das Argument mit 8,15 Euro Stundenlohn und dementsprechend schlechter Überwachung ist völlig hirnrissig. Soll man für 250 Euro die Stunde irgendeinen Superheld mit Röntgenblick engagieren oder lieber 50 Wachleute verpflichten, die jeden Laster filzen? Da zahlt man lieber 'ne Handvoll Wasserhähne plus was sonst noch so geklaut wird.
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Ey, die verbauen da Abhörinfrastruktur. Da ist die ganze IT des BND drin. Plus die Sicherheitsmaßnahmen - welche Räume sind baulich wie geschützt, welche Abschrimungen, blablabla. Alleine die Baupläne oder die Grundrisse zu haben wäre für jeden konkurrierenden Dienst ein Leckerli. Oder auch nur Fotos von den Räumen. Ist ja nicht so daß ein Geheimdienstbau nur Betonplatten sind, und es wird erst interessant wenn Q und M dort in die Büros einziehen.
Und sie behaupten ja beim BND, es wäre genau deswegen eine Hochsicherheitsbaustelle. Nur deswegen ist das ja so lustig. Dass das sonst so ist, das ist mir klar, ich hab auch als Student schon auf Baustellen gejobbt und dabei Dinge gefunden, die noch keiner verloren hatte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 06.03.2015 11:34]
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| Zitat von RushHour
Ey, die verbauen da Abhörinfrastruktur. Da ist die ganze IT des BND drin. Plus die Sicherheitsmaßnahmen - welche Räume sind baulich wie geschützt, welche Abschrimungen, blablabla. Alleine die Baupläne oder die Grundrisse zu haben wäre für jeden konkurrierenden Dienst ein Leckerli. Oder auch nur Fotos von den Räumen. Ist ja nicht so daß ein Geheimdienstbau nur Betonplatten sind, und es wird erst interessant wenn Q und M dort in die Büros einziehen.
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Und was ist dann an dem Handyverbot so "LOOOL MATA 10/10"?
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| Zitat von RushHour
Ey, die verbauen da Abhörinfrastruktur. Da ist die ganze IT des BND drin. Plus die Sicherheitsmaßnahmen - welche Räume sind baulich wie geschützt, welche Abschrimungen, blablabla. Alleine die Baupläne oder die Grundrisse zu haben wäre für jeden konkurrierenden Dienst ein Leckerli. Oder auch nur Fotos von den Räumen. Ist ja nicht so daß ein Geheimdienstbau nur Betonplatten sind, und es wird erst interessant wenn Q und M dort in die Büros einziehen.
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Okay, ehrlich gesagt bin ich davon ausgegangen, dass 80% ganz normale Büroräume sind und die nicht überall solche Technik einbauen. Aber naja, jetzt haben sie den Salat.
| Zitat von Flashhead
Und was ist dann an dem Handyverbot so "LOOOL MATA 10/10"?
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Fotofunktion vielleicht? Auf die Idee gekommen, Funkgeräte zu verteilen oder eigene Handys auszugeben und wieder einzusammeln, sind die vielleicht einfach nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 06.03.2015 11:34]
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| Zitat von Flashhead
Und was ist dann an dem Handyverbot so "LOOOL MATA 10/10"?
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Boah, absichtliches Mißverstehen im Internet .. ich mach jetzt Schluß!
Natürlich ist das Handyverbot sinnvoll aus Sicht des BND. Nur wenn deswegen die Baustelle im Chaos versinkt, was man sich ja vorstellen kann, wäre es ja gut sich eine alternative und kontrollierbare Kommunikationsform zu überlegen. Bündelfunk, Rauchzeichen, Telepathie, mir doch egal. Aber Handies verbiten und ... nichts? Auf einer Baustelle von zehn Hektar und für eine Viertelmilion qm Geschoßfläche? Hört sich professionell an.
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Wo steht denn, dass sie nichts anderes zulassen? Da wird irgendein Elektriker zitiert, der sich einpisst, weil er sein Handy nicht benutzen kann, nicht weil ihm jedwede Form der Kommunikation verboten wurde. Wahrscheinlich hat sein Chef nur keinen Bock 'nen Satz Funkgeräte zu spendieren.
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| Zitat von Flashhead
Wo steht denn, dass sie nichts anderes zulassen? Da wird irgendein Elektriker zitiert, der sich einpisst, weil er sein Handy nicht benutzen kann, nicht weil ihm jedwede Form der Kommunikation verboten wurde. Wahrscheinlich hat sein Chef nur keinen Bock 'nen Satz Funkgeräte zu spendieren.
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Das hat nix mit seinem Chef zu tun, sowas müsste seitens Bauleitung zur Verfügung gestellt werden. Es geht ja darum, dass man auch Leute anderer Firmen erreichen muss. Namentlich den gerade verantwortlichen Klaus.
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Als ob der Bauherr für sowas verantwortlich ist. Der stellt doch auch keine Schutzkleidung oder Werkzeuge. Die Auftragnehmer haben sicherzustellen, dass sie das für ihre Arbeit notwendige Zeug mitbringen.
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Bauherr und Bauleitung ist nicht zwingend das selbe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 06.03.2015 12:17]
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Scheisse ey, im pot gibt's sogar Experten für Baustellen. Hier bleibt einem auch gar nichts erspart.
Wann fangen wir endlich mal an mit dem Wissen hier Profit zu generieren?
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| Zitat von Flashhead
Als ob der Bauherr für sowas verantwortlich ist. Der stellt doch auch keine Schutzkleidung oder Werkzeuge. Die Auftragnehmer haben sicherzustellen, dass sie das für ihre Arbeit notwendige Zeug mitbringen.
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Bitte? Dass die Unternehmen kommunizieren können, liegt ja wohl in seinem Interesse wenn Handys verboten werden.
Wie soll das gehen? Bei Auftragsvergabe direkt die Anforderungen an den Funk bitschicken und der Unternehmer muss die dann kaufen? Ist jetzt nicht so, dass die Dinger kreuz und quer kompatibel sind, gerade wenn du Subs aus Osteuropa ins Boot holst. Der kommt dann mit ner Funke aus ehemaligen Sowjetbeständen an, funktioniert bei denen aufm Bau ja.
/Und wie Shooter anmerkt gehts mir um die Leitung. Wenn ich mitm LKW auffahre und der Kran ist trotz Zeitfenster nicht frei, dann muss ich asap jemanden rankriegen, der das regeln kann. In 10 Minuten kommt nämlich der nächste LKW. Soll nun jeder beteiligter Spediteur auch ne Funke kaufen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 06.03.2015 12:19]
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| Zitat von h3llfir3
Scheisse ey, im pot gibt's sogar Experten für Baustellen. Hier bleibt einem auch gar nichts erspart.
Wann fangen wir endlich mal an mit dem Wissen hier Profit zu generieren?
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Gar nicht. Als zukünftige Retter der Welt sind wir völlig altruistisch.
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| Zitat von Shooter
Bauherr und Bauleitung ist nicht das selbe.
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Die Bauleitung ist nur der verlängerte Arm des Bauherrn. Selbst wenn du 'ne unabhängige Bauleitung bestellst, was auch nicht unüblich ist (übliche Aufgabe für Ingenieurbüros) - die werden 'nen Teufel tun und Gerät mitbringen und den Subs zur Verfügung stellen.
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Du scheinst schonmal ne Grossbaustelle gesehen zu haben. Du müsstest genau wissen, dass das so nicht realisierbar ist.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Flashhead
Als ob der Bauherr für sowas verantwortlich ist. Der stellt doch auch keine Schutzkleidung oder Werkzeuge. Die Auftragnehmer haben sicherzustellen, dass sie das für ihre Arbeit notwendige Zeug mitbringen.
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Bitte? Dass die Unternehmen kommunizieren können, liegt ja wohl in seinem Interesse wenn Handys verboten werden.
Wie soll das gehen? Bei Auftragsvergabe direkt die Anforderungen an den Funk bitschicken und der Unternehmer muss die dann kaufen? Ist jetzt nicht so, dass die Dinger kreuz und quer kompatibel sind, gerade wenn du Subs aus Osteuropa ins Boot holst. Der kommt dann mit ner Funke aus ehemaligen Sowjetbeständen an, funktioniert bei denen aufm Bau ja.
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So läuft das. Teil der Verträge sind die allgemeinen und speziellen Standort- und Projektbedingungen, die der Lieferant akzeptiert, und dort wird sowas geregelt, nebst tausend anderen Details. Wenn man sie nicht akzeptiert, kriegt den Auftrag eben jemand anders. Aber die unterschreiben quasi eh alles blind.
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| Zitat von DeathCobra
Du scheinst schonmal ne Grossbaustelle gesehen zu haben. Du müsstest genau wissen, dass das so nicht realisierbar ist.
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Ich hab schon ein paar Großbaustellen gesehen und solche Probleme sind an der Tagesordnung. Keine Ahnung warum der Typ so 'nen Aufriss macht, wahrscheinlich wollte der Redakteur nur 'n griffiges Zitat haben, denn üblicherweise sind solche Leute Praktiker und Pragmatiker, die für sowas immer 'ne Lösung finden.
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| Zitat von Oli
| Zitat von RushHour
Das meinst Du doch nicht ernst? Warum sollte wohl ein Geheimdienst für seine neue Zentrale für 15.000 Mitarbeitende oder so besondere Sicherheitsbedürfnisse haben? Hm? Weshalb könnten die das Thema wohl bedenken?
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Ich wusste nicht, dass dort schon Leute arbeiten. Dann ergibt es natürlich schon Sinn. Mit "Aufriss" meinte ich auch nicht Sicherheitsvorkehrungen im allgemeinen, sondern in dem Umfang in dem der Artikel sie beschreibt. Ob also, beispielsweise, Handys verboten sein müssen (unter der Annahme, es arbeite noch niemand in dem Ding).
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Mit denen kannst du aber Bilder machen. Die werden das eigentliche Problem sein.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Oli
| Zitat von RushHour
Das meinst Du doch nicht ernst? Warum sollte wohl ein Geheimdienst für seine neue Zentrale für 15.000 Mitarbeitende oder so besondere Sicherheitsbedürfnisse haben? Hm? Weshalb könnten die das Thema wohl bedenken?
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Ich wusste nicht, dass dort schon Leute arbeiten. Dann ergibt es natürlich schon Sinn. Mit "Aufriss" meinte ich auch nicht Sicherheitsvorkehrungen im allgemeinen, sondern in dem Umfang in dem der Artikel sie beschreibt. Ob also, beispielsweise, Handys verboten sein müssen (unter der Annahme, es arbeite noch niemand in dem Ding).
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Mit denen kannst du aber Bilder machen. Die werden das eigentliche Problem sein.
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Ist in Entwicklungsabteilungen von großen Firmen auch kein Problem. Bekommt jeder MA ein Blackberry ohne Kamera. Gibt afaik eine extra Firma, die diese BB umbaut.
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schon. Aber da arbeiten zig Unternehmen, die alle mehr gegeneinander als miteinander arbeiten und noch Subunternehmer und Aushilfen anschleppen. Wenn da nicht der Bauherr sowas für alle zur Verfügung stellt wird das nix, egal wie die Verträge ggf. aussehen.
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Hätte der BND mal besser vorher im pOT nachgefragt. Hier wäre er wesentlich besser von den anwesenden Studenten und Sozialwissenschaftlern zur Organisation der Sicherheit auf seiner Großbaustelle beraten worden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 06.03.2015 14:30]
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Thema: pOT-News ( #Impfschrei ) |