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Die Aussage ist richtig, aber eine blosse Beobachtung. Natürlich lässt sich Sprache nur beschreiben und wir können ihrem Wandel zuschauen und ihn festhalten. Präskriptivisten sind auch meist gang unangenehme Personen.
Allerdings erfolgt aus dieser Feststellung kein moralischer Imperativ, dass wir etwas tun oder lassen sollen. Dass Sprachgebrauch sich kaum reglementieren lässt, heisst nicht, dass man es in manchen sozialen Räumen nicht tun sollte.
Schüler A begrüsst die Klasse mit "Hallo, ihr Juden!"? --> Massnahme, für die es auch gute Argumente gibt.
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cain ist schon ein (wüsten-)fuchs. morgens fix einen schwulen thread aufmachen, dann nix mehr posten und den behinderten beim diskutieren zugucken.
und insgeheim freut er sich über die von ihm angestoßenen bildungsprozesse.
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| Zitat von Wraith of Seth Und darunter fällt eben auch, dass man mal seine Meinung ändert, weil jemand einem die Meinung gegeigt hat.
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Sorry, aber: ne.
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| Zitat von [Kekse]Adeptus Astartes
Die Aussage ist richtig, aber eine blosse Beobachtung. Natürlich lässt sich Sprache nur beschreiben und wir können ihrem Wandel zuschauen und ihn festhalten. Präskriptivisten sind auch meist gang unangenehme Personen.
Allerdings erfolgt aus dieser Feststellung kein moralischer Imperativ, dass wir etwas tun oder lassen sollen. Dass Sprachgebrauch sich kaum reglementieren lässt, heisst nicht, dass man es in manchen sozialen Räumen nicht tun sollte.
Schüler A begrüsst die Klasse mit "Hallo, ihr Juden!"? --> Massnahme, für die es auch gute Argumente gibt.
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natürlich ist das nur eine beobachtung. das will ja auch nicht mehr sein.
und ich hab ja auch keinerlei handlungsvorschläge oder sonstiges aus dieser beobachtung gezogen.
lediglich festgestellt dass die diskussion zwar ganz nett ist, aber im grunde zu garnichts führen KANN.
das kann man jetzt natürlich mit bildchen kommentieren oder auch mit fremdwort-gespickten sätzen, beides super wenns uns inhaltlich weiterbringt, beides mehr so naja wenns nix is außer "ich hab dann auch mal was gesagt".
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| Zitat von pinnback
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Darwin hat leider wesentlich zu wenig Macht, auch wenn die Darwin Awards ein Schritt in die richtige Richtung sind.
| | Hast recht, wir sollten all die Leute, die eine Brille brauchen oder die sich mal ein Bein gebrochen haben erschießen. Früher hätten die ja auch nicht überlebt. Frühgeborene sollte man auch nicht in Brutkästen haben, die haben zu sterben, wer mit so schlechten Genen auf die Welt kommt, soll das lieber lassen. Diese Allergiker konnten sich auch nur durchsetzen, weil sie in dieser Gesellschaft toleriert werden, anstelle, dass die Löwen sie beim nächsten Heuschnupfen einfach einsammeln.
Sag mal, geht's noch?
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Och, eigentlich gehts super. Brille: Diskutabel, hab selber eine. Ein Bein kann man meines Wissens nach schienen und es kann vollständig wieder heilen (Und es ist eindeutig kein genetischer Defekt). Frühgeburten haben etwas mit Genen zu tun? Weiß ich nicht, ist aber moralisch eindeutig verwerflich den armen Wuerstchen nicht im Bereich der Moeglichkeiten zu helfen. Darum gehts auch gar nicht, und auch nicht darum ob du mich scheiße findest.
Bei der Aussage ging es darum, dass DUMMHEIT heutzutage eher hofiert denn bestraft wird, mehr nicht. Dass wir als Gesellschaft immer weiter degenerieren weil keine Selektion mehr stattfindet, ist ein anderes Problem.
MfG
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| Zitat von Nose
ich hab überlegt, aber mir fiel kein beispiel ein.
| | Ganz klar: dir fehlt der Bezug zur Religion. Die Bibel liefert ausschließlich theoretische Überlegungen und hat unsere Sprache maßgeblich geprägt.
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| Zitat von h3llfir3
und insgeheim freut er sich über die von ihm angestoßenen bildungsprozesse. | |
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
Dass ich Cain in meinem hohen Alter doch einmal widersprechen muss:
Ich weiß, dass viele Menschen diese beiden Begriffe unreflektiert benutzen, aber für mich haben sie folgende Aussagekraft:
1. Schwul: Tuffig, übertrieben (anstrengend) affektiert, gestriegelt und gelackt u.ä. --> meist als "derbe schwul" betitelt. Ich hab auch nix gegen Schwuchteln, das ist einfach die Personenbezeichnung für übertrieben Schwule - Wen ich so bezeichne, der ist mir zu unecht.
2. Behindert: Hätte es in der Steinzeit aufgrund des Denkens mit dem Rückenmark nichtmal in die Pubertät geschafft. Ich werte damit Behinderte in keinster Weise ab, sondern weise daraufhin, dass die so betitelten Menschen in ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit dem Niveau geistig Behinderter entsprechen. Dementsprechend meist auch ausgesprochen --> "geistig behindert".
"I’m not saying let’s go kill all the stupid people… I’m just saying let’s remove all the warning labels and let the problem sort itself out." (Nicht ganz das richtige Zitat, aber sehr ähnlich, weiß gar nicht von wem das Original ist).
Darwin hat leider wesentlich zu wenig Macht, auch wenn die Darwin Awards ein Schritt in die richtige Richtung sind.
MfG
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1. Deine Privatdefinition hat halt nichts mit der Sache zu tun. Wenn ich mir 'ne Hakenkreuzfahne aus dem Fenster hänge, weil ich sie farblich so schön finde, kommuniziere ich dennoch etwas ganz anderes. Willkommen in einer Welt, die aus mehr als einer Person besteht. Was für ein Bullshit.
2. Es fängt schon damit an, dass "behindert" nicht gleich bedeuten muss, dass da jemand kaum biologisch lebensfähig ist, und demnach auch "behindert" von "nicht-behindert" nicht klar abzugrenzen, und schon gar nicht auf "kognitive Leistungsfähigkeit" zu begrenzen ist. Allein, dass das schon nicht bei dir angekommen ist... Noch mehr Bullshit.
Dein Verweis auf die natürliche Selektion in puncto Intelligenz kommt auf dieser Grundlage natürlich ziemlich gut rüber...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 02.04.2015 20:34]
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von pinnback
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Darwin hat leider wesentlich zu wenig Macht, auch wenn die Darwin Awards ein Schritt in die richtige Richtung sind.
| | Hast recht, wir sollten all die Leute, die eine Brille brauchen oder die sich mal ein Bein gebrochen haben erschießen. Früher hätten die ja auch nicht überlebt. Frühgeborene sollte man auch nicht in Brutkästen haben, die haben zu sterben, wer mit so schlechten Genen auf die Welt kommt, soll das lieber lassen. Diese Allergiker konnten sich auch nur durchsetzen, weil sie in dieser Gesellschaft toleriert werden, anstelle, dass die Löwen sie beim nächsten Heuschnupfen einfach einsammeln.
Sag mal, geht's noch?
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Och, eigentlich gehts super. Brille: Diskutabel, hab selber eine. Ein Bein kann man meines Wissens nach schienen und es kann vollständig wieder heilen (Und es ist eindeutig kein genetischer Defekt). Frühgeburten haben etwas mit Genen zu tun? Weiß ich nicht, ist aber moralisch eindeutig verwerflich den armen Wuerstchen nicht im Bereich der Moeglichkeiten zu helfen. Darum gehts auch gar nicht, und auch nicht darum ob du mich scheiße findest.
Bei der Aussage ging es darum, dass DUMMHEIT heutzutage eher hofiert denn bestraft wird, mehr nicht. Dass wir als Gesellschaft immer weiter degenerieren weil keine Selektion mehr stattfindet, ist ein anderes Problem.
MfG
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Also, wenn ich Darwin richtig verstanden habe und deine Behauptung der Hofierung der Doofheit stimmt, dann gehoerst du als selbsternannter Intelligentef und damit nicht Anpassungsfaehiger doch schnellstmoeglich ausgestorben.
Acht halt, wie dumm von mir. Darwin macht ja keine normativen Vorgaben.
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Es ist schon interessant wie viele Menschen sich bei Mißgriffen in der Sender-Kommunikation darauf zurückziehen, was sie angeblich gemeint haben, nicht was der Empfänger bei normalem Kontext daraus machen wird, weil er ja keinen Einblick in den erlauchten außergewöhnlichen Kopf desjenigen hat, der in verwickelten Gedankengängen "Neger", "Schwul", "Jude" oder "Spasti" obskurerweise nicht gegenüber ganz real diskriminierten Gruppen extrem abwertend findet.
Wenn ich zu jemandem "Arschloch" sage, darf der mir ziemlich legitim in die Fresse hauen. Meine komplizierte Erläuterung, warum "Arschloch" in meiner verschrobenen Gedankenwelt keine Beleidigung ist muß ihn weder interessieren, noch muß er dem folgen. Er hat einfach Recht mir in die Fresse zu hauen, damit ich aufhöre ihn grob zu beleidigen und dann auch noch frech zu behaupten ich hätte es ja nicht so gemeint, hähä, er sei wohl etwas empfindlich.
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Deswegen sagst du ja auch "der Peter ist aber echt n Arschloch" nur, wenn der Peter das gerade nicht hört.
Genauso wie du "Was für ein Spast!" nur sagst, wenn der betroffene Spast es nicht hört.
Warum muss man sowas erklären?
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| Zitat von RushHour
Wenn ich zu jemandem "Arschloch" sage, darf der mir ziemlich legitim in die Fresse hauen.
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Ach, darf er das?
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| Zitat von Smolletov
| Zitat von RushHour
Wenn ich zu jemandem "Arschloch" sage, darf der mir ziemlich legitim in die Fresse hauen.
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Ach, darf er das?
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Dacht mir auch grad...
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| Zitat von Ishtvan
Deswegen sagst du ja auch "der Peter ist aber echt n Arschloch" nur, wenn der Peter das gerade nicht hört.
Genauso wie du "Was für ein Spast!" nur sagst, wenn der betroffene Spast es nicht hört.
Warum muss man sowas erklären?
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Ich nenne Peter ein Arschloch, weil er sich so verhaelt und ich damit eine Aussage einzig und allein ueber ihn treffe. Wenn ich jemanden einen Spasti nenne, schreibe ich nicht nur negative Attribute einer ganzen Gruppe zu, sondern ich zeige ueberhaupt erst, dass ich von einer ganzen Gruppe negativ denke.
Warum muss man sowas erklaeren?
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Die Frage ist doch, warum man eine negative Konnotation bei den Worten schwul und behindert hat.
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Ich meine, dass der Mensch auf einem Niveau mit einem geistig Behinderten ist. Also ist "Behinderter" jetzt eine Beleidigung, ja? "Leute mit eingeschraenkten Moeglichkeiten" "Fachangestellter fuer Baederbetriebe" ... Leute, hoert doch bitte auf.
Klar darf mir jemand auf die Fresse hauen den ich "geistig behindert" schimpfe - aber doch nicht der geistig Behinderte, weil ich jemand anders so nenne? Darum ging es mir.
Heutzutage werden sich gerne ganze Worte "verboten", weil man in vorauseilendem Gehorsam die eigentlich damit bezeichnete Personengruppe auf keinen Fall angreifen/bezeichnen/aussprechen moechte. Das fuehrt dazu, dass man die Kommunikation auch einstellen kann - denn dann mache ich mir ernsthafte Sorgen um das Seelenleben meiner Bratpfanne, weil ich sie doch sehr gerne als Begriff verwende.
MfG
PS: Rushhour, ich finde "Neger" auch nicht schlimm - man schaue sich auf youtube Ottos Machwerk dazu an. "Du Neger" laesst doch der "Beleidigte" zu einer Beleidigung werden und einen Rückschluß auf das verquere Gehirn des Beleidigenden zu, der wahrscheinlich auch noch einen Weißen "angreifen" moechte?!?
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Smolletov
| Zitat von RushHour
Wenn ich zu jemandem "Arschloch" sage, darf der mir ziemlich legitim in die Fresse hauen.
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Ach, darf er das?
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Dacht mir auch grad...
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Solange er ihn nicht als homo beschimpft, ja.
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| Zitat von Ishtvan
Deswegen sagst du ja auch "der Peter ist aber echt n Arschloch" nur, wenn der Peter das gerade nicht hört.
Genauso wie du "Was für ein Spast!" nur sagst, wenn der betroffene Spast es nicht hört.
Warum muss man sowas erklären?
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Mein alter Chef heißt Peter, wir haben ihn allerdings Kasper genannt.
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| Zitat von Ishtvan
Deswegen sagst du ja auch "der Peter ist aber echt n Arschloch" nur, wenn der Peter das gerade nicht hört.
Genauso wie du "Was für ein Spast!" nur sagst, wenn der betroffene Spast es nicht hört.
Warum muss man sowas erklären?
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Warum benutzt du dann Wörter wie "gay" und "tranny" hier im Forum, wo es Schwule und Transmenschen lesen?
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| Zitat von [WuestenIgel]mk Klar darf mir jemand auf die Fresse hauen den ich "geistig behindert" schimpfe - aber doch nicht der geistig Behinderte, weil ich jemand anders so nenne?
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Kleines Gedankenexperiment: Ich finde Wuestenigel dumm und egozentrisch. Deshalb gehe ich hin und nenne einen Freund von mir Wuestenigel, weil der genauso bescheuert ist, haha.
Ich beleidige damit aber nicht nur meinen Freund, sondern auch dich. Denn durch die Nutzung des selben Wortes zeige ich, dass ich von beiden die gleiche Meinung habe.
Wenn ich jetzt jemanden mit den Worten "schwul" oder "behindert" beleidigen will, dann waehle ich diese Begriffe, weil ich in allen Schwulen und Behinderten diese negative Eigenschaft sehe - und sie durch meine Beleidigung auch noch als besonderes Kennzeichen dieser Gruppe in den Vordergrund ruecke.
Also ja, wenn ich dich als schwulen Behindi bezeichnen wuerde, dann haetten alle Schwule und Behinderte das Recht, gegen diese Wortwahl zu protestieren.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Ishtvan
Deswegen sagst du ja auch "der Peter ist aber echt n Arschloch" nur, wenn der Peter das gerade nicht hört.
Genauso wie du "Was für ein Spast!" nur sagst, wenn der betroffene Spast es nicht hört.
Warum muss man sowas erklären?
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Warum benutzt du dann Wörter wie "gay" und "tranny" hier im Forum, wo es Schwule und Transmenschen lesen?
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Ishtvan würde ja auch nicht sagen, dass er auf Transmenschen steht, sondern auf Trannys - also normale Umgangssprache.
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| Zitat von RushHour
Wenn ich zu jemandem "Arschloch" sage, darf der mir ziemlich legitim in die Fresse hauen. Meine komplizierte Erläuterung, warum "Arschloch" in meiner verschrobenen Gedankenwelt keine Beleidigung ist muß ihn weder interessieren, noch muß er dem folgen. Er hat einfach Recht mir in die Fresse zu hauen, damit ich aufhöre ihn grob zu beleidigen und dann auch noch frech zu behaupten ich hätte es ja nicht so gemeint, hähä, er sei wohl etwas empfindlich.
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so geht das also bei dir? du nennst jemanden arschloch und somit hat er das recht dir in die "fresse" zu hauen damit du aufhörst böse wörter zu sagen?
starke sache, gefällt mir wie unprätentiös die sachen bei dir gehandhabt werden!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nose am 02.04.2015 21:14]
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Nur den Eröffnungspost gelesen:
Dieses Phänomen hat viel mit Benutzung in einer bestimmten Gesellschaftsschicht und ihrer DORTIGEN Bedeutung zu tun.
Das Problem dieser Wortbenutzung ist einfach die Schicht aus der die Verwendung kommt.
Ich kann dir das ganze nicht intellektuell aufdröseln aber ich kann versuchen dir einen Blickwinkel aus der Schicht aus der das kommt zu beschreiben.
Ich tippe bei dir, Cain, mal auf gebildetet Mittel bis Oberschicht in der du aufgewachsen bist.
Dein eigener Lebensweg führt dich ja definitiv bereits mindestens in die Mittelschicht deswegen kommen dir diese Wörter auch so präsent vor.
In der Unterschicht wird viel mit Stereotypen gearbeitet weil die meisten der Angehörigen weder die Lust noch die Kapazitäten (Zeit, Intellekt, Akzeptanz) haben sich mit diesen Stereotypen genauer auseinanderzusetzen. Sie sind einfach negativ besetzt und werden deswegen auch bei anderen Gelegenheiten Negativ verwendet. So wie "Geil" oder "cool" positiv verwendet wird obwohls eigentlich nicht passt.
Nachdenken über das gesagte findet nicht statt. Es ist Negativ besetzt es wird Negativ verwendet, fertig. Da der Gruppendruck, auch im Internet, viele dazu bringt, nicht unbedingt zwingt, sich ähnlich auszudrücken wird es eben negativ besetzt verwendet. Reflexion findet auch hier nicht statt.
Reflexion würde ein regelmäßiges hinterfragen der eigenen Standpunkte, Verhaltensweisen und Sichtweisen erfordern. Aber schau doch mal in deiner RL Umgebung...wieviel davon Hinterfragen sich regelmäßig selber? Selbst die Hochgebildeten? Es gibt maximal ein eingestehen von Fehlern. Richtiges reflektieren und Änderung anstreben tun die allerwenigsten.
Und das "Jude" als Beleidigung habe ich in den letzen Jahren ausschließlich aus der Migrantenecke gehört mit ganz klarem Bezug zu Israel und zwar nicht nur von Palästinensern sondern von so ziemlich allen aus dem Nahen Osten.
Von Türken bis Marokkanern habe ich das von allen gehört.
Deutsche trauen sich das erst in den letzten Jahren wieder verstärkt und da auch nur die geistig herausgeforderten.
In der Unterschicht herrscht ebenso wie überall ein recht hoher Konformitätsdruck. Die Aplha Einzeller definieren "Jude" "schwul" und "behindert" als Negativ. Gnade dir Gott wenn du in einem solchen Umfeld lebst und anfängst diese Begriffe zu reflektieren wie du es im Startpost tust.
Da wir hier im Forum ALLE Schichten vertreten haben und auch einige ALpha Unterschichtler, wirst du das nur Schwer herausbekommen. Du kannst gerne versuchen dagegen anzugehen wie du es damals bei RPK und Trobm gemacht hast, aber, auch wenn du ein Forenschwergewicht bist, solange die Raute das auch geil findet kannst du dir leicht ausmalen auf was du dich dann einlässt.
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Scheiss auf die behinderte Diskussion, aber:
| Zitat von Mystray
Nachdem ich letzte Woche mal wieder The Big Lebowski gesehen hab, hab ich mir vorgenommen öfter "bekackt" zu sagen. Das ist eigentlich ein ganz gutes Wort finde ich.
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Ist "bekackt" etwa die deutsche Übersetzung von "fucking" im Original?
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| Zitat von InfilTraitor
Scheiss auf die behinderte Diskussion, aber:
| Zitat von Mystray
Nachdem ich letzte Woche mal wieder The Big Lebowski gesehen hab, hab ich mir vorgenommen öfter "bekackt" zu sagen. Das ist eigentlich ein ganz gutes Wort finde ich.
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Ist "bekackt" etwa die deutsche Übersetzung von "fucking" im Original?
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Bekackt nochmal, ja!
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Ich hatte die Wörter wie "behindert" und "schwul" eigentlich nicht als Ausdrücke in meinem Sprachgebrauch, aber ich arbeite ja an meinem Assi-Slang und mir wurde gesagt, dass ich die schon verwenden müsse, um die nötige credibility zu bekommen. Isso isso isso.
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"Bekackt" darf man erst dann sagen, wenn einem ein Chinese auf den Teppich gepisst hat.
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von InfilTraitor
Scheiss auf die behinderte Diskussion, aber:
| Zitat von Mystray
Nachdem ich letzte Woche mal wieder The Big Lebowski gesehen hab, hab ich mir vorgenommen öfter "bekackt" zu sagen. Das ist eigentlich ein ganz gutes Wort finde ich.
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Ist "bekackt" etwa die deutsche Übersetzung von "fucking" im Original?
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Bekackt nochmal, ja!
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Das ist wirklich traurig.
| Zitat von Vironnimo
So ganz allgemein übrigens: Ich hab noch nie verstanden, wie jemand etwas als Schimpfwort benutzen und danach sagen kann, das bedeute ja nichts. Wenn ich ein Wort nicht negativ oder sonstwie konnotiert habe, warum benutze ich das dann trotzdem in einem gewissen Kontext? Wenn ich jemanden beleidigen will, dann sage ich ja nicht "Wäscheleine" oder "Autobahnkreuzung", denn wo wäre der Sinn?
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What about "Klappspaten"?
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Das ist kein Argument du Pfosten.
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| Zitat von InfilTraitor
| Zitat von Schm3rz
| Zitat von InfilTraitor
Scheiss auf die behinderte Diskussion, aber:
| Zitat von Mystray
Nachdem ich letzte Woche mal wieder The Big Lebowski gesehen hab, hab ich mir vorgenommen öfter "bekackt" zu sagen. Das ist eigentlich ein ganz gutes Wort finde ich.
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Ist "bekackt" etwa die deutsche Übersetzung von "fucking" im Original?
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Bekackt nochmal, ja!
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Das ist wirklich traurig.
Ja total schwul das ganze behinderte judensynchrotum
| Zitat von Vironnimo
So ganz allgemein übrigens: Ich hab noch nie verstanden, wie jemand etwas als Schimpfwort benutzen und danach sagen kann, das bedeute ja nichts. Wenn ich ein Wort nicht negativ oder sonstwie konnotiert habe, warum benutze ich das dann trotzdem in einem gewissen Kontext? Wenn ich jemanden beleidigen will, dann sage ich ja nicht "Wäscheleine" oder "Autobahnkreuzung", denn wo wäre der Sinn?
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What about "Klappspaten"?
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Thema: Ob ihr alle behindert und schwul seid?! ( Oder halt doch nur Kacke im Kopf? ) |