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Protipp: kauf dir ein E3D.
Ansonsten: heizen, Filament per Hand durchdrücken - wenns immer schwerer wird und dann nicht mehr geht, liegts an der Temperatur bzw. er heizt nicht schnell genug nach. -> Temperatur höher/an den PID Einstellungen schrauben und sicherstellen, dass du den Temperaturfühler richtig konfiguriert hast.
quake.
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wenns eine M-gewindestange ist:
nimm 2 muttern und verriegle die auf dem gewinde gegeneinander. danach fängst du an die untere zu lösen, das gewinde sollte dabei mitdrehen.
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| Zitat von Lunovis
wenns eine M-gewindestange ist:
nimm 2 muttern und verriegle die auf dem gewinde gegeneinander. danach fängst du an die untere zu lösen, das gewinde sollte dabei mitdrehen.
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gute Tips, danke. Ich werde das mal probieren.
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Hat hier jemand Lust, sein Hotend mit Wasser zu kühlen?
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In der Firma gibts jetzt auch einen Drucker(flashforge dreamer), erster Versuch letzte Woche hat wohl nicht geklappt nun darf ich mich an das Teil ran machen
Das ding hat 2 Düsen, die eine haben sie beim ersten Versuch total verklebt das es beim Drucken mit der 2. das Teil wieder mit dem Dreck auf der 1. wegschabt
Mal paar kleine Einsteigerfragen:
PLA oder ABS? Was macht am wenigstens Probleme.
Malerband obwohl es beheiztes Druckbett hat?
Warum 2 Düsen ? Gibt wohl extra Stützmaterial das sich besser löst, aber so weit ich gesehen habe haben wir einmal PLA und einmal ABS drin.
Die eine Düse ist wie gesagt total verklebt, müsste ABS sein. Kriegt man das sauber? Vermutlich mit nem messer abschaben oder kann man die Düse zum säubern erhitzen und sich dann beim sauber machen die Finger verbrennen?
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oder eben zweifarbig drucken
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Ich würde mit PLA anfangen. ABS ist mir die Vorteile nicht wert.
Für mich ist PETG der perfekte Kompromiss, weil es genauso einfach druckt wie PLA, aber ansonsten in fast allen Bereichen ein bißchen besser is als PLA.
Zwei Hotends sind super, weil du damit dann Material drucken kannst, welches sich in Wasser auflösen lässt. D.h. das nervige entfernen von Stützmaterial entfällt.
Aber wie du schon gemerkt hast ist das nichts für den Anfang, da ein nicht perfekt ausgerichtetes Druckbett so umso schlimmer ist.
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Mit Klebeband und PLA scheint es jetzt fürs erste zu funktionieren.
ABS macht er am Anfang den "abstreif" strich und wenn er zum Modell kommt kommt nichts mehr raus bzw. die Düse ist dann sofort verklebt.
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Für ABS brauchst auch n paar Grad mehr, 230° am Hotend machen da Sinn. Und n beheiztes Bett.
Bin jetzt mit Buildtak erstmal durch - bei sehr großen Drucken, die das ganze Bett einnahmen, war das die einzige Möglichkeit das Warping an den Ecken zu verhindern. Der Scheiss hielt aber SO gut dass ich bei jedem 2. Druck die Folie wegschmeissen konnte, den abbekommen ging nicht ohne Messer und Schraubendreher.
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Hatte auf 230° auch mal erhöht, Bett ist auf 105° erhitzt.
Neu kalibriert habe ich auch mal, vielleicht hilft das.
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Timelaps des Druckes eines Falken. Eines großen Falken
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Ich glaube die Schüssel hätte ich extra gedruckt und dann angeklebt. Was eine Stütze für fast nichts.
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So, ich hab bei meinem CR-10 einen kapazitiven ABL-Sensor installiert. Die Halterung hab ich selbst gedruckt, den Sensor angebaut, das Bord geflashed.
Das war ein Riesen-Act, denn der erste USBasp war kaputt. Einfach so. Das Ding hat geleuchtet, hat sich aber nicht via USB sauber gemeldet. Ich dachte noch noch ich werde doof.
Nun gut, der Zweite funktioniert. Und wenn ich nun die neue Firmware flashe und das Ding einschalte, bleibt der Bildschirm dunkel. Mit der alten Firmware ohne Sensor fährt das Teil sauber hoch (und meldet natürlich dass irgendwas nicht stimmt, immerhin sind die Stecker nun anders belegt).
Ich werd hier noch irre. So ein Aufwand, und das Teil will nun nicht
[edit]
So, ich hab nen guten Tipp bekommen, eine Funktion im Code auskommentiert, und siehe da -> es funktioniert.
Allerdings meldet der Sensor nun immer
Reporting endstop status
z: TRIGGERED
Argl.
[edit2]
Läuft. Sensor mit ner etwas schwer zu erkennenden Schraube eingestellt, manuelle Kalibration, Auto-Kalibration in den GCode von Cura integriert, Testdruck auf die SD, ab dafür. Funktioniert wunderbar. Ich hätte es nicht geglaubt....ab morgen wird mal ein größeres Projekt gestartet
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 30.08.2017 22:49]
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
So, ich hab bei meinem CR-10 einen kapazitiven ABL-Sensor installiert. Die Halterung hab ich selbst gedruckt, den Sensor angebaut, das Bord geflashed.
Das war ein Riesen-Act, denn der erste USBasp war kaputt. Einfach so. Das Ding hat geleuchtet, hat sich aber nicht via USB sauber gemeldet. Ich dachte noch noch ich werde doof.
Nun gut, der Zweite funktioniert. Und wenn ich nun die neue Firmware flashe und das Ding einschalte, bleibt der Bildschirm dunkel. Mit der alten Firmware ohne Sensor fährt das Teil sauber hoch (und meldet natürlich dass irgendwas nicht stimmt, immerhin sind die Stecker nun anders belegt).
Ich werd hier noch irre. So ein Aufwand, und das Teil will nun nicht
[edit]
So, ich hab nen guten Tipp bekommen, eine Funktion im Code auskommentiert, und siehe da -> es funktioniert.
Allerdings meldet der Sensor nun immer
Reporting endstop status
z: TRIGGERED
Argl.
[edit2]
Läuft. Sensor mit ner etwas schwer zu erkennenden Schraube eingestellt, manuelle Kalibration, Auto-Kalibration in den GCode von Cura integriert, Testdruck auf die SD, ab dafür. Funktioniert wunderbar. Ich hätte es nicht geglaubt....ab morgen wird mal ein größeres Projekt gestartet
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Versteht hier noch jemand nur die Hälfte von dem was er schreibt? Da bin ich ja mit meinem Stock A8 voll der Dau.
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*lach* ja, so langsam driftet das ab
Ich hab heute meine neue Grundplatte fürs Heatbed für den A8 bekommen. 3mm Aluminium, das dürfte jetzt mal schön stabil werden. Neue Spanner für die Riemen sind auch gedruckt, die alten PLA-Teile geben nach nem halben Jahr den Geist auf, PETG solls jetzt richten. Mal schauen.
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gibt es eigentlich nen grund, warum die meisten heimdrucker nicht auf allen achsen über gewindestangen angetrieben werden?
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| Zitat von Atomsk
gibt es eigentlich nen grund, warum die meisten heimdrucker nicht auf allen achsen über gewindestangen angetrieben werden?
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Geschwindigkeit.
Wenn Du mal schaust wie langsam sich die Z-Achse im Vergleich zur X und Y-Achse bewegt weisst Du wo das Problem ist - den Speed von X&Y kannst Du niemals mit Gewindestangen hinbekommen. Wenn Du gerne mehrere Tage auf einen Print wartest kannst das natürlich realisieren.
Oder anders: "Das kannst Du schon so machen, denn isses aber kacke!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 05.09.2017 10:24]
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| Zitat von [WHE]MadMax
"Das kannst Du schon so machen, denn isses aber kacke langsam!"
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ok, das macht sinn.
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| Zitat von VoodooSh@rk
Versteht hier noch jemand nur die Hälfte von dem was er schreibt? Da bin ich ja mit meinem Stock A8 voll der Dau.
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Einfach mal ein bisschen basteln, es kann ja nicht viel schief gehen
Ich wollte am Anfang auch nur einen größeren Drucker und fertig. Aber dann dachte ich: "Hey, es wäre doch schön wenn..." und hab angefangen dran zu basteln. Die Anleitungen im Netz sind relativ klar, das ist alles gar nicht so schwer, man muss sich nur ran trauen
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von VoodooSh@rk
Versteht hier noch jemand nur die Hälfte von dem was er schreibt? Da bin ich ja mit meinem Stock A8 voll der Dau.
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Einfach mal ein bisschen basteln, es kann ja nicht viel schief gehen
Ich wollte am Anfang auch nur einen größeren Drucker und fertig. Aber dann dachte ich: "Hey, es wäre doch schön wenn..." und hab angefangen dran zu basteln. Die Anleitungen im Netz sind relativ klar, das ist alles gar nicht so schwer, man muss sich nur ran trauen
http://i.imgur.com/lijr9mK.png
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Ne ist schon ok. Ich bastel auch gern viel rum und wenn man einmal in der Materie eingetaucht ist dann sind einige Begriffe halt klar. Der Falcon ist mega geil geworden
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von VoodooSh@rk
Versteht hier noch jemand nur die Hälfte von dem was er schreibt? Da bin ich ja mit meinem Stock A8 voll der Dau.
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Einfach mal ein bisschen basteln, es kann ja nicht viel schief gehen
Ich wollte am Anfang auch nur einen größeren Drucker und fertig. Aber dann dachte ich: "Hey, es wäre doch schön wenn..." und hab angefangen dran zu basteln. Die Anleitungen im Netz sind relativ klar, das ist alles gar nicht so schwer, man muss sich nur ran trauen
http://i.imgur.com/lijr9mK.png
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Erzähl doch mal ein bisschen was vom CR10 Ist er wirklich so gut wie überall nachgesagt wird oder ist das nur ein Hype? Hast du schon mal flexibles Filament damit gedruckt und wenn ja, brauchts dafür irgendwelche Modifikationen?
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| Zitat von gwc
Erzähl doch mal ein bisschen was vom CR10 Ist er wirklich so gut wie überall nachgesagt wird oder ist das nur ein Hype? Hast du schon mal flexibles Filament damit gedruckt und wenn ja, brauchts dafür irgendwelche Modifikationen?
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Ok, warum nicht.
Also: Der Aufbau des Druckers ist ziemlich einfach. Mit vorhandenen Youtube-Anleitungen kann das Ding echt jeder Laie zusammen bauen, da die wichtigsten Komponenten bereits entsprechend montiert geliefert werden.
Direkt aus der Box druckt der Drucker wirklich fantastisch gut - das beigelegte Katzen-Modell sieht wirklich aus wie ein gekauftes Plastik-Spielzeug, ich war begeistert. Voraussetzung ist allerdings, dass man peinlich genau den Drucker kalibriert. Und das nimmt etwas Zeit in Anspruch.
Größere Drucke führen bei manchen Leuten zu Problemen, da die mitgelieferte Glasplatte nicht bei allen wirklich 100%ig plan ist. Abhilfe schaft hier ein Ikea-Spiegel, den einige zum Drucken verwenden. Diese Spiegel-Kachel ist sehr plan und kostet irgendwas um die ~5-10 Euro, wenn ich mich recht entsinne. Meine Glasplatte ist relativ grade, aber auch ich hatte bei großen Drucks schon Probleme mit "Unebenheiten" (die natürlich nur wenige (hundert) μm betragen.
Upgrades für meinen Printer, die ich gedruckt habe, sind
1.) Kabelführung für das Hotbed (damit die Kabel durch den Druck nicht irgendwann brechen, hat jemand nettes eine Führung gedruckt, die die Kabel hält
2.) Gehäuse für den Motor zur Laminatführung (ein Übergehäuse, da das Ganze etwas knapp an einer öligen Gewindestange sitzt, und es im schlimmsten Falle zu Verschmutzungen des Filaments kommen kann)
damit druckt der Drucker schon wirklich großartig.
Da ich mir allerdings noch die manuelle Kalibrierung sparen wollte, hab ich ihn mit einem kapazitiven Sensor ausgestattet. Der Umbau ist schon etwas komplexer, man muss das Gehäuse der Steuereinheit öffnen, das Board flashen, Kabel verlegen, einen Sensorhalter drucken, etc. Aber auch das ist machbar. Es gibt entsprechende Sets im Netz, die alles beisammen haben was man braucht, diese liegen bei 50-100¤. Damit druckt der Drucker natürlich nochmal etwas schneller und einfacher, da er dann vor jedem Druck erst mal die Lage des Hotbeds prüft.
Würde ich den Drucker weiter empfehlen? Für Leute die die Thematik interessiert auf jeden Fall. Wenn man keine Angst davor hat, mit einem Blatt Papier bewaffnet einen Druckkopf zu kalibrieren (Videos hierzu gibts auch wieder bei Youtube), kann man sich das Ding kaufen, und wirklich tolle Drucke machen.
Wer erwartet das er einfach nur etwas auspackt, einschaltet und druckt, der sollte vielleicht lieber etwas anderes kaufen. Am besten ein Fertig-Gerät, das alles (inklusive einer Auto-Kalibration) schon beinhaltet.
Ich für mich würde das Ding sofort und immer wieder kaufen, für den Preis habe ich nichts Vergleichbares gesehen, außer vielleicht komplette Selbstbauten auf kleinen Maker-Messen, aber da steckt dann natürlich auch ein ganz anderer Arbeitsaufwand für die Konstruktion sowie ein anderes Know-How dahinter
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Ich habe da mal eine Frage was das Pausieren von Drucken angeht.
Und zwar möchte ich gern etwas zweifarbiges drucken und mit dem A8 kann ich endlich mitten im Druck pausieren was mit dem M3 nicht möglich war oder ich habe die Funktion nicht gefunden.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass nach dem Filamentwechsel der Druck leicht verschoben ist. Das würde ja bedeuten ich war zu grob was den Wechsel des Filaments angeht und ich den Zahnriemen irgendwie versetzt habe. Aber wie kann ich das verhindern?
Muss ich nach dem Wechsel eine Referenzfahrt in X und Y machen oder kann ich das überhaupt?
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von gwc
Erzähl doch mal ein bisschen was vom CR10 Ist er wirklich so gut wie überall nachgesagt wird oder ist das nur ein Hype? Hast du schon mal flexibles Filament damit gedruckt und wenn ja, brauchts dafür irgendwelche Modifikationen?
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Ok, warum nicht.
Also: Der Aufbau des Druckers ist ziemlich einfach. Mit vorhandenen Youtube-Anleitungen kann das Ding echt jeder Laie zusammen bauen, da die wichtigsten Komponenten bereits entsprechend montiert geliefert werden.
Direkt aus der Box druckt der Drucker wirklich fantastisch gut - das beigelegte Katzen-Modell sieht wirklich aus wie ein gekauftes Plastik-Spielzeug, ich war begeistert. Voraussetzung ist allerdings, dass man peinlich genau den Drucker kalibriert. Und das nimmt etwas Zeit in Anspruch.
Größere Drucke führen bei manchen Leuten zu Problemen, da die mitgelieferte Glasplatte nicht bei allen wirklich 100%ig plan ist. Abhilfe schaft hier ein Ikea-Spiegel, den einige zum Drucken verwenden. Diese Spiegel-Kachel ist sehr plan und kostet irgendwas um die ~5-10 Euro, wenn ich mich recht entsinne. Meine Glasplatte ist relativ grade, aber auch ich hatte bei großen Drucks schon Probleme mit "Unebenheiten" (die natürlich nur wenige (hundert) μm betragen.
Upgrades für meinen Printer, die ich gedruckt habe, sind
1.) Kabelführung für das Hotbed (damit die Kabel durch den Druck nicht irgendwann brechen, hat jemand nettes eine Führung gedruckt, die die Kabel hält
2.) Gehäuse für den Motor zur Laminatführung (ein Übergehäuse, da das Ganze etwas knapp an einer öligen Gewindestange sitzt, und es im schlimmsten Falle zu Verschmutzungen des Filaments kommen kann)
damit druckt der Drucker schon wirklich großartig.
Da ich mir allerdings noch die manuelle Kalibrierung sparen wollte, hab ich ihn mit einem kapazitiven Sensor ausgestattet. Der Umbau ist schon etwas komplexer, man muss das Gehäuse der Steuereinheit öffnen, das Board flashen, Kabel verlegen, einen Sensorhalter drucken, etc. Aber auch das ist machbar. Es gibt entsprechende Sets im Netz, die alles beisammen haben was man braucht, diese liegen bei 50-100¤. Damit druckt der Drucker natürlich nochmal etwas schneller und einfacher, da er dann vor jedem Druck erst mal die Lage des Hotbeds prüft.
Würde ich den Drucker weiter empfehlen? Für Leute die die Thematik interessiert auf jeden Fall. Wenn man keine Angst davor hat, mit einem Blatt Papier bewaffnet einen Druckkopf zu kalibrieren (Videos hierzu gibts auch wieder bei Youtube), kann man sich das Ding kaufen, und wirklich tolle Drucke machen.
Wer erwartet das er einfach nur etwas auspackt, einschaltet und druckt, der sollte vielleicht lieber etwas anderes kaufen. Am besten ein Fertig-Gerät, das alles (inklusive einer Auto-Kalibration) schon beinhaltet.
Ich für mich würde das Ding sofort und immer wieder kaufen, für den Preis habe ich nichts Vergleichbares gesehen, außer vielleicht komplette Selbstbauten auf kleinen Maker-Messen, aber da steckt dann natürlich auch ein ganz anderer Arbeitsaufwand für die Konstruktion sowie ein anderes Know-How dahinter
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Danke für deinen ausführlichen Bericht!
Besonders würde mich das mit dem flexiblen Filament bzw. Nylon interessieren. Hast du da schon Erfahrungen in die Richtung gemacht?
Danke!
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| Zitat von gwc
Danke für deinen ausführlichen Bericht!
Besonders würde mich das mit dem flexiblen Filament bzw. Nylon interessieren. Hast du da schon Erfahrungen in die Richtung gemacht?
Danke!
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Ich selbst habe noch kein entsprechendes Filament gedruckt, allerdings einige im CR10-Forum, und bisher gab es viele gute Erfahrungen mit gutem Filament.
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Ich hab da mal eine Frage zur "Vorarbeit" eines Druckes..
Ich habe mittels fast 20 Überflügen ein hochgenaues Modell unseres ganzes Betriebes erstellt.
Jetzt habe ich 20 3D-Modelle die sich gegenseitig überlappen.
Ist es sinnvoller die in Blender oder so zu einem sauberen Modell zusammenzusetzen und dann wieder in Teilen zu drucken?
Oder drucke ich mit Überlappungen und schleif das Zeug dann manuell passend?
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Ist sinnvoller die in ein Modell zu packen und dann hinterher zu trennen, je nach Volumenkapazität des Druckers. Bedenke aber dass z.B. ein 20x20x20 Stück auf einem Anet A8 schon einige Stunden (48 mindestens) in Anspruch nehmen kann wenn Du ne halbwegs brauchbare Quali haben willst. Nacharbeit musst Du dann auch noch reinstecken, ggf. nachschleifen, Supports entfernen usw...
Und das Modell muss erstmal vernünftig aufgearbeitet werden für den 3D-Druck, was aus der Software kommt ist oft Murks. Da gibts aber Tools für.
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| Zitat von IdenticXP
Ich hab da mal eine Frage zur "Vorarbeit" eines Druckes..
Ich habe mittels fast 20 Überflügen ein hochgenaues Modell unseres ganzes Betriebes erstellt.
Jetzt habe ich 20 3D-Modelle die sich gegenseitig überlappen.
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Photogrammetrie?
Warum in 20 Einzelteilen und nicht als Ganzes?
Welche Software verwendet?
RealityCapture ist klasse und recht moderat was die Hardwareanforderungen angeht.
Im Gegenteil zu Agisoft Photoscan kann er Workflows auch auf mehrere Teile aufsplitten und einem geht nie Arbeitsspeicher etc aus.
Ich würde aber auf jeden Fall ein einzelnes Modell daraus machen und das anschließend in einzelne Teile splitten.
Den Spaß (wenn auch nur Render und wesentlich kleiner) habe ich vor kurzem aufgenommen und in Farbe per Powder-Drucker gedruckt.
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Sehr cool!
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Thema: 3D-Drucker Thread ( you wouldn't download a car ) |