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Weißt du noch wer Ana R. C. H. ist?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 12.12.2021 20:58]
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Ich weiß nur, dass wenn du unseren verschollenen, liebenswürdigen Einfaltspinsel in den Aynus bomst, dann ist ein Anarch in Skywalker
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| Zitat von AJ Alpha
Ich weiß nur, dass wenn du unseren verschollenen, liebenswürdigen Einfaltspinsel in den Aynus bomst, dann ist ein Anarch in Skywalker
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Konstruiert aber trotzdem
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Symbolbild: AndRaw bezichtigt andere der "Bürgerlichkeit"
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Den Joke fand ich auch mega sorry, kann grad nicht mehr posten, muss mir erst einen reinstellen
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Gehört wohl zum blauen Graphen:
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Bitte neu aufstellen, es braucht eine starke linke Partei.
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Verpiss dich doch mit diesem Parabelidioten, der war bei Voldemort auf Haustour, warum soll der relevant sein?
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Echt schwer erträglicher Volldepp.
Die Mischung aus Mann, Metal-Fan, Youtube-Schlauberger und Öko-Startup-Dude ist wirklich, was der Welt gefehlt hat.
Dass er politisch ziemlich orientierungslos ist, sieht man auch daran, wie er die Propaganda des Immobilienkapitals frisst als es um den Berliner Mietendeckel geht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 24.04.2022 23:38]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
[...] der war bei Voldemort auf Haustour [...]
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¿Qué?
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In der "Harry Potter" Geschichte ist Voldemort der dessen Name nicht ausgeprochen werden darf. Mehr darf ich dir nicht als Hinweis geben ohne zu riskieren etwas zu sagen was man hier nicht sagen darf.
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Achso, da hätte ich ja einfach nur nachdenken müssen.
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How always, wie der Angelsachse sagt
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Können wir dann mal übet die Probleme einer dringend notwendigen Partei sprechen? Danke.
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Ja, Linke halt am Sack, was willste machen. Ich kann auch nicht erkennen, dass da jemand charismatisches um die Ecke käme, um das zu ändern.
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Klaus Ernst zieht den Karren ausm Dreck
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Klaus Ernst natürlich 1 stabiler Unterfranke, aber inhaltlich halt auch eher so zwischen Mecklenbug-Vorpommern-SPD, IGM und Putins Puploch.
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Der aktuelle Newsletter vom Fusion Festival. Schöne Utopie, in der man Faschisten relativiert und vulnerable Gruppen nicht mal versucht zu schützen.
| Liebe Fusionist:innen,
die Fusion rückt täglich näher und mit den Vorboten des Frühjahrs steigt bei euch und auch bei uns die Lust auf den Sommer und die kommende Fusion. Wir haben trotz düsteren Zeiten allen Grund zum Feiern!
Zwei Jahre hat uns jetzt eine Pandemie das Festival und vieles mehr versaut und jetzt, wo wir davon ausgehen, dass wir diesen Sommer wieder ohne Corona-Restriktionen feiern werden, überfällt Putin die Ukraine. Er bricht einen mörderischen Krieg vom Zaun, der uns plötzlich damit konfrontiert, dass die Friedensblase, in der wir seit mehreren Generationen in Mitteleuropa leben, brutal geplatzt ist.
Krieg, ob zum Machterhalt, aus geopolitischen Interessen oder als Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln ist immer ein Verbrechen, nicht erst seit dem Überfall auf die Ukraine und bedeutet weltweit Zerstörung und Tod.
Die Kriege der vergangenen Jahre waren meist weit entfernt und menschliches Entsetzen, Empörung und Solidarität hielt sich oft in Grenzen. Plötzlich ist der Krieg ganz nah und Deutschland und Europa werden täglich aktiverer Teil dieses Kriegs. Gestern noch schickte die deutsche Regierung Panzerabwehrwaffen, heute schon Panzer und anderes schweres Gerät. Primär damit die Ukrainer:innen sich verteidigen können und Putins Vormarsch stoppen, aber auch mit einem Wunsch nach Rache für Putins Kriegsverbrechen und verbunden mit dem Kalkül, dass mit den gelieferten Waffen, den Russen ihr Angriffskrieg maximal teuer zu stehen kommt. Es wird gezielt die Hoffnung genährt, dass die Ukrainer:innen diesen Krieg gewinnen könnten, aber mit jeder Waffenlieferung wird ein Konflikt befeuert, in dem es, abgesehen von der Rüstungsindustrie, keine Gewinner:innen geben wird. Täglich sterben Menschen oder stehen traumatisiert vor ihren zerstörten Existenzen und Niemand scheint eine Vorstellung zu haben, wie dieser Krieg enden soll und wie es danach weitergeht.
Was ist also die Alternative zu einem vielleicht jahrelangen zerstörerischen Krieg? Verhandlungen und Diplomatie! Nur am Verhandlungstisch kann ein Ende dieses Krieges erzielt und die vollständige Zerstörung von Teilen der Ukraine abgewendet werden.
Derweil wird Pazifismus in Deutschland auf die Müllhalde der Geschichte entsorgt. Scholz verkündet die Zeitwende im Bundestag und Grünen mutieren zu Neo-Bellizisten und haben, ohne mit der Wimper zu zucken, 100 Milliarden für die Aufrüstung der Bundeswehr durchgewunken, um diese dort sinnlos zu verplempern. Die Bundeswehr soll in Lettland stationiert, Finnland und Schweden wollen der Nato beitreten In der Politik, den sozialen und anderen Medien wird nicht nur die Sprache militarisiert, mit einer ekligen Begeisterung wird eine militärische Lösung des Ukrainekonfliktes unverhohlen herbeigeredet und drehen Politiker:innen und Kommentator:innen skrupellos an der Schraube der Eskalation.
Mensch könnte meinen, im falschen Film zu sein, alles scheint irrational oder zunehmend irre. Innerhalb von wenigen Wochen ist die, durch die globale Klimakriese längst nicht mehr heile Welt, noch krasser aus den Fugen geraten und wir stehen am Rande eines Supergaus.
Und trotz alledem wollen wir wieder die Fusion feiern? Wir sagen ja! Genau das wollen wir, denn nach zwei Jahren Pandemie und gerade in solch dystopischen Zeiten ist es wichtiger denn je, dass wir zusammenkommen, gemeinsam Träume leben und Ansprüche formulieren an ein friedliches und gerechtes Leben, unsere Ideale und Utopien pflegen, Kraft schöpfen für den Kampf um ein besseres Leben, oder einfach nur ein weiteres Mal in unserer Friede- Freude Eierkuchenblase zusammen feiern und tanzen, als ob es kein Morgen gäbe.
Alles mehr als legitim, denn die Welt ändert sich und das leider nicht zum Guten. Es gibt keine Garantie, dass diese Fusion nicht vielleicht die Letzte ist und wir nicht bald in einem Albtraum landen, wo es neben vielem anderen, auch keine Festivals mehr geben wird.
Soviel zu unserer Einschätzung der politischen Situation. Nach diesem düsteren Prolog kommen wir jetzt zu den eher erfreulichen, festivalrelevanten Themen.
Kein Testkonzept 2022
Die Pandemie ist zwar nicht vorbei, jedoch gehen wir fest davon aus, dass bis Ende Juni alle staatlichen Restriktionen und Maßnahmen der Pandemiebekämpfung aufgehoben sind und es allen selbst überlassen bleibt, sich mit einer Maske weiterhin zu schützen. Wir haben in unserem Newsletter im Dezember alle aufgerufen, sich impfen zu lassen und sehr drastische Worte für die gewählt, die dies nicht tun. Wir wollen uns hier bei denen entschuldigen, die sich dadurch unberechtigt angegriffen fühlten, weil sie sich aus guten Gründen nicht haben impfen lassen. Wir haben damals auch geschrieben, dass wir nicht wissen, ob Ungeimpfte im diesem Sommer Zugang zu Veranstaltungen haben werden. Diese Befürchtung wird offensichtlich nicht eintreten. Wir werden jedenfalls keinen Impfstatus voraussetzten, weder für unsere Gäste noch für unsere Crews. Die Zugangsberechtigung entscheidet sich ausschließlich über ein gültiges Ticket.
Wir werden für die kommende Fusion kein Testkonzept aufsetzten, weil wir a) davon ausgehen, dass dies nicht mehr von uns gefordert wird und b) wir ein sinnvolles Testkonzept bei 70.000 Besucher:innen auch nicht leisten könnten. Wir müssen euch daher darauf hinweisen, dass die Gefahr einer Corona Infektion beim Besuch der Fusion nicht auszuschließen sein wird und wir euch bitten müssen, dieses Restrisiko bewusst zu tragen, oder euch durch umsichtiges Verhalten und dem Tragen einer Maske selbst zu schützen. Wer sich damit doch nicht wohlfühlt und letztendlich nicht kommen will, kann das Ticket jederzeit seit dem 4. Mai bis zum 26.Juni in unserer Kulturkosmos Ticket:Börse weiterverkaufen.
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Weisse Mittelschichtbrudis und Schwestern are going to pacifism. Färbe mich überrascht. Sind vermutlich die gleichen die auf etwas eskalieren Demos versuchen den Bullen zu helfen weil Gewalt ist ja keine Lösung. Lel. Direkt mett.
Man kann und soll Krieg und Imperialismus natürlich kritisch hinterfragen, die Nato muss im großen und Ganzen auch weg, aber man muss doch nicht direkt relativieren. In erster Linie ist jetzt erstmal die Verteidigung der Ukraine wichtig.
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| Zitat von gonzo
die Nato muss im großen und Ganzen auch weg,
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In erster Linie ist jetzt erstmal die Verteidigung der Ukraine wichtig.
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Die beiden Punkte zusammen zu bekommen, ist doch schon mal sehr schwer für manche...
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Ich mach mal: Warum muss die NATO jetzt auf einmal weg?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 11.05.2022 14:13]
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Ich scheiss denen in die Hoehlen
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Weil sich der Warschauer Pakt aufgelöst hat, und die Anzahl der Feinde geringer geworden ist....okay...Russland...gut das wir sie haben.
Aber verhindert eben auch eine innereuropäische Zusammenarbeit, wenns drüber ja die nächste Instanz gibt.
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Die NATO verhindert innereuropäische Zusammenarbeit? Inwiefern?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 11.05.2022 14:26]
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"Verhindern"....es mindert die Anstrengungen innereuropäisch / in der EU eine gemeinsame militärische Basis zu haben.
So sind immer die USA beteiligt. Mal ganz ohne Wertung.
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Und "gemeinsame Basis" soll was sein? Das wir als Europa einen EU-Panzer bauen und ein EU-Gewehr und so? Das liegt nicht an der NATO oder den USA das sowas nicht passiert, sondern im Eigeninteresse der Länder. Wir kaufen ja auch nicht alles in den USA ein und es gibt viel Handel von guten Rüstungs-Produkten innerhalb der EU-Länder.
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Die Zusammenarbeit klappt halt unter der NATO, aber nicht unter der EU.
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Viele der europäischen Zusammenarbeiten sind ja auch eher von den Interessen der Beteiligten Nationalstaaten behindert worden.
Aber nunja, gut das GB raus ist, jetzt können wir auch endlich ohne NATO loslegen.
https://taz.de/Verteidigung-in-der-EU/!5462237/
| Die EU hat eine verstärkte Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich auf den Weg gebracht. Die Außen- und Verteidigungsminister von 23 der 28 EU-Staaten unterzeichneten am Montag in Brüssel einen Grundsatzbeschluss, um gemeinsame Rüstungsprojekte zu starten und EU-weit zur Verfügung stehende Militäreinheiten aufzubauen. Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini sprach von einem „historischen Moment“ für die europäische Verteidigung.
Über die im EU-Vertrag vorgesehene ständige strukturierte Zusammenarbeit (englisch abgekürzt: Pesco) kann auch nur ein Teil der Mitgliedstaaten Vorhaben auf den Weg bringen, ohne dass alle EU-Staaten mitziehen müssen. Diese Option war bisher nicht genutzt worden, weil Großbritannien traditionell auf die Nato setzt und sich gegen einen Ausbau der EU-Verteidigung stemmte. Mit dem angekündigten EU-Austritt Londons fällt diese Hürde nun weg.
Am Montag unterzeichneten die Vertreter von 23 EU-Staaten die Notifizierungsurkunde für die Teilnahme. Sie verpflichteten sich, 20 Bedingungen zu erfüllen, darunter regelmäßig steigende Verteidigungsausgaben.
Außerdem sagten die Pesco-Mitglieder zu, „wesentliche Unterstützung“ in Form von Truppen und Material für EU-Auslandseinsätze zur Verfügung zu stellen. Der offizielle Beschluss, die neue Zusammenarbeit zu starten, soll beim nächsten Ministertreffen am 11. Dezember fallen.
Neben Großbritannien unterzeichneten Dänemark, Irland, Malta und Portugal die Vereinbarung am Montag nicht. Ein Teil dieser Länder könnte sich aber noch später anschließen. | |
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |