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| | Zitat von [eXz]CountZero
Ich bin aus dem 3D Druck etwas raus, was kauft man da für privat im Moment. Gibt es eine gute Übersichtsseite?
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Creality CR10. Das Ding ist so idiotensicher, ich bin jeden Tag wieder begeistert..
¤: Cainscher Friedenspanzer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IdenticXP am 09.02.2018 20:50]
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Ich habe von 3D Druck keine Ahnung, darf jetzt aber für die Firma zwei Ultimaker bestellen, damit ein paar Auszubildende auch Erfahrung mit dieser neuen Fertigungstechnologie sammeln können.
Damit diese einen guten Start haben ist natürlich Software nötig.
Cura ist klar, netfabb wird im Startpost erwähnt, aber welche Software ist sonst noch sinnvoll?
Ein paar Catia Lizenzen bekomme ich vermutlich vom Controlling nicht genehmigt, daher frage ich mal nach einsteigerfreundlicher günstiger bzw. kostenloser open source Software.
Besten Dank im Voraus
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Windows 10 3D Builder. Ernsthaft. Es gibt kein einfacheres Tool um z.B. ein Modell in mehrere Teile zu zerlegen, außerdem kann es viele Probleme mit nicht für den 3D-Druck geeigneten Objekten beheben und sie neu (und dann druckbar) speichern.
Total unterschätztes Tool 
Ansonsten mag ich noch MatterControl ganz gerne.
Craftware ist auch gut wenn man selbstdefinierte Supports gezielt setzen möchte.
Alles free
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Vielen Dank, gucke ich mir alles mal an.
Ich muss aber nochmal schauen, ob das wirklich auch für den industriellen Einsatz kostenlos ist.
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| | Zitat von dancing_quake
Tinkercad
quake.
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Ich habe auch mit Tinkercad angefangen, das ist super. Aktuell nutze ich es immer noch, zusammen mit Fusion 360. 
Grade selbst designtes ist bei mir aber eher recht einfach 
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Ich hab jetzt meinen Anet A8 zusammen gekloppt. Bin bis zum Leveling gekommen, jetzt will aber der X-Achsenmotor nicht mehr anlaufen. Homing von Y/Z funktioniert ohne Probleme, aber auch wenn ich X manuell ansteuere, passiert nix. Vorher sind alle drei Achsen gelaufen, jetzt, da ich quasi mit dem Leveling durch bin, läuft die X-Achse nicht mehr. 
Hat jemand eine Idee? Ich kann natürlich gerade den Motor nicht durchmessen, da das Multimeter leer ist und ich keine Blockbatterie im Haus hab.  Wüsste allerdings auch nicht, was ihn zerlegt haben sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 30.03.2018 13:47]
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| | Zitat von Mobius
Ich hab jetzt meinen Anet A8 zusammen gekloppt. Bin bis zum Leveling gekommen, jetzt will aber der X-Achsenmotor nicht mehr anlaufen. Homing von Y/Z funktioniert ohne Probleme, aber auch wenn ich X manuell ansteuere, passiert nix. Vorher sind alle drei Achsen gelaufen, jetzt, da ich quasi mit dem Leveling durch bin, läuft die X-Achse nicht mehr.
Hat jemand eine Idee? Ich kann natürlich gerade den Motor nicht durchmessen, da das Multimeter leer ist und ich keine Blockbatterie im Haus hab. Wüsste allerdings auch nicht, was ihn zerlegt haben sollte.
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Kommt denn eine Fehlermeldung? Eventuell ein endschalter angefahren und aus dem kommt er von selbst nicht raus? Kenne mich mit der kinematic von 3d-druckern nicht aus, aber das wird ja ähnlich zu einer cnc-Maschine sein.
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Keine Fehlermeldung :/ Die Steuerung denkt, dass der Motor sich bewegt. Der Endschalter ist nicht ausgelöst, ich hab ihn auch schon manuell betätigt, falls er mechanisch nicht vernünftig durchschaltet oder nachgibt. Aber nichts. 
Ich überlege, einfach differentialdiagnostisch den Motor und danach die SoC auszutauschen, dann MUSS es ja laufen. 
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den motor mal an ner anderen achssteuerung angeschlossen, einfach nur um zu sehen ob sich der noch dreht?
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Motorkabel nie abziehen solange die Schrittmotoren angesteuert werden, selbst wenn sie nur die Position halten, das zerlegt sehr leicht die Stepperdriver! Am besten immer den 3D-Drucker während des Wechsels abschalten. Wenn der Anschlusswechsel nichts bringt, vielleicht auch mal das Kabel mit dem von einem anderen Motor tauschen.
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Thats NoMoon:
Hab den NoMoon - Speakergenerator mal ausprobiert. Mit angepasstem Bassreflexrohr für einen Visaton FRS-8M und Dämmwolle drin. Klingt ohne EQ etwas seltsam, muss den erstmal anpassen, aber hat einen erstaunlichen Umfang mit dem Breitbänder.
Hab zwei gedruckt und überlege die jetzt als zusätzliche Rear-Speaker für komplettes 7.1 statt bisher 5.1 zu nutzen
Filament war Kaisertech nachtleuchtend von Real. Wenns mal richtig mit Licht aufgeladen wurde sieht das schon cool aus
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Hat mir noch jemand ne gute PETG-Empfehlung? Hab sehr gute Erfahrungen mit dem Zeug von 3D-Jake gemacht, aber die haben grade vier Wochen Lieferzeit und es geht mir so langsam aus.
Sollte 2,85mm sein, wenn möglich weiss.
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Dasfilament.de
Super Zeugs, leider etwas teuer. Aber sowohl mit PETG als auch mit PLA von denen hab ich nie Streß gehabt.
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Oh schick, das wird bestellt. Krieg ich die 2,6 kg spule auf den Ultimaker hinten drauf ohne Modifikationen? 
In other news:
Konnte mich dann doch nicht beherrschen und hab einige Upgrades für meinen alten Ultimaker 2 bestellt. War halt doch schon was um die 4 Jahre alt das gute Stück und in der Zwischenzeit hat sich einiges getan. Gab dann einen neuen Extruder von Bondtech mit MEHR POWER™, neuen Heater mit MEHR POWER™ und nen Matchless Race Block von 3Dsolex.
Gestern Abend an den Einbau gewagt, und trotz wenig Ahnung von der Materie erfolgreich gewesen. Woohoo \o/.
Heute morgen mal schnell getestet, und joar... Druckgeschwindigkeit fast verdoppelt ohne Underextrusion zu bekommen \o/ Jetzt muss ichs nur noch n bissel austesten weit ich gehen kann bevor mir die Qualität des Prints nach unten geht.
So Druckzeiten von 20 auf 11 Stunden reduzieren ist schon echt ne Ansage. Bin mit dem Ultimaker nach wie vor extrem zufrieden, muss ich sagen. Da ist auch nach Jahren quasi nix dran, das zusammenspiel mit Cura und Google Sketchup läuft problemlos und die Firmware ist idiotensicher. Das einzige was ich mal zuvor getauscht hatte war n PTFE Coupler (der war nötig) und nen Olsson Block (damals nicht nötig aber for the lulz).
Achja, falls jemand nen leicht versifften Olsson Block für den alten Ultimaker 2 haben will, einfach mal melden, habe einen günstig abzugeben 
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Mein Ultimaker 2 druckt auch noch wie am ersten Tag. Bis auf ne ausgetauschte Düse, die aber als Ersatzteil dabei war, musste ich noch nie was dran machen. Hat sich auf jedenfall gelohnt damals etwas mehr auszugeben.
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ich kann mich über meinen Anet A8 bislang aber auch nicht beschweren. Die Modifikationen halten sich stark in Grenzen, die Druckdauer ist eben recht hoch - das nervt schon.
Aber sonst: Gutes Gerät, vor allem für den Preis.
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Wie schnell kann man mit dem Gerät laufen bevor es schwierig wird? Ich war bisher mit PETG und dem unmodifizierten Ultimaker 2 (ohen Plus, extended usw mit ner 0,4er Düse) höchstens mit 50mm/s unterwegs, in der Regel weniger.
Heute morgen hab ich mit den ganzen Upgrades nen Lauf gemacht, da ging die Innenseite des objekts locker mit 100mm/s durch. Das gleiche auf der Outer Shell zu machen hab ich mich noch nicht getraut, das versuch ich vllt. heute abend.
Ausserdem war das bei 0,06mm Auflösung, bin gespannt ob der das auch noch packt wenn ich die Flächendicke verdoppele.
/e: Wow der ist echt günstig 
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 29.05.2018 11:20]
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Bitte den Anet A8 mit viel vorsicht benutzen.
Der Hersteller hat da wohl alle wichtigen Sicherheitsfunktionen in der Firmware deaktiviert und die Komponenten sind auch nicht die besten. Gibt einige Berichte von Leuten, denen die halbe Bude dank dem Dingen abgefackelt ist.
Ich hab jetzt seit einigen Wochen den Anycubic i3 Mega und bin damit extrem Happy. Hab den im Sale gekauft, da kostete er nur 320 Euro.
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| | Zitat von Teh Ortus
Bitte den Anet A8 mit viel vorsicht benutzen.
Der Hersteller hat da wohl alle wichtigen Sicherheitsfunktionen in der Firmware deaktiviert und die Komponenten sind auch nicht die besten. Gibt einige Berichte von Leuten, denen die halbe Bude dank dem Dingen abgefackelt ist.
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Ach komm, nicht alles nachquatschen was im Internet an Blödsinn verbreitet wird.
Der A8 wird als Bausatz ausgeliefert. Das heisst auch, dass der Zusammenbauer in einiger Hinsicht kundig sein sollte, unter Anderem im Bereich elektrischer Sicherheit.
Z.B. wurden die frühen A8 noch ohne Kabelschuhe an den Kabelenden ausgeliefert. Ebenso war bei den früheren Chargen nur jeweils ein Pin vom Heatbed für plus und minus mit einem relativ dünnen Kabel versehen.
Dann haben die Leute die Dinger in Schränke gebaut, um die Temperatur besser zu halten für ABS. Resultat: Die dünnen Verbinder konnten der Leistung um das Heatbed auf 100°C zu halten nicht standhalten (weil nie dafür gemacht), die Mainboards kokelten durch weil der ganze Strom fürs Heatbed darüber floss und sie in nem geschlossenen Korpus die Wärme nicht abführen konnten, kurz: Die ganze Kiste ging den Bach runter.
Dann gibts immer wieder die Tips: Stecker am Heatbed abmachen und Leitungen direkt anlöten, Netzteil unbedingt tauschen usw... alles Humbug.
Ich hab meinen A8 seit über einem Jahr in Gebrauch. Hab alle Kabelenden sauber vercrimpt, fürs Heatbed ein Mosfet mit eingebaut und vom Mosfet zum Heatbed für die beiden freien Pins zusätzliche Leitungen für plus und minus gezogen und diese in den Original-Stecker eingepinnt. Dazu noch nen Be Quiet 12cm-Lüfter aufs Netzteil gepinnt.
Das Netzteil zieht wenn es sich erwärmt mehr Saft, also wird es aktiv gekühlt - damit bleibt die Stromaufnahme geringer, und es gibt mehr Leistung ab anstatt sie in Wärme zu verwandeln. Das kommt auch allen anderen Komponenten zugute.
Endresultat: ich drucke mit dem Ding auch 30-Stunden-Drucke ohne Probleme. Meistens PLA, da ich indoor drucke und ABS stinkt (enthält nicht so viele gesundheitsschädliche Stoffe wie einige behaupten, aber toll isses trotzdem nicht).
Die meisten Verbesserungen sind inzwischen in die Produktion eingeflossen. Wer halt ne deppensichere Kiste mit allen möglichen Abschalteinrichtungen will, der muss einen fertig aufgebauten Prusa i3 für 1000¤ holen. Das aktuelle Modell des Prusa ist dem Anet in jeder Hinsicht überlegen, kostet aber eben das 6-fache.
Kann nur sagen: Der A8 kann ein guter und sicherer Drucker sein, wenn man ihn nicht vernachlässigt, regelmässig wartet und die Stecker und Anschlüsse kontrolliert und ggf. Teile tauscht.
Es ist keine Plug&Play&sorglos-Maschine!
Und ja, es sind A8 abgefackelt, aber immer weil die User zu doof waren grundlegende elektrische Sicherheitsrichtlinien zu befolgen: Heatbed mit genügend Querschnitt anschließen, Kabelschuhe verwenden, alles aus dem Verfahrweg des Druckers räumen was ihn zum Blockieren bringen kann.
Teilweise stand der offen auf nem Tisch und Haustiere rannten frei in der Bude rum - noch Fragen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 29.05.2018 16:11]
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Klasse, du hast also hoffensichtlich genug Ahnung um alles was faul ist zu reparieren oder auszubessern. Dann hab ich auch absolut kein Problem damit.
Aber warum hast du den ganzen Kram gemacht? Nur aus Langeweile?
Das Problem sehe ich halt darin das sich den auch viele kaufen, die absolut keine Ahnung davon haben weil er halt der mit Abstand billigste Einstiegsdrucker ist.
Du schreibst selber "das ist keine plug and play sorglos Maschine". Dann sollte man auch zusehen das man das nicht erwartet.
OK, ich hätte dazu schreiben können, das man den mit (überschaubarem) Aufwand zu einem einwandfreien Drucker machen kann. Out-of-the-Box sollte man aber das ein oder andere anpassen, oder zumindest prüfen welche von den Dingen die laut deiner Aussage in die Produktion eingeflossen sind auch umgesetzt wurden.
Wer weiß ob das Teil was man da vom Chinesen geliefert bekommt erst letzte Woche vom Band gelaufen ist oder schon Monate im Lager liegt.
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warum sollte der hersteller sowas tun?
das teil wird als baukasten geliefert, darin hat es mitunter spannungsführende Teile die nunmal von leuten angeschlossen werden sollten, die wissen was sie tun. ist genau dasselbe wie wenn du ne deckenlampe selbst anschliesst. evtl funktioniert danach die Steckdose hinten im Raum nicht mehr richtig oder aber du kriegst nen stromschlag weil du spannung aufs gehäuse gegeben hast (den dann zu recht)
aber ein 3d drucker ist ja was anderes, sind ja nur 12V, total ungefährlich... dazu ist es ein chinabilligteil be dem alles was noch was kosten könnte weggespart oder zusammengeschrumpft wurde. das netzteil ist nen scheiss wert, das heatbed kann sich bei gewissen chargen verziehen, diverse teile wie die spindeln können entweder durch den transport verbogen oder anderweitig defekt sein etc. etc.
die diskussionen sind dieseleben wie beim tevo tarantula und anderen i3 clones. man bekommt damit mit ein wenig hineingesteckter liebe gute ergebnisse, aber für anfänger ist das teil nichts, gerade wenn man keine ahnung von Kupfer und Strom hat ist es halt besser, mit was fertigem anzufangen.
/¤: ectetera und so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 29.05.2018 16:51]
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Japp, ich hab mich halt auch vorher informiert und überlegt ob ich mir nen fertigen hole oder diesen Bausatz.
Im Endeffekt war für mich ausschlaggebend dass es um den A8 herum eine gute Community gibt bzw. gab (inzwischen sind die meisten die ernsthaft drucken weitergezogen, den Bullshit auszufiltern wird immer schwerer) und das der Drucker sich mit überschaubarem finanziellen Aufwand auf richtig gute Druckqualität aufrüsten lässt.
Bin mit dem Output zufrieden, und habe unterwegs viel über 3D-Drucker ansich gelernt.
Würde aber auch sagen, dass ich mir inzwischen eher einen wesentlich teureren fertig kaufen würde.
Bei den meisten Druckern im Fertiggehäuse, so z.B. auch beim Anycubic, ist übrigens das Netzteil keinen Deut besser als beim A8/A10. Nur halt versteckt in einem Gehäuse und fertig angeschlossen.
Ich sag auch: Der A8, oder generell JEDER Bausatz-Drucker, ist für viele Leute nix, die nur den niedrigen Preis gesehen haben und dann Resultate wie in der Werbung erwarten. möööp, kannst knicken. Gibt viele die frustriert die Kiste wieder verkaufen ohne jemals einen Druck durchzujagen weil sie schon beim Zusammenbau das Mainboard frittieren oder Ähnliches.
Ich habe auch niemandem aktiv dazu geraten sich nen A8 zu kaufen. Eher mal gesagt : Guck, der Dremel-Printer ist grad im Ausverkauf, nimm den.
Person kann nur PLA damit drucken, reicht ihr aber auch, Person ist glücklich, Drucker druckt. Ende.
Das ist jetzt mit diesen Harz-Druckern dasselbe: Dass das Zeug was man da zum printen nutzt übelst ausgast und die Lunge und Schleimhäute derbe reizt und toxisch ist liest sich fast keiner durch. Die Dinger darfst Du eigentlich nur in nem separaten Raum mit Abluft betreiben.
Wird in der Werbung aber nie erwähnt, und hinterher kommt das Kotzen. Druckquali ist ja echt geil, aber die Druckstücke gehen scheisse von der Baseplate (muss man echt vorsichtig sein sich nicht zu verletzen) und dann darfst die erstmal in Alkohol baden. Alles ganz toll für die Gesundheit...
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Gibt es Empfehlungen für transparentes ABS mitsamt Bezugsquelle?
Preis ist egal (Firma zahlt)
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Wie transparent? sowas wie wirklich durchsichtige Modelle wirste nicht hinbekommen, es wird immer "trüb" nach dem Drucken.
Glasklar geht mit Filamentdruckern halt leider einfach nicht.
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Kann mir jemand evtl ein paar seifenformen drucken? Also zum selbstgesiedete/kalthergestellte Seife einfüllen um sie aushärten zu lassen. (Sollte aus einem Material sein was keine Probleme mit lauge hat)
Für Material und Aufwand würde ich natürlich aufkommen, das benötigte Modell selber machen.
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Überleg Dir lieber die abzuformen mit Modelliermasse.
Das Problem mit 3D-gedruckten Formen ist, dass die ohne Spachtel+Lackierung meist nicht 100% wasserdicht sind, weil irgendwo fast immer die Schichten nicht ganz aufeinanderbacken. Zudem hast Du das Problem, dass Du sonst die Struktur der "Linien" von den Schichten auch auf der Seife wiederfindest.
Wenn das egal ist kann man das aber machen Dran haften tut Seife nicht so sehr, ich hab ne Seifenschale aus PLA, das geht.
Lauge ist kein Problem, aber ab 60°C verformt sich PLA.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 11.06.2018 0:07]
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Ok, das mit dem nicht-dicht-sein ist ein guter Punkt... Dann überlege ich mir das besser nochmal!
Die Rillen würden mich nicht stören, ich vertreibe die Seife ja nicht oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 11.06.2018 1:02]
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Wie transparent? sowas wie wirklich durchsichtige Modelle wirste nicht hinbekommen, es wird immer "trüb" nach dem Drucken.
Glasklar geht mit Filamentdruckern halt leider einfach nicht.
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Ja, damit rechne ich. Ist OK so.
Ich hab nur keine Ahnung wo ich habe kaufen soll und was ich kaufen soll. Gibt's überhaupt große Unterschiede beim Material?
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ja, schon. Jedes Filament braucht ne andere Temperatur und neigt ggf. bei anderen Settings zum Stringing oder Warping.
Mit dem Zeug von dasfilament.de hatte ich nie Probleme, aber das braucht schon etwas mehr Temperatur als andere - da haben einige Billigdrucker Probleme.
Bei ABS brauchst ja eh n Druckbett auf 90-100°C damit das vernünftig haftet.
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| Thema: 3D-Drucker Thread ( you wouldn't download a car ) |
