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Und dann kommt nochmal der nachfüll Hass, wenn man ein paar Millimeter zu weit gebohrt hat, und dann die Löcher für die Nieten bohrt
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Meine erste Arbeit auf einer Drehbank (Abstandshülsen für meinen Polierbock). Sehr geil gewesen werde ich def. öfters machen
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Hallo allerseits,
vor einiger Zeit habe ich hier nach einer Empfehlung für eine Kapp-/Gehrungssäge (am besten mit Zug) und Tipps für den Bau eines Chinchillakäfigs gefragt.
Als Säge wurde es die Metabo KGS216M (174¤ von Amazon):
Gutes Teil! Sehr wertig, gut verarbeitet und saubere und präzise Schnitte (nachdem man die Winkel nachjustiert hat). Für mich hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für den ambitionierten Heimwerker
Für den Käfig hatte Lobo mir eine Latten-Unterkonstruktion aufgezeichnet, die von Eflon "abgenickt" wurde. Habe ich genau so umgesetzt:
Die perfekte und stabile Basis für den knapp 2m hohen Rest des Käfigs. Der Boden ist aus 12mm OSB, die Latten sind 7x2,5 Fichte getrocknet und gehobelt.
Danke nochmal für die Hilfe hier!
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Da ich hier gerade eine Kapp- und Gährungssäge sehe. Spricht was gegen die Bosch GCM 12 GDL?
Ich bekomm die zu nem guten Preis und würde die bestellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 27.07.2015 13:03]
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Außer meinem Neid spricht wahrscheinlich nichts dagegen
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Für nen Hunni mehr gibts die Festool Kapex 120. Die habe ich noch nicht so oft benutzt, aber ich kann schon sagen: absolute Spitze. Hat etwas mehr Schnittkapazität als die Bosch und ist leichter. Das Bedienkonzept ist der Hammer (Laser unheimlich Präzise justierbar, schwenken per Dreh an nem Einstellrad, Schnitttiefenbegrenzung).
Dazu noch leise (also natürlich ist sie laut, aber verglichen mit anderen Sägen, die ich bisher benutzt habe).
10/10. würde ich wieder kaufen.
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naja, wenn er sagt, er bekommt sie zu nem guten preis, bezweifel ich, dass er den oben angegebenen listenpreis hinblättert. entsprechend dürfte die differenz zur festo auch etwas größer ausfallen.
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Das stimmt wohl. Aber immerhin war keine Budgetgrenze gesetzt, da wird man ja wohl noch Festool empfehlen dürfen!
Wo simmer denn hier!?
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Hallo zusammen,
bisher habe ich mich in diesem Thread noch nicht wirklich herumgetrieben, hoffe aber dennoch, dass ich von euch eine fachkundige Auskunft bekomme.
Ich habe für meinen Sohn ein Stelzenhaus gekauft, an das eine Rutsche angebaut werden soll. Da das Haus aber 140cm Stelzen hat und die Rutsche nur eine Höhe von 120cm, muss ich die Stelzen einkürzen. Das Holz ist kesseldruckimprägniert und ich frage mich nun, wo man die Sägekante hinbaut.
Sägt man unten ab, so dass der Großteil des Regenwassers an der Schnittfläche vorbeiläuft, jedoch die Bodenfeuchtigkeit höher ist? Oder sägt man oben ab, so dass dann die Schnittfläche nach oben zeigt, wennauch von dem Hausboden größtenteils verdeckt? Oder ist es sooderso egal, da das Holz durch kdi grundsätzlich gleichwertig imprägniert ist?
Vielen Dank schonmal im Voraus
Fishkob
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Ich würde oben absägen und die Schnittfläche mit Holzschutzmittel einsauen bis zum gehtnichtmehr.
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Für Gartenzäune gibt es sogeannte Pfostenkappen aus Kupfer, verzinkt oder Edelstahl. Allerdings sind die meist etwas pyramidenförmig, fraglich ob du so etwas verwenden kannst, wenn da der Hausboden aufliegt.
Nur so als Denkanstoss bzw. mögliche Alternative.
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| Zitat von Fishkob
Hallo zusammen,
bisher habe ich mich in diesem Thread noch nicht wirklich herumgetrieben, hoffe aber dennoch, dass ich von euch eine fachkundige Auskunft bekomme.
Ich habe für meinen Sohn ein Stelzenhaus gekauft, an das eine Rutsche angebaut werden soll. Da das Haus aber 140cm Stelzen hat und die Rutsche nur eine Höhe von 120cm, muss ich die Stelzen einkürzen. Das Holz ist kesseldruckimprägniert und ich frage mich nun, wo man die Sägekante hinbaut.
Sägt man unten ab, so dass der Großteil des Regenwassers an der Schnittfläche vorbeiläuft, jedoch die Bodenfeuchtigkeit höher ist? Oder sägt man oben ab, so dass dann die Schnittfläche nach oben zeigt, wennauch von dem Hausboden größtenteils verdeckt? Oder ist es sooderso egal, da das Holz durch kdi grundsätzlich gleichwertig imprägniert ist?
Vielen Dank schonmal im Voraus
Fishkob
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Die Frage die ich vorher stellen wollte wäre:
Wie willst du denn die Pfosten im Boden befestigen?
Einbetonieren? Pfostenschuhe? Blank hinstellen?
Option1: Würde ich nicht tun, denn da gammelt das trotz KDI.
Option2: Gut. Und dann wie hitmics sagt.
Option3: Ganz doof. Umfallgefahr!
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Nach der Anschaffung einer günstigen Oberfräse stellt sich mir nun die Frage welche guten Fräser empfehlenswert sind.
Edessö kenne ich aus der Schreinerei meiner Onkels/Cousins.
Bei Ebay finde ich folgende Sets:
Vergleicht mal:
Billig(18¤ optisch Billigversion)
und
besser? (30¤ Edessö ansonsten optisch identisch)
und
andere Farbe preislich ähnlich
Was soll ich davon halten?
Welchen resedagrünen froschvotzenledernen diamantbesetzen und lacesgeswitchten Schaftfräser kauft der ambitionierte Profiheimwerker denn?
Muss auch kein Set sein. Ein zwei einzelne genügen denke ich Anfangs.
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| Zitat von Kaiman
| Zitat von Fishkob
Fishkob
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Die Frage die ich vorher stellen wollte wäre:
Wie willst du denn die Pfosten im Boden befestigen?
Einbetonieren? Pfostenschuhe? Blank hinstellen?
Option1: Würde ich nicht tun, denn da gammelt das trotz KDI.
Option2: Gut. Und dann wie hitmics sagt.
Option3: Ganz doof. Umfallgefahr!
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Das wäre meine nächste Frage gewesen. Definitiv mit Pfostenschuhen, jedoch habe ich mich gefragt, ob die einfache Variante mit dem Pinöpsel nach unten ausreicht, oder ob man den größeren H-Anker verwenden sollte.
Außerdem stellt sich mir da dann die Frage, ob die Balken auf dem Schuh aufliegen, damit das Gewicht nicht nur von dem Bolzen getragen wird, oder ob sie ein wenig in der Luft hängen müssen, damit sich zwischen Balken und Metallfläche nicht durchgehend ein feuchtes Milieu bilden kann.
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Wer hatte hier Grünbeck Wasserenthärter empfohlen?
Ich hab jetzt von Grünbeck selbst die Information, dass für meinen Zweck:
Einfamilienhaus, 14-15°dH, Kunststoffleitungen, 2-5 Personen
der Kleinenthärter softliQ:SC18 mit einer salzwasserbeständigen Regenerierwasserförderpumpe empfohlen ist.
Bestellnummern:
188500
188800
spricht da was dagegen?
Hier wurde ja glaub ich eine andere empfohlen, wobei die, die mir empfohlen wurde scheinbar ein recht neues Gerät ist.
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| Zitat von Kaiman
Nach der Anschaffung einer günstigen Oberfräse stellt sich mir nun die Frage welche guten Fräser empfehlenswert sind.
Edessö kenne ich aus der Schreinerei meiner Onkels/Cousins.
Bei Ebay finde ich folgende Sets:
Vergleicht mal:
Billig(18¤ optisch Billigversion)
und
besser? (30¤ Edessö ansonsten optisch identisch)
und
andere Farbe preislich ähnlich
Was soll ich davon halten?
Welchen resedagrünen froschvotzenledernen diamantbesetzen und lacesgeswitchten Schaftfräser kauft der ambitionierte Profiheimwerker denn?
Muss auch kein Set sein. Ein zwei einzelne genügen denke ich Anfangs.
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Die sehen in etwa so aus, wie die Fräser, die bei meiner Aldi-Oberfräse dabei waren. Würde ich nicht nehmen. Bei weniger als 5¤ pro Fräser kann man einfach nichts erwarten.
Mir ist einer davon abgebrochen (6mm Schaftfräser) und bei einem hat sich der Anlaufring aufgelöst.
Würde in etwa den Preis dieser Sets pro Fräser kalkulieren, dann hast du auch was Gescheites.
Ich habe bisher gute Erfahrungen mit Bosch, Festool und Famag gemacht.
Bosch hat auch ein paar günstigere im Angebot, die sehen allerdings den von dir rausgesuchten recht ähnlich.
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| Zitat von Kaiman
Nach der Anschaffung einer günstigen Oberfräse stellt sich mir nun die Frage welche guten Fräser empfehlenswert sind.
Edessö kenne ich aus der Schreinerei meiner Onkels/Cousins.
Bei Ebay finde ich folgende Sets:
Vergleicht mal:
Billig(18¤ optisch Billigversion)
und
besser? (30¤ Edessö ansonsten optisch identisch)
und
andere Farbe preislich ähnlich
Was soll ich davon halten?
Welchen resedagrünen froschvotzenledernen diamantbesetzen und lacesgeswitchten Schaftfräser kauft der ambitionierte Profiheimwerker denn?
Muss auch kein Set sein. Ein zwei einzelne genügen denke ich Anfangs.
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Da du von einer günstigen Oberfräse schreibst, gehe ich davon aus, dass du auch nur im Heimwerkerbereich fräsen möchtest.
Ich habe mir vor kurzem auch eine Bosch-Oberfräse zum Bau von Möbeln zugelegt und hierfür bei Amazon nur zwei Fräser ebenfalls von Bosch (Nutfräser und Abrundfräser) für unter 10¤ zugelegt.
Sicherlich kann man sich für den Heimwerkerbedarf auch ein Set anschaffen, allerdings braucht man die meisten davon gar nicht. Ich würde daher empfehlen gleiches Geld lieber in 2-3 Mittelklassefräser zu investieren.
Jeder Handwerker würde die natürlich die richtig teuren empfehlen, aber die gehen ja auch davon aus, dass man so einen Fräser täglich nutzt und bis auf 0,1mm genau arbeiten möchte.
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| Zitat von Fishkob
| Zitat von Kaiman
Nach der Anschaffung einer günstigen Oberfräse stellt sich mir nun die Frage welche guten Fräser empfehlenswert sind.
Edessö kenne ich aus der Schreinerei meiner Onkels/Cousins.
Bei Ebay finde ich folgende Sets:
Vergleicht mal:
Billig(18¤ optisch Billigversion)
und
besser? (30¤ Edessö ansonsten optisch identisch)
und
andere Farbe preislich ähnlich
Was soll ich davon halten?
Welchen resedagrünen froschvotzenledernen diamantbesetzen und lacesgeswitchten Schaftfräser kauft der ambitionierte Profiheimwerker denn?
Muss auch kein Set sein. Ein zwei einzelne genügen denke ich Anfangs.
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Da du von einer günstigen Oberfräse schreibst, gehe ich davon aus, dass du auch nur im Heimwerkerbereich fräsen möchtest.
Ich habe mir vor kurzem auch eine Bosch-Oberfräse zum Bau von Möbeln zugelegt und hierfür bei Amazon nur zwei Fräser ebenfalls von Bosch (Nutfräser und Abrundfräser) für unter 10¤ zugelegt.
Sicherlich kann man sich für den Heimwerkerbedarf auch ein Set anschaffen, allerdings braucht man die meisten davon gar nicht. Ich würde daher empfehlen gleiches Geld lieber in 2-3 Mittelklassefräser zu investieren.
Jeder Handwerker würde die natürlich die richtig teuren empfehlen, aber die gehen ja auch davon aus, dass man so einen Fräser täglich nutzt und bis auf 0,1mm genau arbeiten möchte.
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Ich habe keine Oberfräse und kann deshalb nicht wirklich mitreden aber es interessiert mich zu wissen auf was du die 0,1 mm beziehst.
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| Zitat von Fishkob
Das wäre meine nächste Frage gewesen. Definitiv mit Pfostenschuhen, jedoch habe ich mich gefragt, ob die einfache Variante mit dem Pinöpsel nach unten ausreicht, oder ob man den größeren H-Anker verwenden sollte.
Außerdem stellt sich mir da dann die Frage, ob die Balken auf dem Schuh aufliegen, damit das Gewicht nicht nur von dem Bolzen getragen wird, oder ob sie ein wenig in der Luft hängen müssen, damit sich zwischen Balken und Metallfläche nicht durchgehend ein feuchtes Milieu bilden kann.
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Ich denke mal bei nem Kinderspielhaus reicht die einfache Version.
Zwischen Pfosten und Schuh würd ich wie du sagst 5mm Luft lassen.
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| Zitat von Schm3rz
Ich habe keine Oberfräse und kann deshalb nicht wirklich mitreden aber es interessiert mich zu wissen auf was du die 0,1 mm beziehst.
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Das sollte nur als Beispiel dafür dienen, dass ein Tischler bspw. mit deutlich geringeren Toleranzen arbeitet als ein Heimwerker das tut. Die Wahrscheinlichkeit eine gewünschte Genauigkeit auf Dauer zu erreichen ist mit einem höherwertigen Fräser natürlich auch höher, weil die genauer verarbeitet sind und eine geringere Abnutzung haben.
Ob das nun 0,1 mm oder 0,5 mm oder 20 Mikrometer sind ist ja eigentlich wumpe.
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Diese Fräsersets kannst eigentlich komplett in die Tonne treten.
Das einzige was man davon wirklich verwendet sind die Schaftfräser, die anderen langweilen sich in der Box. Für die 2 m die man mal mit nem Abrund oder Fasenfräser macht langt das billigste Zeug genauso.
Ich hab aus nem Betrieb nen "alten, verschlissenen" HM-Schlichtfräser bekommen. 3 Schneiden, gewendelt. Hier auf dem Bild kann man den sehen - einfach auf der anderen Seite vom Brett die zugehörige Oberfräse vorstellen
Außer diesem Ding ist eigentlich kein anderer Fräser mehr eingespannt, der liefert richtig gute Ergebnisse.
Hat 12 mm Durchmesser an Schaft und Schneide. Das würde ich eh empfehlen hier Fräser ohne Absatz zu nehmen (Schaftdurchmesser = Schneidendurchmesser), dann kannste nämlich 1:1 Schablonen bauen und den Fräserschaft als Anlauf/Anschlag verwenden.
Das alles zusammengenommen käme ich auf die Empfehlung: Billiges Set damit Abrundfräser, Fasefräser und Schaftfräser mit Anlaufring zumindest mal vorhanden sind + min. einen guten Schaftfräser.
Wichtig ist, was du für Spannzangen hast. Bei meiner Fräse war 6,8 und 12 mm dabei, deshalb gibts mit dem fetten Fräser da oben keine Probleme.
Von daher: gucken welche Spannzangen du hast, schauen ob du dafür nen VHM-Fräser findest. Durchmesser Schneide = Durchmesser Schaft, ebener Grund, also kein Torus-oder Kugelfräser, Schneidenlänge macht irgendwas im Bereich 20 mm Sinn. Sowas hier z.B.. Gibts wahrscheinlich auch noch billiger, evtl. findest auch nen Satz gebrauchter Fräser o.ä.
Zur Präzisionsdiskussion:
Die wirkliche geometrische Präzision der Fräser ist beim Oberfräse-fräsen quasi scheissegal. Die ist relevant wenn man an der CNC steht und dem Programm sagt es soll jetzt mal so fräsen als wär da n 8 mm-Fräser eingespannt. DANN isses doof wenn der Fräser nur noch 7,8 hat.
Beim Holzfräsen stellt man i.A. seinen Anschlag oder die Schablone grob mit Messen ein, macht nen Probeschnitt und misst ob das auch so passt. Wenn nicht, wird halt solang korrigiert bis es der Fall ist. Ob ich meinen Parallelanschlag dann auf 153,8 oder auf 153,6 einstellen muss, ist vollkommen irrelevant. Bei 1:1 Schablonen gibts bei extrem abgenutztem Fräser nen Versatz, aber derart abgenutzte Fräser hab ich noch nie gesehen wenn ich ehrlich bin.
Viel wichtiger ist da die Schnitthaltigkeit, die billigen Holzfräser sind nach 3 Minuten im Eingriff gern mal stumpf. Und -dann- wirds nervig, dann reissen und brennen die das Holz nämlich eher weg. Auch da hilft ein gewendelter Fräser, weil der nicht so aggressiv schneidet.
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Moin,
meine Freundin zieht demnächst um und beim Abbau ihrer PAX Schränke haben wir festgestellt, dass die Schrankwände hinten kaputt sind. Was kann man da am besten als Ersatz nehmen? Die PAX Schränke sind 236 cm hoch und 100 cm, bzw. 50 cm breit. Ich hätte an eine dünne Sperrholzplatte gedacht, aber ist die in der Größe (vorallem beim 1m breiten Schrank) stabil genug? Was würdet ihr empfehlen?
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Sind da nicht die üblichen "Möbel-Rückwände" (furniertes Sperrholz oder so?) drin?
Die kriegst du in der Regel in jedem größeren Baumarkt, auch direkt so zugeschnitten, wie du das haben willst.
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Bei Ikea nach Ersatz fragen.
Machen die in der Regel ohne große Probleme.
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Ja, die Erfahrung hab ich auch gemacht. Gerade bei einem System wie Pax hast du da normal instant Ersatz.
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Danke für den Tip, leider ist IKEA hier recht weit weg (Flensburg nach Kiel) und das wird bestimmt nicht für Begeisterung sorgen, wenn ich das vorschlage, die dort noch zu besorgen.
@Abso: Keine Ahnung, sieht für mich aber nach den normalen Rückwänden aus, hier nochmal ein paar Bilder:
Nicht auf dem Bild: Die Rückwände sind leicht angegammelt und stark wellig. Die Wand dahinter war feucht und 10 cm Abstand zur Wand haben leider nicht gereicht.
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| Zitat von Armag3ddon
Die kriegst du in der Regel in jedem größeren Baumarkt, auch direkt so zugeschnitten, wie du das haben willst.
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Ikea:
Service Hotline
oder
Online Support
beides ohne Probleme
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Sollte im Baumarkt-Zuschnitt nicht mehr als 7¤/m² kosten. Einfach mal mit den Ersatzteil- und Fartkosten gegenrechnen.
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Sehe gerade erst, Schrank ist weiß und keine Ikea Sonderfarbe, dann Baumarkt!
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Kommt drauf an ) |