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| Zitat von Duftibär
| Zitat von Monsieur Chrono
| Zitat von Duftibär Hallo Frau Wagenknecht, wie begründen sie denn ihre fragwürdigen Ansichten, z.B. dass die Grünen geFähRlIch wären und dass ein (Wirtschafts-)Krieg gegen Russland geführt werde? | |
Was ist denn an der Ansicht, dass ein Wirtschaftskrieg geführt wird, fragwürdig? Man muss Wagenknecht nicht mögen, aber wenn sie behauptet, dass 1+1=2 ist, dann widerspreche ich ihr nicht, nur um meine Ablehnung zu bewahren.
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Gut, ist in dem Fall womöglich Wortklauberei. Aber schaut man mal, wer diesen Begriff verwendet, landet man eben in schwurbeligen Kreisen. Und was eben jene Leute damit suggerieren wollen ist, dass Russland in irgendeiner Form eine Opferrolle einnehmen würde. Der böse Westen und so...
Sie mag tEcHnicAlLy cOrRecT sein, aber ihre Ausdrucksweise ist nun mal kein Zufall.
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Punkt verstanden.
Aber bei vor allem umfangreichen Sanktionen, ist es nicht unüblich, von einem Wirtschaftskrieg zu sprechen (eher ist der Begriff "Wirtschaftssanktion" oftmals politischer Schönsprech). Wir lassen uns von Putin auch nicht das Wort "Krieg" verbieten.
Ich glaube, jemand wie Maurice Höfgen ist unverdächtig, ein Schwurbler und Putinknecht zu sein. Titel seines kürzlich erschienenen Buches:
"Der neue Wirtschaftskrieg: Sanktionen als Waffe".
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/alice-schwarzer-und-sahra-wagenknecht-im-interview-es-wird-ernst-lasst-uns-schluss-machen-mit-diesem-krieg-a-1445cd6b-9c00-4504-8403-3b0c429f0bad
| Antifaschismus ist eigentlich einer der Grundpfeiler von “Die Linke”. Ihr Markenkern ist eben auch der Kampf gegen Rechts. Nun stellt Ex-Mitglied und Gründer der Linken, Oskar Lafontaine klar, dass auch Rechtsextremisten auf Demos seiner Frau Sahra Wagenknecht teilnehmen dürfen. Ein klarer Fall für jedes aufrechte Mitglied der Linken, sich unverzüglich von der Demo abzugrenzen.
[...]
Ihr Mann widerspricht ihr jetzt plötzlich aber in einem Interview. Er erklärt, dass auf der Demo explizit auch AfD-Wählende und -Politiker willkommen seien. Er würde keine “Gesinnungsprüfung” wollen.
Lafontaine erklärte, er wolle eben alle, die “ehrlich” “Frieden wollen”, sieht sich aber ironischerweise dazu gezwungen zu betonen, dass er nicht wolle, dass auf der Demonstration Fahnen “wie der Reichsbürger” geschwungen werden oder Parolen für “abstruse Ziele”. Wie absurd und naiv diese Aussagen Lafontaines sind, wird hier sehr deutlich. Wie “ehrlich für den Frieden” sollen denn Leute sein, denen man explizit erklären muss, dass sie doch bitte nicht die rechtsradikale Flagge eines militaristischen Reiches schwenken sollen und die schwer bewaffnet den Staat stürzen wollen? | |
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/lafontaine-rechtsextreme-willkommen/
Hufeisen geschlossen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 16.02.2023 14:44]
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Nichts darf man mehr anmelden!
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Wie kommt die schrullige Schwarzer denn auf die Idee, dass die Frage des SPIEGEL antidemokratisch sei?
Und Wagenknecht auch mit Beißreflex bis ins Grundgesetz hinein.
Nicht mit der Problematik auseinandersetzen, was eigentlich passiert wenn der politische Feind die gleiche Position teilt, sondern lieber den Punkt mit Deutschlands liebster Schwurbler-Lektüre totprügeln.
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Krieg ja auch meistens antidemokratisch.
schachmatt
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| BERLIN taz | Es wurde wie erwartet ein kurzer Prozess. Am Montag wurde, nach nur einem Verhandlungstag, der ehemalige Berliner Autonome Johannes D. vom Landgericht Meiningen zu anderthalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Der 30-Jährige hatte sich 2019 an einem Überfall auf den Eisenacher Rechtsextremisten Leon Ringl beteiligt. Johannes D. stand zuletzt aber anderweitig im Fokus: Weil er als Kronzeuge im Prozess gegen seine früheren Szenefreunde um Lina E. auspackte. Nun kommt er selbst glimpflich davon.
Über längere Zeit war Johannes D. nach eigener Auskunft zusammen mit Lina E. und anderen Leipziger Autonomen bei Antifa-Aktionen aktiv, auch militant. So auch im Dezember 2019 in Eisenach, wo der rechtsextreme Kampfsportler Leon Ringl eine Szenekneipe betreibt. Als „Scout“ habe er damals die Kneipe ausgespäht, räumte Johannes D. vor Ermittlern ein. Als Ringl das Lokal verließ, habe er dies an seine Mitstreiter weitergegeben, die den Rechtsextremen darauf überfallen wollten – was scheiterte, weil Ringl ein Messer zog. Stattdessen wurden aber drei Begleiter des Neonazis verprügelt und ihr Auto demoliert.
Die Aussage machte Johannes D. bereits im Mai vergangenen Jahres beim sächsischen Landeskriminalamt und später im Prozess gegen Lina E. und drei Mitangeklagte vor dem Oberlandesgericht Dresden. Dieses Verfahren läuft bereits seit anderthalb Jahren. Der Vorwurf: Bildung einer kriminellen Vereinigung und sechs schwere Angriffe auf Neonazis in Leipzig, Eisenach und Wurzen. Die Aussage von Johannes D. war für den Prozess eine Zäsur. Denn bis dahin schwiegen alle Angeklagten und auch die mindestens fünf weiteren Personen, gegen welche die Bundesanwaltschaft weiter ermittelt und die sie ebenfalls zu der Gruppe zählte, darunter Johannes D.
Dann aber packte der 30-Jährige aus. Zuvor war er in der Szene als angeblicher Vergewaltiger geoutet worden. Dort sieht man ihn nun auch als „Verräter“ und wirft D. einen Rachefeldzug vor. Der sagte in Dresden, sein Auspacken sei Folge des Outings. | |
https://taz.de/Autonome-Gruppe-um-Lina-E/!5918374/
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5¤ auf der Typ war übergriffig/rapey wurde nach langer Debatte aus der Szene rausgeworfen und macht nun den 31er weil sein Ego noch kleiner als sein Pillemann ist.
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Ist so ein Outing auf Indymedia üblich in der Szene?
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| Zitat von gonzo
aus der Szene rausgeworfen
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Ist das also doch ein Verein?
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Johannes D.
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Wird man da direkt aus dem Bundesverband ausgeschlossen oder nur aus der lokalen Antifa gGmbH ortsgruppe
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Die Denker der Mitte witzeln, aber üblicherweise wird die Person dann nicht mehr zu Aktionen und Besprechungen eingeladen, aus allen Messengergruppen entfernt und es wird sich wo nötig distanziert.
Gab letzthin einen großen Fall in der amerikanischen Anarchistenszene, das hatte auch Robert Evans retweeted.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von gonzo
aus der Szene rausgeworfen
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Ist das also doch ein Verein?
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Jupp. Wir bezahlen auch alle Unkosten von George Soros' Tagesgeldkonto.
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| Zitat von krautjork
Wird man da direkt aus dem Bundesverband ausgeschlossen oder nur aus der lokalen Antifa gGmbH ortsgruppe
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Du wirst halt zu nix mehr eingeladen, aus Messenger Gruppen/Mailing Listen entfernt und wenn du im Szenepub/besetzten Haus/AZ auftauchst wirst du nicht reingelassen/entfernt.
Je nach Art gibt's teilweise auch noch ein (semi) öffentliches Outing. Man möchte ja nicht, dass der übergriffige Wichser aus z.B. Dresden dann einfach in Leipzig weitergrapscht.
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| Zitat von gonzo
Ego noch kleiner als sein Pillemann
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bodyshaming hilft da jetzt auch nicht wirklich
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| BERLIN taz | Florian Gutsche hatte am 24. Februar nur kleines Gepäck dabei. Ein Wochenende sollte seine Reise lediglich dauern, ins bulgarische Sofia, wo der Vorsitzende der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) an den Gegenprotesten zum alljährlichen rechtsextremen Lukow-Marsch teilnehmen wollte. Doch am Flughafen Berlin-Brandenburg war bereits Schluss für Gutsche.
Die Polizei zog den 34-Jährigen aus der Schlange – und verfügte gegen ihn für das Wochenende eine Ausreiseuntersagung. Zwei Stunden wurde Gutsche nach eigener Auskunft von Bundespolizisten festgehalten und befragt, sein Gepäck durchsucht.
„Ich war völlig überrascht“, sagt Gutsche zur taz. „Alles, was ich in Sofia vorhatte, war an einer zivilgesellschaftlichen Kundgebung gegen die Nazis teilzunehmen.“ Auch sei er bisher nie für irgendetwas rechtskräftig verurteilt worden. „Keine Ahnung, welches Bedrohungsszenario sich die Polizei da vorstellte.“
Die Bundespolizei äußerte sich auf Anfrage vorerst nicht zu dem Vorgang. In ihrem Bescheid für die Ausreiseuntersagung wird Gutsche nach taz-Informationen aber als Person mit „linksextremer Ideologie“ bezeichnet. Es bestehe die Gefahr, dass er sich im Ausland an gewalttätigen Auseinandersetzungen beteiligen und das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland „erheblich schädigen“ könnte. Bei Zuwiderhandlung drohe Gewahrsam. | |
https://taz.de/Vorsitzender-der-VVN-BdA/!5920739/
Die bösen Linken = gestoppt.
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| Leipzig (dpa/sn) - Wegen des angekündigten autonomen "Tag X" am Samstag nach dem Urteil im Extremismus-Prozess gegen Lina E. hat die Leipziger Polizei ihren Tag der offenen Tür abgesagt. Das teilte ein Sprecher der Polizeidirektion am Donnerstag auf Anfrage mit. Der Tag der offenen Tür war am 3. Juni geplant. Das Urteil gegen die Studentin Lina E. und drei Mitangeklagte soll am 31. Mai fallen. Ihnen werden Angriffe auf mutmaßliche Neonazis in Leipzig, Wurzen und Eisenach vorgeworfen.
In linken Kreisen wird seit langem bundesweit für den "Tag X" mobilisiert. Angekündigt ist eine autonome Demo. Die Aufrufe dazu werden unter anderem von einem Solidaritätsbündnis Antifa Ost im Internet und in Sozialen Netzwerken verbreitet. Die Polizei stelle sich am 3. Juni auf einen Großeinsatz ein, sagte der Sprecher. Dazu sei auch Unterstützung aus anderen Bundesländern angefragt worden. | |
https://www.sueddeutsche.de/panorama/polizei-leipzig-polizei-sagt-tag-der-offenen-tuer-wegen-tag-x-in-leipzig-ab-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230525-99-823631
Scheiß Linke machen alles kaputt.
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Bratwurststand der GdP würd wieder zurück gefahren
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Waffen, Leichensäcke und Ätzkalk horten ist schon ziemlich lausbubig, aber zehn leere Weinflaschen können halt auch schnell zehn Mollies sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 26.05.2023 10:53]
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| Zitat von fiffi
| Zitat von gonzo
Ego noch kleiner als sein Pillemann
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bodyshaming hilft da jetzt auch nicht wirklich
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Dr. Freud würde in diesem Zusammenhang gerne über Ihren Bender sprechen.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Waffen, Leichensäcke und Ätzkalk horten ist schon ziemlich lausbubig, aber zehn leere Weinflaschen können halt auch schnell zehn Mollies sein.
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KEINE MACHT
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Lina E. wurde nach 2 1/2 Jahren Untersuchungshaft heute verurteilt:
| Dresden. Nach fast 100 Verhandlungstagen ist am Mittwochvormittag am Oberlandesgericht Dresden (OLG) der Prozess gegen die mutmaßliche Linksextremistin Lina E. und drei weitere Beschuldigte zu Ende gegangen. Das Gericht verurteilte die 28-Jährige zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten. | |
| Die Anklagevertretung beantragte für die 28 Jahre alte Lina E. acht Jahre Haft, für die drei Männer im Alter von 28 bis 37 Jahren Haftstrafen zwischen zwei Jahren und neun Monaten sowie drei Jahren neun Monaten. Die Verteidigung kritisierte das Verfahren als „politischen Prozess“ und verlangte Freisprüche. | |
https://www.rnd.de/panorama/prozess-gegen-lina-e-studentin-aus-leipzig-zu-mehr-als-fuenf-jahren-haft-verurteilt-37RXRBXEC5JNZBV7WX3BBUPVD4.html
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Finde ich gut dass da endlich mal ein Zeichen gesetzt wird gegen diese extreme Gewalt von links.
8 Jahre Haft gegen eine nicht vorbestrafte "Linksextremistin" die "Neonazis zusammengeschlagen haben soll"?
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Wie viele Geflüchtetenunterkünfte muss man eigentlich für 8 Jahre Haft anzünden?
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| Zitat von Peniskuh
Wie viele Geflüchtetenunterkünfte muss man eigentlich für 8 Jahre Haft anzünden?
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Es reicht schon, Fußballfan zu sein!
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Jede Gewalttat ist es wert verhindert zu werden, oder nicht?
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Falls grad noch wer die Begründung für das Urteil mitbekommen will: Axel Steier von Mission Lifeline twittert grad aus dem Gerichtssaal:
| Bin heute bei der Urteilsverkündung im Prozess gegen die Antifaschist*innen. Als die Angeklagten den Saal betreten, gibt es ziemlich viel Beifall. #FreeLina #AntifaOst | |
https://twitter.com/Axel_Steier/status/1663822531273408512
| Der Richter erklärt nun, dass die Neonazis leichtere Verletzungen davontrugen: Hautreizungen, Kopfschmerzen und Platzwunden. Die Beteiligung von #LinaE ergebe sich aus dem Gesamtzusammenhang. #FreeLina #AntifaOst | |
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| Zitat von statixx
Jede Gewalttat ist es wert verhindert zu werden, oder nicht?
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Im Knast bist du AlS MeNsCh WiLkOmMeN.
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| Zitat von statixx
Jede Gewalttat ist es wert verhindert zu werden, oder nicht?
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Klar, Leute wie Robert H. gehen in Freiburg mit Messern auf unbeteiligte, die schlichten wollen, los und bekommt 120 Tagessätze und Lina E. verursacht "Hautreizungen, Kopfschmerzen und Platzwunden" und soll 8 Jahre hinter Gitter.
Sag du mir ob unsere lieben Staatsanwaltschaften "jede" Gewalttat verhindern wollen und was Leuten außer Militanz da bleibt wenn der Staat das Problem n icht selber in die Hand nehmen will.
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Du hast die Referenz nicht verstanden (Gneisfeld ist Verkehrsbarschköcher Thread)
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |