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Lassen wir das Thema doch einfach.
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Die Problematik fängt ja schon früher an. Also Annahme:
An meinem aktuellen Wohnort versucht jemand einzubrechen. Ich höre das und rufe die Polizei. Die braucht, wenn sie nicht gerade zufällig im selben Ort zu Gange sind schon mindestens 25 Minuten (mit Blaulicht vielleicht 20) und im Normalfall schicken sie bei Schlägereien hier schon mindestens 2 Streifen. Das bedeutet es kann wirklich länger dauern. Ich sitze in der Zeit also in meinem Haus und mache entweder so einen Lärm, dass die Täter flüchten oder ich bringe mich damit in Gefahr (oder eventuell vorhandene Familie) - oder ich verhalte mich ruhig.
Da ich keinerlei Schusswaffen besitze, bleibt mir nur zu hoffen, dass sie keine besitzen oder klug genug sind doch nicht die Konfrontation zu suchen.
Im Falle einer Konfrontation könnte <ich> mich vermutlich durchsetzen (unter der Premisse sie kommen nicht schwerbewaffnet), aber dann muss ich spätere Konsequenzen fürchten und wüßte jetzt aus dem Stehgreif nicht mal, inwieweit ich mit der Notwehr übertreibe, wenn ich gelernte Verhaltensweisen umsetze. Bei Schusswaffen ist das ja noch mal extremer, wenn man an den Fall vor einigen Jahren denkt.
Also ehrlich gesagt, ich würde mich, aus Angst vor nachfolgenden Zivilverfahren, vermutlich lieber einschließen und abwarten, als mein Hab und Gut zu verteidigen - und das kommt mir falsch vor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Indiana Jones] am 10.06.2015 22:42]
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| | Zitat von [Indiana Jones]
... 2 Streifen...
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Bei mir zuhause im Ort gibts nicht mal durchgehend 2 Streifen...
Da wird dann eine der beiden Streifen der nächsten Dienststelle (15km) angefordert, die hoffentlich selbst keinen Einsatz haben. Die dürfen dann wiederum ihre Sollbesetzung durch die nächste Zentrale nachfordern.
Alles was größer ist als 2 Streifenwägen darf dann entweder durch Mithilfe der Kripo und Schleierfahndung gelöst werden oder (nach 1+x Stunden Fahrtzeit) mit der Bereitschaftspolizei aus München.
Aber zum Glück ist das alles am bayerischen Land, da passiert ausser alkolisiertem Autofahren und ein paar ehrenhaften Masskrugschlägereien nicht viel.
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| | Zitat von [TiE]Deathmarine
| | Zitat von [Indiana Jones]
... 2 Streifen...
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Bei mir zuhause im Ort gibts nicht mal durchgehend 2 Streifen...
Da wird dann eine der beiden Streifen der nächsten Dienststelle (15km) angefordert, die hoffentlich selbst keinen Einsatz haben. Die dürfen dann wiederum ihre Sollbesetzung durch die nächste Zentrale nachfordern.
Alles was größer ist als 2 Streifenwägen darf dann entweder durch Mithilfe der Kripo und Schleierfahndung gelöst werden oder (nach 1+x Stunden Fahrtzeit) mit der Bereitschaftspolizei aus München.
Aber zum Glück ist das alles am bayerischen Land, da passiert ausser alkolisiertem Autofahren und ein paar ehrenhaften Masskrugschlägereien nicht viel.
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Ja, so läuft das hier auch. Es gibt auf Kilometer 20 in beide Richtungen Polizeistationen. Die Richtung Westen hat 1 Streife nachts und die Richtung Osten hat 3 Streifen, aber dafür auch ein riesiges Gebiet.
Bei der letzten Schlägerei nachts um 4, da waren 5 Leute beteiligt + Zuschauer, hat es fast 1,5 Stunden gedauert bis die Polizei da war, weil eine Streife nicht gereicht hätte.
Bei uns gibt es in letzter Zeit einige Dinge wie Vandalismus, Einbrüche sind wohl häufiger und Schlägereien zwischen Mai und September wegen Wein-, Dorf- und Schützenfesten, dazu Kirchweih/Kerb, Jahrmarkt und ein paar kleinere Events wo eigentlich immer Schlägereien stattfinden.
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Ganz einfache Sache, wir brauchen einfach Dashcams für Waffen! Dann wäre geklärt ob irgendjemand gerufen hat: "Los, schieß" oder wer ne Waffe hatte oder nicht!
Gibts sowas?
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Meine Kameras zeichnen bei Bewegung automatisch auf, inkl. Ton. :>
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Kann man die auf den Lauf montieren? Gibts da was von GoPro?
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Das da?
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| | Zitat von krautjork
Kann man die auf den Lauf montieren? Gibts da was von GoPro?
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Gopro Mount für ne Schiene
Also für
Für REvolver ginge wohl der Mount für den Fahrradlenker.
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Insbesondere in ländlichen Gebieten kann ich jeden voll verstehen, der sich bei schwerwiegenden Straftaten wie einem Einbruch nicht auf ein zügiges Erscheinen der Polizei verlassen will.
Weiterhin bin ich ein großer Freund der Notwehr und finde dass die Polizei in dieser Hinsicht mehr Kompetenzen bzgl. Anzeigen gegen den Notwehrübenden haben sollte, also bei klarer Faktenlage vor Ort auch auf die Einleitung einer Anzeige direkt verzichten können sollte.
Dies gilt aber nicht für Notwehrhandlungen die schwere Verletzungen oder den Tod des Angreifers zu Folge haben.
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Ja, finde ich auch. Ich finde auch generell die Polizei sollte ruhig öfter die Schusswaffe einsetzen dürfen. Diese kriminellen Zusammenrottungen haben doch keinerlei Angst oder Respekt mehr vor irgendwas!
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| | Zitat von Lwis
Insbesondere in ländlichen Gebieten kann ich jeden voll verstehen, der sich bei schwerwiegenden Straftaten wie einem Einbruch nicht auf ein zügiges Erscheinen der Polizei verlassen will.
Weiterhin bin ich ein großer Freund der Notwehr und finde dass die Polizei in dieser Hinsicht mehr Kompetenzen bzgl. Anzeigen gegen den Notwehrübenden haben sollte, also bei klarer Faktenlage vor Ort auch auf die Einleitung einer Anzeige direkt verzichten können sollte.
Dies gilt aber nicht für Notwehrhandlungen die schwere Verletzungen oder den Tod des Angreifers zu Folge haben.
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Da stimme ich dir zumindest teilweise zu. Die Familie meiner Freundin lebt in einer ziemlich toten Gegend von Thüringen, nicht all zu weit weg von der tschechischen Grenze. Da wird aktuell alles geklaut was irgendwie verwertbar ist und Polizei gibt es im gesamten Landkreis so wenig, dass sich mein Schwiegervater inzwischen zwei Hunde angeschafft hat. Die sind zwar eigentlich ganz lieb, aber sobald jemand zu nahe am Grundstück ist, machen die schon ordentlich Rabatz. Zusätzlich geht das Haus hinten raus Richtung Wald und dann kommt erst mal kilometerweit fast nichts.
Da auf Polizei zu warten dauert noch länger als hier bei mir und entsprechend könnte ich es nachvollziehen, wenn dort die Anzahl der WBK Anträge steigt, speziell wenn man mal so mitkriegt wie verängstigt die Rentner da teilweise sind - gut, denen sollte man in ihrer Angst vermutlich keine Waffe mehr aushändigen, aber..
Polizei aufstocken wird da in den nächsten Jahren nicht passieren, also zumindest nicht außerhalb des direkten Grenzgebiets.
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Polizei wird es in den nächsten Jahren zumindest auf Landesebene eher weniger als mehr geben.
Und Hunde sind tatsächlich eine der besten Abschreckungen gegen Eindringlinge auf dem eigenen Grundstück.
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| | Zitat von krautjork
Ja, finde ich auch. Ich finde auch generell die Polizei sollte ruhig öfter die Schusswaffe einsetzen dürfen. Diese kriminellen Zusammenrottungen haben doch keinerlei Angst oder Respekt mehr vor irgendwas!
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Hast du als Kind auch zu viel Bier bekommen?
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| | Zitat von Scream[AUT]
Ist das da am Handgelenk ne KHS? Kommt mir grade etwas bekannt vor die Uhr... 
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Ja KHS Shooter
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Polizeieinsatzpatronen?
Hände hoch, Gringo!
@Colt: Bestimmt auch der HK Verschwörung zum Opfer gefallen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 11.06.2015 10:43]
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Deformationsgeschoss von MEN, QD PEP, sagt jedenfalls kurzes googlen und mein Gedächtnis von dem Bericht, den ich darüber mal gelesen habe.
Afaik entspricht noch eine andere Patrone der Richtlinie, die Action 4, deren Hersteller mir aber entfallen ist.
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RUAG. 
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| | Zitat von Carlos Hathcock
RUAG.
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Das ist ein Bingo 
War mal in irgendeiner Visier drin, ob Sonderheft oder normal, keine Ahnung
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| | Zitat von Carlos Hathcock
RUAG.
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Weiss jemand von den Insidern, wie es denen wirtschaftlich geht? Die haben immer mal wieder Jobangebote in Gegenden, in denen ich mein Haus sehen könnte
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Da ich zufällig am Montag in Thun im Werk war, ganz frische Info für die Handwaffenmunitionsproduktion:
Derzeit sorgen die Exportbeschränkungen aufgrund der Ukrainekrise und dem Russland-Embargo sowie der Situation im Mittleren Osten für einen Auftragseinbruch und die Linien laufen nicht alle und nicht mit voller Kapazität. Das wird sich am Ende natürlich auch auf die diesjährigen Zahlen auswirken. Trotzdem war keine Rede von Stellenabbau, zumal die europainternen Aufträge ja weiterhin bedient werden müssen. An den Kisten mit DM41-Aufschrift, die dann irgendwann mal bei der Bundeswehr landen, sind wir schliesslich auch vorbeigekommen.
Der Laden wird sicherlich nicht massiv expandieren, derzeit schätze ich ihn aber als soliden Arbeitgeber ein.
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Gut zu wissen.
Naja, heute und morgen ist das eh keine Option, langfristig wärs schon schön, wieder in der Heimat zu arbeiten. Aber wer weiss, wie das bis dahin aussieht.
Habe bisher gehört, die RUAG wäre als Arbeitgeber an sich ganz gut, aber wenn die Aufträge ausbleiben, nutzt das einem halt nix.
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Ich sag mal so, ich wäre gern dort geblieben.
Zufälligerweise hat Thun noch einen anderen interessanten Arbeitgeber ;-)
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Danke für das Video.
Für die, die nicht dabei waren:
Dort sieht man die Treibladung einer M43 Patrone (7,62x39).
Das Pulver ist ein mit Graphit beschichtetes Stäbchenpulver das aus Nitrozellulose mit Nitroclycerin das mit Diphenylamin als Stabilisator und ein paar Zustatzstoffen wie Dibutylphthalat als Moderator sowie Kaliumsulfatsalzen und Natriumsulfatsalzen zur Reduktion des Mündungsfeuers besteht.
Was ist interessant daran?
Auch wenn das Video eine Zeitlupenaufnahme zeigt, sieht man, dass der Abbrand auch in Realzeit mehrere Sekunden benötigt und eine helle Flamme entsteht, da das Pulver mit dem Umgebungssauerstoff in Kontakt ist und nicht komprimiert gezündet wird.
Wenn die gleiche Menge Pulver in einer im Patronenlager befindlichen Patrone gezündet wird, ist die Verbrennung mehr oder minder beendet, sobald das Geschoss die Mündung verlassen hat, was im Hundertstelsekundenbereich geschieht und währenddessen im Lauf Drücke von mehreren tausend bar entstehen.
Obwohl da Treibladungspulver verbrennt, zündet der als Auflagefläche dienende Pappkarton nicht, der Grossteil der Hitze wird mit den Flammen nach oben weggeführt.
Die intensive gelbe Flammfärbung dürfte von den Kaliumsalzen stammen.
Und damit die Patronen nicht verschwendet waren, hat Lwis jetzt noch ein Referenzprojektil, mit dem er den Kollegen den Stahlkern der M43-Patrone zeigen kann und mit den Zündhütchen konnte man noch vorführen, a) wie laut die Dinger sind (oder halt nicht) und was die für einen Dreck rausblasen, der im dümmsten Fall korrosiv ist, weil im Zündsatz Kaliumchlorat oder Natriumperchlorat enthalten ist, dass durch die Zündung in die entsprechenden basischen Chloride (klingt wild, aber Natriumchlorid = Tafelsalz... das futter ich täglich) umgewandelt wird. Dadurch, dass diese Salze stark hygroskopisch sind, ziehen sie die Luftfeuchtigkeit in den Lauf und fördern die Korrossion.
Und soviel Spass aus einer einzigen Patrone - Spiel, Spass, Überraschung! \o/
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Hast Du vielleicht auch das Video mit dem Effekt der Mündungsgase schon auf Youtube, SloMoForce?
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Ich hab's ja schon immer für einen Fehler gehalten, denen Schusswaffen zu geben. Zumal das beileibe nicht der erste Mist ist, der da passiert.
Zu dieser Einbruchskriminalitätwaffenbesitznotwehrdiskussion:
Offen gestanden weiß ich bei derlei Meldungen und vor allem Diskussionen nicht, was das soll. Von denen, die da in welche Richtung auch immer herumlabern, war wohl kaum jemand dabei. Die eingetroffene Polizei fand einen sterbenden Menschen vor und weil das bei uns nicht so okay ist, dass Menschen sterben, wird nun ermittelt. Ob die Staatsanwaltschaft nicht auch besser die Kresse halten sollte - ja, die Frage stelle ich mir auch.
Jedenfalls wird nun ermittelt, dann wird angeklagt, dann gibt's ein Urteil, dann gibt's vielleicht Revision o.ä. Manches, was man da lesen muss, geht für mich jedoch stark in eine Richtung, die man nur als dringlichen Wunsch nach Veränderungen in Rechtssetzung und Rechtsprechung in Sachen Notwehr auffassen kann. Nach dem Motto "der Staat schützt mich nicht, Knarre her, ich regel das auf meinem Grund und Boden selbst". Das wäre eine gefährliche Entwicklung und vor allem wäre es die Kapitulation des Bürgers vor einem - empfundenen oder tatsächlichen - Versagen des Staates in einer seiner Kernaufgaben.
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"Der Mann hatte bei seiner Vernehmung nach Angaben der Staatsanwaltschaft ausgesagt, er habe in der Nacht zum Dienstag vom Fenster aus drei Unbekannte auf seinem Gelände erblickt. Einer der drei sei bewaffnet gewesen. Daraufhin habe er seine Waffe gegriffen und die Haustür geöffnet."
Klingt für mich nicht wirklich nach Notwehr. Vielleicht wäre ein Anruf bei der Polizei auch 'ne Möglichkeit gewesen, statt mit Waffe im Anschlag die Konfrontation zu suchen.
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| Thema: Waffenthread 58 ( Tactical Tacker ) |
![[TiE]Deathmarine](./avatare/[TiE]deathmarine.gif)
