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| Zitat von Iceman3000
Habe die Druckplatten in der zweiten Charge recht flott nach dem Druck in den Kühlschrank gelegt.
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Ähnliches kann ich durch die Verwendung von Kältespray berichten.
Ich wollte ebenfalls die Teile schneller abkühlen, weswegen ich die Buildplate mit Kältespray gekühlt habe - das Teil hat sich natürlich auch verzogen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von desperado 12 am 12.07.2019 8:13]
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Was hast du da für Material verdruckt?
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PLA, wenn mich nicht alles täuscht.
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Kühlschrank, Kältespray, das höre ich jetzt alles zum ersten Mal. Warum, wieso, weshalb?
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Um die Energie besser rauszuziehen.
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Langsames abkühlen bei Raumtemperatur?
- Ain't nobody got time for that.
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Ich hatte auch schon häufiger Warping, wenn ich das Fenster neben dem Drucker gekippt habe und es draußen deutlich kälter war.
Konstante Temperaturen sind schon besser
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 12.07.2019 18:11]
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Ja, beim Druck hab ich das schon getestet mit der Zugluft. Macht was aus. Aber so ein krasses Resultat durch beschleunigtes Abkühlen nach dem Druck hatte ich bisher noch nicht.
/Warum? -> Teile lösen sich besser und schneller von der Druckplatte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 14.07.2019 22:55]
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nimm halt ne flexible platte.
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Wär natürlich ne Lösung, aber da ich nun sicher weiß woran es liegt, kann ich die Zeit auch warten (so hoch ist die Auslastung nicht).
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Ich mag zwar den i3 Mini, aber mehr Bauraum wäre echt gut. Was kauft man grad so bis 400¤?
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Der Klassiker, CR-10 wäre natürlich in der Preislage. Geil wäre halt ein CR-10S Pro. Aber da sind wir pOT-typisch halt mal 150 oberhalb deines Budgets.
Müsste ich mir jetzt einen 3D-Drucker kaufen, würde ich auf jeden Fall neben dem Bauraum auf TMC-Driver und Mesh-Bedleveling mit Sensor achten und damit ist der CR-10 eigentlich raus, weil laut und rein manuelles Leveling.
Evtl. ein Ender 5?
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Ich bin von meinem anycubic i3 mega immer noch völlig begeistert. Wäre aber deutlich unter den 400 Euro. Keine Ahnung wieviel mehr Drucker man für 400 Euro bekommt.
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Ich will halt möglichst wenig rumbauen, aber der Ender 5 gefällt mir ganz gut
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Ich will halt möglichst wenig rumbauen, aber der Ender 5 gefällt mir ganz gut
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Guck Dir mal auch den Anet A8 Plus an. Neues Modell, hat nicht mehr viel mit dem alten A8 zu tun.
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Ich spare jetzt einfach noch auf einen CR-10S Pro.
In der Zwischenzeit würde ich gern ein wenig mit Modeling rumspielen, wo und womit steigt man da am einfachsten ein?
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Mein Kollege hat sich vor vier Wochen nen Ender 5 gekauft. Leider war er recht häufig auf Dienstreise und wir hatten seitdem noch nicht wirklich viel Zeit drüber zu reden. Sein erster Eindruck war aber recht positiv. Mal schauen was er noch so erzählt.
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Neueinsteiger hier
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Der Startpost ist ja schon was älter, gelten die Tipps daraus noch?
Welche Software, neben Cura, ist empfehlenswert? Gerade zur Erstellung der Modelle.
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prusa slicer.
zum erstellen(!) fusion 360.
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| Zitat von Atomsk
prusa slicer.
zum erstellen(!) fusion 360.
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Exakt dieses.
Für Fusion gibts zig extrem gute Leute auf YT, die bei quasi allen Problemen eine Anleitung bieten. Schwer zu empfehlen ist da Lars Christensen von Autodesk (natürlich deren "offizieller" Kanal genauso)
Fusion 360 bekommst du eine gratis Lizenz unter 100k Umsatz und mit einer Bildungseinrichtung zusätzlich auch noch den Cloud-Zugang (Speicherung, Simulation/Berechnung online) gratis.
Bin jetzt seit knapp 6 Monaten damit am Werken und hab den anderen CAD-Programmen seither keine Sekunde nachgeweint
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Hab den Ender 3 jetzt mal mit ner 0.2 Nozzle ausgetestet für eine paar Modellbaugeschichten und bin ziemlich überzeugt vom Ergebnis. Klar, an Resin kommt es nicht dran, aber es ist schon echt solide.
Grundiertes Modell.
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Mit wie viel mm/s und Schichthöhe hast du gedruckt?
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Schichthöhe ist 0.08.
Speedvalues:
Hab von nem Typen ausm Discord das Profil geschickt gekriegt. Funktioniert erstaunlich gut.
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Das sieht tatsächlich sehr gut aus.
Hattest Du Probleme mit Verstopfen der Düse bei dem kleinen Durchmesser? Oder direkt Problemfrei mit dem erwähnten Profil?
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Bisher hatte ich noch keine Probleme mit der Düse, jedoch hatte ich ein paar Probleme mit der Haftung bei meinem letzten Projekt.
Ich kann das Profil auch gerne morgen mal hochladen, wenn Interesse besteht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PrimeTime am 19.08.2019 23:16]
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Habe mir vor kurzem nen Prusa i3 MK3S gekauft. Sehr zufrieden bisher, trotz ziemlich langwierigem Aufbau.
Die Qualität der Drucke ist sehr gut, aber trotzdem sieht man verständlicherweise noch die Druckmuster. Daher die Frage: was benutzt ihr um das zu Glätten?
Klar, schleifen, aber zusätzlich eine Grundierung um die Unebenheiten auszugleichen ist wohl auch nicht verkehrt?
Habe dieses Zeug benutzt:
https://www.bauhaus.info/grundierungsspray/dupli-color-color-universalgrundierung/p/20020981
Geht ganz gut, bis auf die Tatsache dass man schon 5-6 Schichten braucht um die Oberfläche des Druckes wirklich zu Gätten.
Gibts irgend ein Wundermittel dass schon schneller ein Ergbenis bringt?
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Karosserie-Feinspachtel. Ansonsten fällt mir da wirklich nix ein. ABS kannste mit Acetondämpfen glätten - oder einschmelzen wenn Du nicht vorsichtig bist.
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was du suchst, nennt sich putty.
würd ich aber nicht für fdm-drucke verschwenden.
wenn du glatte oberflächen haben willst (und es dir eher um hübsch als struckturell wiederstandsfähig geht), würde es mehr sinn machen, sich nen resin drucker anzuschauen.
da gibts jetzt auch schon so ne kleine wunderkiste für ~250¤.
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Thema: 3D-Drucker Thread ( you wouldn't download a car ) |