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| Zitat von nobody
Hier geht's auch los, wird wegen etwas widriger Umstände (Blutdruck, kaum noch Fruchtwasser, ...) seit heute früh eingeleitet, das ganze schlägt aber noch nicht so richtig an. Wenn bis Freitag nichts geht kommt wohl oder übel das Messer (ja, mehrere Ärzte haben drauf geguckt). Wurde erstmal nach Hause geschickt und versuche jetzt 'ne Runde zu ratzen.
Naja, Baby ist groß genug und gesund, der Frau geht's relativ gut... wird schon schief gehen. Hat aber trotzdem gerade alles einen etwas faden Beigeschmack.
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Liegt richtig rum? Plazenta nicht im Weg?
Geh ich mal von aus, das wäre ja festgestellt worden...
Ich dachte immer irgendwie, wenn eingeleitet wird, dann geht's auch los. Interessant, das fasziniert mich jetzt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dictyosom am 14.05.2015 1:22]
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Man glaubt gar nicht wie lang sowas dauern kann
Bin froh das ich das hinter mir hab
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Ich meine, bei meiner Mutter haben sie alles Mögliche versucht, aber ich war halt schon 2 Wochen drüber und Kopf nach oben... Da war kein Schieben und kein Medikament mehr erfolgreich. War zu groß zum drehen. Meine Kopfform war wohl absolut verstörend
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Alles Gute, Ultra. Sehr schön \o/.
PS: Natürlich meinte ich den Todesfall der Eltern.
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Ach ja, einen frohen Vatertag Euch allen!
HrHuss, Grund genug, dass du mal wieder ausschlafen dürfen solltest .
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Haha
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| Zitat von dictyosom
Liegt richtig rum?
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Ja, liegt alles gut. Und ja, das dauert anscheinend. :S Die Nacht hat auch nichts neues gebracht. Frau hat Rücken vom Krankenhausbett und ich hab mir offenbar gestern einen kleinen Wolf gelaufen. Wtf?
Ich gurk dann mal wieder in die Klinik. Drückt uns die Daumen.
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Meine Frau hat's mir wenigstens angeboten! Und ich hab auch ne halbe Stunde länger gepennt als sonst... dafür war ich nachts auch ne halbe Stunde länger wach.
Aber ich beschwer mich nich, schöießlich darf ich normalerweise immer durchpennen - da fühl ich mich schon arg gesegnet.
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Ach keine Sorge, schon in 5,6 Jahren ist es wieder so weit.
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Wir haben wirklich Glück gehabt mit dem pennen, das sind ja Horrorgeschichten, die man hier liest
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| Zitat von Futura
Wir haben wirklich Glück gehabt mit dem pennen, das sind ja Horrorgeschichten, die man hier liest
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Deine Tochter ist ~ 1 Monat alt.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du die nächsten Jahre "keine Schlafprobleme" haben wirst?
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Brustinfektion mit Fieber, ab ins Krankenhaus, evtl. OP. Nach einer Nacht ohne Schlaf und mit einem Säugling und einer Dreijährigen in einer schweren Übergangsphase allein in einem Krankenhaus - da kriegt der Vatertag einen ganz neue Bedeutung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 14.05.2015 10:09]
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Oha, nicht schön Drück Euch die Daumen!
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| Zitat von [Amateur]Cain
Brustinfektion mit Fieber, ab ins Krankenhaus, evtl. OP. Nach einer Nacht ohne Schlaf und mit einem Säugling und einer Dreijährigen in einer schweren Übergangsphase allein in einem Krankenhaus - da kriegt der Vatertag einen ganz neue Bedeutung.
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Ich versteh' die Situation gerade nicht ganz. Wer hat Brustinfektion? Und wo ist deine Frau? Warum bist DU alleine mit den Kids im Krankenhaus?
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Seine Frau hat eine Brustinfektion (vom Stillen, vermutlich) und liegt im Krankenhaus. Großeltern sind wohl nicht greifbar, also ist er allein mit den Kindern im Krankenhaus - seine Frau zählt ja nicht in diesem Fall, da sie als Patientin da ist.
Aaaanyway: Cain, alles Gute für euch!
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Genau so.
Ausgang nach FÜNF STUNDEN Aufenthalt ist medium befriedigend. Statt stationärer Einweisung versuchen wir's jetzt drei Tage mit AB in Tablettenform + den ganzen Schrunsen drumherum (Wickel, Abpumpen etc.). Sollte keine Besserung binnen drei Tagen eintreten, doch stationär. Sollte eine Verschlechterung eintreten, sofort stationär.
Erfolgschancen des ambulanten Ansatzes:40-50%.
Geil: Das Café macht erst um 12 auf, der Kiosk hat nix vernünftiges, in der Straße hat heute alles zu. Wer also morgens um 8 notfallmäßig mit Kindern da aufläuft, kann halt gucken, wie er sie verpflegt.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Futura
Wir haben wirklich Glück gehabt mit dem pennen, das sind ja Horrorgeschichten, die man hier liest
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Deine Tochter ist ~ 1 Monat alt.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du die nächsten Jahre "keine Schlafprobleme" haben wirst?
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Wat?
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Ok, danke dafür. Klingt logisch.
Na dann alles Gute Cain!
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| Zitat von [Amateur]Cain
Genau so.
Ausgang nach FÜNF STUNDEN Aufenthalt ist medium befriedigend. Statt stationärer Einweisung versuchen wir's jetzt drei Tage mit AB in Tablettenform + den ganzen Schrunsen drumherum (Wickel, Abpumpen etc.). Sollte keine Besserung binnen drei Tagen eintreten, doch stationär. Sollte eine Verschlechterung eintreten, sofort stationär.
Erfolgschancen des ambulanten Ansatzes:40-50%.
Geil: Das Café macht erst um 12 auf, der Kiosk hat nix vernünftiges, in der Straße hat heute alles zu. Wer also morgens um 8 notfallmäßig mit Kindern da aufläuft, kann halt gucken, wie er sie verpflegt.
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Krasser Shit, vor allem so plötzlich. Na hoffentlich bleibt uns das erspart.
Wir mutmaßen grad, dass ihm die Milch aus der Brust nicht ausreicht und er deshalb ständig rummosert. Wär vielleicht mal ne Idee, Abends noch beizufüttern.
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Alles Gute Cain!
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Immer noch nicht eine einzige Wehe. Stinkt nach Kaiserschnitt.
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| Zitat von dictyosom
Ich dachte immer irgendwie, wenn eingeleitet wird, dann geht's auch los. Interessant, das fasziniert mich jetzt
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Kann sein, kann auch nicht. Ich könnte Dir was von Wehenstillstand unter Höchstdosierung am Wehentropf erzählen ...
/bevor ihr völlig zermürbt seid bevor die Geburt überhaupt beginnt - überlegt Euch, Euch aktiv für den Kaiserschnitt zu entscheiden. Besser man tut das bewußt als dass man abwartet und dann am Ende von den Ärzten darauf hingewiesen wird dass es jetzt wirklich alternativlos ist. Ich weiß, Rat in solchen persönlichen Situationen ist mitunter doof, aber wenn Du schon postest ...
Good Luck anyway!
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| Zitat von HrHuss
Wir mutmaßen grad, dass ihm die Milch aus der Brust nicht ausreicht und er deshalb ständig rummosert. Wär vielleicht mal ne Idee, Abends noch beizufüttern.
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Beifüttern ist oft der erste Weg zum Abstillen. Ich würde mich an eine Stillberaterin wenden (nein, Hebammen sind nicht automatisch Stillberaterinnen, das ist eine separate Ausbildung).
Wenn die Milch wegen eines Wachstumssprungs nicht reicht einfach öfter anlegen, das steigert sich in 2 Tagen.
Abends sind die eh meistens quengelig und es ist auch normal wenn die plötzlich ununterbrochen an der Milchquelle hängen.
Cain, gute Besserung an deine Frau. Das ist fiess und macht einen echt fertig, ich hoffe das AB spricht schnell an!
Edit wegen Genitiv ist dem Dativ sein Tod...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MissMona am 14.05.2015 20:01]
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Ich sekundiere das.
Die Milchproduktion lässt sich gut regulieren.
Kann natürlich trotzdem sein das es zu wenig ist, dass wird die Stillberaterin sicher schnell erkennen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 14.05.2015 19:38]
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| Zitat von RushHour
/bevor ihr völlig zermürbt seid bevor die Geburt überhaupt beginnt - überlegt Euch, Euch aktiv für den Kaiserschnitt zu entscheiden. Besser man tut das bewußt als dass man abwartet und dann am Ende von den Ärzten darauf hingewiesen wird dass es jetzt wirklich alternativlos ist. Ich weiß, Rat in solchen persönlichen Situationen ist mitunter doof, aber wenn Du schon postest ...
Good Luck anyway!
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Danke! Ja, wenn ich keinen guten Rat gebrauchen könnte, würde ich nicht posten.
Wir haben uns mit dem Kaiserschnitt einigermaßen abgefunden... klar wäre natürlich schöner, aber es ist jetzt kein Weltuntergang, solange Kind und Mutter wohlauf sind und sich das ganze jetzt nicht noch Wochenlang hinzieht. Die Frau schreit eh schon 'ne Weile nach Notschlachtung.
Es wird auch (sofern die morgige Untersuchung nichts unerwartetes zutage fördert) kein Ohgottscheissenotkaiserschnitt, sondern im Grunde so ablaufen, wie ein Geplanter. Von daher ist das schon ok. Es ist halt wahnsinnig frustrierend, wenn nach zwei Tagen Tabletten mampfen, rumlaufen und unzähligen CTGs nicht der Hauch einer Wehe in Sicht ist. :-/ Meine Frau sagt zwar, ihr geht's abgesehen davon, dass sie genervt ist und Rücken hat, ganz gut, aber wegen Depression und Panikattacken in der Vergangenheit bin ich mir da noch nicht immer so sicher...
Hilft außer Abwarten alles nichts, wollte mir das auch nur mal von der Seele schreiben. Freundeskreis ist größtenteils auf Sauftour und die bucklige Verwandtschaft will ich da jetzt noch nicht mit rein ziehen (meine Mutter starrt eh schon seit Tagen ihr Telefon an).
Ich sitze ich jetzt erstmal wieder zuhause und mach mir ein Bier auf. Wenn sie sich einigermaßen treu bleibt, dürfte nach dem ersten Schluck das Telefon klingeln. :P
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| Zitat von HrHuss Wir mutmaßen grad, dass ihm die Milch aus der Brust nicht ausreicht und er deshalb ständig rummosert. Wär vielleicht mal ne Idee, Abends noch beizufüttern. | |
Das haben wir auch früh und entgegen der Empfehlung unserer Hebamme begonnen, weil wir abends oft sehr ratlos waren.
Dass man durch's Zufüttern weniger Nachfrage an der Milchquelle erzeugt und dadurch erst recht weniger produziert wird und man so schnell abstillt, klingt natürlich recht logisch. Bei uns ist es aber so nicht eingetreten und der Kleine wird nun mit 14 Monaten immernoch gestillt.
Habt ihr möglichst viele andere Ursachen für's Quengeln ausgeschlossen? Ich denke manchmal, dass der Kleine abends viel besser zur Ruhe gekommen wäre, wenn wir schon früher unser aktuelles Tragesystem (Tragetuch "Mei Tai" von Moseskinder - eindeutige Empfelung) entdeckt hätten.
| Zitat von nobody Ich sitze jetzt erstmal wieder zuhause und mach mir ein Bier auf. Wenn sie sich einigermaßen treu bleibt, dürfte nach dem ersten Schluck das Telefon klingeln. :P
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Wir haben den Kaiserschnitt, der leider unausweichlich war, im Nachhinein als weniger tragisch empfunden, als er einem oft erscheinen mag. Letztendlich ist es eine verdammt sichere Möglichkeit, euren kleinen Schatz gesund auf die Welt zu bringen. Alles andere wird zur Nebensache.
Wenn das Baby nach dem Kaiserschnitt aus welchen Gründen auch immer noch ein paar Tage auf die Kinderintensivstation muss, tu dir den Gefallen und sei so oft es irgendwie geht bei ihm. Ich mache mir im Nachhinein leichte Vorwürfe, dass ich die ersten zwei oder drei Nächte zu Hause geschlafen habe, auch wenn die Kinderkrankenschwestern herzallerliebst waren. Der Gedanke, dass der kleine Wurm da zeitweise mutterseelenallein lag, ist unschön.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 14.05.2015 20:40]
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| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
| Zitat von HrHuss Wir mutmaßen grad, dass ihm die Milch aus der Brust nicht ausreicht und er deshalb ständig rummosert. Wär vielleicht mal ne Idee, Abends noch beizufüttern. | |
Das haben wir auch früh und entgegen der Empfehlung unserer Hebamme begonnen, weil wir abends oft sehr ratlos waren.
Dass man durch's Zufüttern weniger Nachfrage an der Milchquelle erzeugt und dadurch erst recht weniger produziert wird und man so schnell abstillt, klingt natürlich recht logisch. Bei uns ist es aber so nicht eingetreten und der Kleine wird nun mit 14 Monaten immernoch gestillt.
Habt ihr möglichst viele andere Ursachen für's Quengeln ausgeschlossen? Ich denke manchmal, dass der Kleine abends viel besser zur Ruhe gekommen wäre, wenn wir schon früher unser aktuelles Tragesystem (Tragetuch "Mei Tai" von Moseskinder - eindeutige Empfelung) entdeckt hätten.
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Ist ja nicht nur Abends/Nachts, eher gar nicht, Abends zwischen 20 und 21 Uhr ist die *einzige* feste Zeit, wo er relativ problemlos einschläft. Gestern hielt es aber nur bis 22:30 Uhr ca. und dann war wieder die restliche Nacht Alarm im Stundenturnus. Frauchen lässt mMn auch zu wenig saugen bzw. packt die Brust gleich wieder ein, wenn der kleine ein bisschen anfängt rumzuspinnen und nicht mehr saugt. Sie sagt "Brust ist leer, der will nicht mehr" und dann ist das Merkelmäßig für beendet erklärt. Einfluss aber hab ich freilich nicht, auf mich hört sie nicht. Haben jetzt aber schon mehrfach nach dem Stillen noch gepumpt und da kam dann wirklich nix mehr. Daher auch unsere Vermutung, dass ihm eine Stillportion nicht ausreicht.
Tagsüber ist das mMn kein Problem, dann wird er halt alle ein bis zwei Stunden angelegt aber Nachts muss das aufhören, sonst drehen wir bald am Rad. Außerdem soll er aufhören, Nachts wie ein Weltmeister zu scheißen. Das kann er sich für den Tag aufheben.
Ich glaub, wir versuchen es mal, zumindest Abends, Nachts, hinter dem Stillen noch ein kleines Fläschchen Pre zu geben.
Achja, andere Gründe... Keine Ahnung, wir klappern schon alles ab. Steht halt noch die Osteopathie aus, wir waren beim ersten Termin, wo nicht alles, was nötig war, gemacht werden konnte. Der Kurze hat wohl geschrien wie am Spieß und die Kinderärztin meinte, es sei gut, dass wir so früh kamen, bei ihm ist einiges im Argen. Ist aber seit dem ersten Termin nicht besser geworden, eher schlechter. Er kann sich zwar besser bewegen (er konnte bis zum ersten Termin sein Kopf nicht nach rechts drehen, soviel dazu...) aber ist gefühlt deutlich quengliger geworden. Naja, ich sag meiner Holden mal, sie soll mal einen Termin mit ihrer Hebamme machen und das besprechen.
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| Zitat von MissMona
Beifüttern ist oft der erste Weg zum Abstillen.
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Das war das Beste, was wir nach exakt 6 Monaten machen konnten
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"Ich will alleine ins Bett rein" waren die letzten, schwammigen Worte des müden Kriegers. Ende vom Lied: es war wohl einfacher, die Decke vom Bett zu ziehen und sich auf den riesigen Plüschhund vorm Bett zu legen
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Huss, dein Lütter ist jetzt was ... 6 Wochen? 8 Wochen?
Last dem Kind doch mal Zeit. Kinder unter einem halben Jahr sind völlig erratische Wesen, die jeden Rhythmus über Bord werfen, sobald man ihn erkennt - und im Regelfall erkennt man nicht mal einen.
Nörgelphasen zu beliebigen Zeitpunkten, Änderungen im Trinkverhalten, Tricks die nicht mehr funktionieren, unerklärliche Anfälle - das ist in den ersten Monaten der Normalfall. Gewöhnt euch dran. Gebt euch und dem Kind Zeit und lasst die Dinge anders laufen.
Gezielt ändern könnt ihr eh kaum was; das ist entwicklungsphysiologisch schon völlig unmöglich in dieser Phase.. "Tagsüber ist das mMn kein Problem, dann wird er halt alle ein bis zwei Stunden angelegt aber Nachts muss das aufhören, sonst drehen wir bald am Rad." Kernig gesagt, aber: Viel Spaß beim Drehen. Das Stillverhalten zu steuern könnt ihr vergessen; Fläschchen können die Lösung sein ("Fresskoma"), müssen's aber nicht.
Kleinkinder zeigen einem monatelang bei allem den Finger, meistens morgens um 3, wenn man vom letzten Finger noch selbst richtig im Arsch ist. So ist das, so bleibt das. Dol wit et.
Wenn ihr an allen Ecken und Enden an dem Kind rumreguliert, ist es folgerichtig, dass da keine Ruhe reinkommt. Termine (Plural?!) beim Kinderarzt, Termine beim Osteopathen, Termine mit der Hebamme - alle drehen, biegen, diskutieren; ihr fiebert mit und sorgt euch.
Und das Kind soll zur Ruhe kommen? Lasst das Kind laufen.Futter rein, wann immer es will, sauber machen, wenn es sein muss; ansonsten liebhaben und rumtragen bis einem die Arme abfallen und die Augen raus. DANN ruckelt sich das alles zurecht; dann entspannt sich das Kind, kommt an, findet einen Rhythmus - und ihr auch. Aber das dauert noch.
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Huss, ggf. wird der Kleine einfach nicht satt, das kann in der Natur schon einmal vorkommen. Probiert es mal mit einer Flasche. Wir hatten auch die ersten 8 Wochen Terror, dann gab es Pulle zusätzlichund die Kleine hat bis auf einmal nachts durchgepennt und nach weiteren 6 Wochen dann komplett Pulle und dann auch komplett nachts durchgepennt.
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Thema: Eltern-Thread VI ( "Die Fähigkeit Kinder zu gebären ... ) |