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Was muß man eigentlich vertreten, um ein libertärer Rechter zu sein?
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Legales Meth auf KKK-Meetings.
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Aber nur in der weißen Variante!
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Hmpf, ich dachte ich hätte ein paar anders beantwortet als zuletzt vor einigen Jahren.
Egal, läuft.
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| Zitat von Bombur
Was muß man eigentlich vertreten, um ein libertärer Rechter zu sein?
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Individuelle Freiheit. Sowohl sozial als auch wirtschaftlich.
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| Zitat von Virtus
| Zitat von Bombur
Was muß man eigentlich vertreten, um ein libertärer Rechter zu sein?
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Individuelle Freiheit. Sowohl sozial als auch wirtschaftlich.
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"Ich bin ja nicht links" — stimmt!
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Ich habe versucht, einen libertären Rechten zu bauen. Die Seite hat da irgendwie andere Maßstäbe.
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Die Fragen sind teils irgendwie auch hart suggestiv.
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"Meine Rasse hat viele Vorteile"
// Ich finde es btw. sehr komisch, Wirtschaftsliberalität und gesellschaftliche Liberalität immer zu verschmelzen. Das geht mir nicht in den Kopp, das ergibt einfach überhaupt keinen Sinn. Warum ist das so beliebt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 24.07.2017 21:25]
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Ja, das hatten wir schon im UBB herausgefunden. Und in den 3 Threads danach.
/Zwipos haben keine Vorteile!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 24.07.2017 21:25]
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| Zitat von csde_rats
"Meine Rasse hat viele Vorteile"
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Theoretisch könnte man die Aussage bejahen. Der Mensch hat viele Vorteile gegenüber anderen Primaten.
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| Zitat von Parax
| Zitat von csde_rats
"Meine Rasse hat viele Vorteile"
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Theoretisch könnte man die Aussage bejahen. Der Mensch hat viele Vorteile gegenüber anderen Primaten.
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selbst der weiße hat vorteile gegenüber z.b. den schwarzen. ein vorteil ist z.b. das geburtsland, ein anderer vorteil dass man nicht wegen seiner hautfarbe diskriminiert wird.
gut, das sind lauter hausgemachte vorteile, aber rein theoretisch kann man diese frage durchaus bejahen, auch wenn sie, so wie sie vermutlich gemeint ist, von mir nicht bejaht werden würde.
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Tl;dr Antideutsche Linke mal wieder kindisch und beleidigt?
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nein, eher: deutsche Zeitungen mal wieder unfähig zu "Antideutschen" zu recherchieren
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Antideutsch ist imho auch schon der Anfang einer fortschreitenden geistigen Behinderung. Leider gibt es in der "Linken" so viele völlig bekloppte Strömungen.
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Wieso reagieren sich "Antideutsche" an Israelis aus? Die haben einen kontroversen Autor eingeladen und wurden gleich als Faschisten und Hort für Nazis gebrandmarkt. Das fällt gerade für mich klassisch in die Hysterie einiger sogenannter "Antifaschisten": Denkverbote statt intelektueller Aufklärung.
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Ein Teil der Antideutschen, der eigentlich größere Teil, übt eben 100% Solidarität zu Israel. Da kann man nicht tolerieren, dass da irgendwer mit einer konträren Meinung was sagen darf.
Problematisch ist halt, dass es selbst innerhalb der Antideutschen tausend verschiedene Meinungen und Untergruppierungen gibt.
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Das klingt aber nicht nach Antideutschen sondern eher nach den guten alten Antiimps.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
nein, eher: deutsche Zeitungen mal wieder unfähig zu "Antideutschen" zu recherchieren
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Aha. Und die beiden Buchhändler haben was genau verbrochen? Sich mit dem Feind verbrüdertbeschäftigt?
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Ob man "Top B3rlin" antideutsch nennen kann, das ist sicher strittig. So ganz absurd find ichs nicht, aber ne Menge Antids finden die ziemlich scheiße. So oder so, die Artikel in der Welt und (insbesondere) in der Zeit sind ziemlich... sagen wir mal unvollständig recherchiert. Der "Antideutsche mobben Israelis"-Vorwurf ist einfach zu juicy.
Kurioserweise hats gerade die SZ besser gemacht: http://www.sueddeutsche.de/kultur/streitkultur-im-netz-allergien-gegen-evola-1.3605653!amp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 29.07.2017 12:52]
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Diese Kämpfe zwischen linken Strömungen sind immer sehr unterhaltsam.
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Ja, so wie ein Wortgefecht zwischen Bombur und zer0 etwa.
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#notmyantideutsch
#hatnichtsmitantideutschzutunaberok
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Und für son Geschwurbel gibts ne Heisenbergprofessur. :/
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |