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Oh, dann entschuldigung 
Aber mein Kardiologe hat mir Eisfeldt Posts in kontroversen Threads verboten.
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| Zitat von statixx
Jede Gewalttat ist es wert verhindert zu werden, oder nicht?
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Wenn man auf dem rechten Auge nicht blind ist ja.
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| Das Dresdner Urteil gegen die Studentin Lina E. wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextreme stößt in der Bundesregierung auf Zuspruch. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) begrüßt die Entscheidung.
»Extremismus bekämpft man nicht mit Extremismus. Wir müssen unsere liberale Demokratie schützen vor ihren Feinden, doch nicht mit Selbstjustiz«, schrieb der Politiker auf Twitter. Recht und Gesetz gelten für alle, so Buschmann weiter. »Wo die Grenzen der Rechtsordnung überschritten werden, sind Staatsanwaltschaft & Polizei gefordert.« | |
| Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht eine zunehmende Gefahr durch linksextreme Gewalttäter. »In linksextremistischen Gruppen sind Hemmschwellen gesunken, politische Gegner auch mit äußerster Brutalität anzugreifen«, sagte die Politikerin in Bezug auf das Urteil in Dresden. »Im demokratischen Rechtsstaat darf es keinen Raum für Selbstjustiz geben«, hieß es in einer Mitteilung. Kein Ziel rechtfertige politische Gewalt. | |
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fall-lina-e-nancy-faeser-sieht-wachsende-gefahr-durch-linksextremismus-a-b54f6fae-c9a0-4ba1-a435-31c8e1620984
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 31.05.2023 14:08]
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Okay, Buschmann wurde wohl selbst Opfer eines hinterhältigen Linken Anschlags, kann den jetzt voll verstehen.
| Auf das Wohnhaus von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) ist bereits am 19. Mai in Gelsenkirchen ein Anschlag von mutmaßlichen Linksextremist*innen verübt worden. Das bestätigte das Justizministerium jetzt gegenüber der Tagezeitung "Die Welt". Demnach habe es "eine Beschädigung der Eingangstüre und Schmierereien" gegeben.
Der Anschlag soll mit Zugeständnissen des Ministers gegenüber queerfeindlichen Kräften beim Selbstbestimmungsgesetz zusammenhängen. Im linksextremen Portal "Indymedia" wurde die Attacke in einem Bekennerschreiben anonym mit dem "massiv transfeindlichen Einfluss" begründet, den der Liberale ausübe. Demnach sei der Schriftzug "Selbstbestimmung statt bathroom bills" und "das Transgender-Anarchie-Symbol" an die Eingangstür geschmiert worden. Die Autor*innen des Eintrags warnten vor einer Entwicklung wie in den USA, wo die Bedrohung einen "genozidal-faschistischen Charakter" angenommen hätten. "Für die militante Selbstverteidigung von trans und queeren Menschen! Zurückschlagen wenn wir Menschen zweiter Klasse sein sollen!", heißt es weiter in dem Schreiben. | |
https://www.queer.de/detail.php?article_id=45772
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Jo, oder Journalisten zusammenschlagen, ist auch nicht so schlimm wie Nazis Schürfwunden zufügen wenn man sagt dass es Linke waren.
Neonazi-Angriff in Fretterode: Überraschend milde Strafen
| Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass die beiden Neonazis zwei Journalisten gejagt, attackiert und schwer verletzt haben. Im Groben bestätigt die Richterin in ihren Ausführungen die Darstellung der beiden Journalisten, die in dem Prozess als Nebenkläger auftraten.
Die Richterin sagte, es sei im Zuge der Verhandlung unklar geblieben, ob die Angeklagten die beiden Angegriffenen als Pressevertreter erkannt hätten. Vielmehr hätten die Täter ihre Opfer als Angehörige der linken Szene identifiziert. Dafür spreche unter anderem, dass während des Übergriffs das Wort „Zecken“ gefallen sei, so die Vorsitzende Richterin.
Nordulf H. wurde zu einer Jugendstrafe von 200 Sozialstunden, Gianluca B. zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. | |
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| Zitat von Parax
Nordulf ..., Gianluca | |
[/quote]
Ja komm, die sind schon genug gestraft.
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wtf
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| Zitat von Parax
Jo, oder Journalisten zusammenschlagen, ist auch nicht so schlimm wie Nazis Schürfwunden zufügen wenn man sagt dass es Linke waren.
Neonazi-Angriff in Fretterode: Überraschend milde Strafen
| Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass die beiden Neonazis zwei Journalisten gejagt, attackiert und schwer verletzt haben. Im Groben bestätigt die Richterin in ihren Ausführungen die Darstellung der beiden Journalisten, die in dem Prozess als Nebenkläger auftraten.
Die Richterin sagte, es sei im Zuge der Verhandlung unklar geblieben, ob die Angeklagten die beiden Angegriffenen als Pressevertreter erkannt hätten. Vielmehr hätten die Täter ihre Opfer als Angehörige der linken Szene identifiziert. Dafür spreche unter anderem, dass während des Übergriffs das Wort „Zecken“ gefallen sei, so die Vorsitzende Richterin.
Nordulf H. wurde zu einer Jugendstrafe von 200 Sozialstunden, Gianluca B. zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. | |
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Jo, herzlich willkommen zurück in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, wo rechte Schlägertrupps und Mörder mit Nem Klaps davingekommen sind, wenn die Tat "patriotisch motiviert" oder gegen links gerichtet war.
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Das Archiv hat in der Regel auch die Zeit Artikel
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Danke: lörchen.
Penis: Verrückt
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |