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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
Staatliches Gewaltmonopol wird eh überbewertet. Bürgerwehr, anyone?
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Kommt ein bisschen drauf an, ne?
Wenn sie da rein kommen und loskloppen oder auch nur aggressiv sind, sollen sie gerne aufs Maul bekommen.
Wenn sie einfach nur die Straße entlang laufen, eher nicht.
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
D'accord.
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Bullshit. Die bloße Existenz von irgendetwas, was sich selbst Bürgerwehr nennt, dient der Einschüchterung Andersdenkender. Eine "Bürgerwehr" ist auch dann Gewalt, wenn sie keine ausübt.
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
Staatliches Gewaltmonopol wird eh überbewertet.
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Das staatliche Gewaltmonopol schlägt halt immer wieder fehl. Sieh dir gewisse Teile von Sachsen an.
| | Zitat von Bombur
| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
D'accord.
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Bullshit. Die bloße Existenz von irgendetwas, was sich selbst Bürgerwehr nennt, dient der Einschüchterung Andersdenkender. Eine "Bürgerwehr" ist auch dann Gewalt, wenn sie keine ausübt.
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Moment, argumentierst du jetzt für wehrhaften Antifaschismus, der wenn nötig auch Gewalt anwendest oder bezeichnest du gewaltbereite Nazis gerade als "Andersdenkende"?
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| | Am 01.03.1939 fand zwischen 18.50 Uhr und 00.00 Uhr in der Reinhaeuser Landstrasse 44 in Goettingen eine Hausdurchsuchung statt. Durchsucht wurden die Zimmer der Judenbegünstiger Philippe Navarre, Kim Diedrichsen und Paul Sass.
Es wurden mehrere Phonographencylinder, zahllose Unterlagen und Briefe, Devotionalien und Waffen beschlagnahmt. Im Anschluss wurde die Wohnung mit Buttersaeure und Bitumen verwuestet.
Das war nur eine Warnung. Volksfeinde, verpisst euch, ihr seid zu klein fuer dieses Land! | |
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Bin ich der einzige, dem die Parallele zu "Typen mit bestenfalls zweifelhafter Legitimation stiefeln bei Privatleuten in die Wohnung und nehmen da alles auseinander" aufstößt?
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| | Zitat von csde_rats
| | Am 01.03.1939 fand zwischen 18.50 Uhr und 00.00 Uhr in der Reinhaeuser Landstrasse 44 in Goettingen eine Hausdurchsuchung statt. Durchsucht wurden die Zimmer der Judenbegünstiger Philippe Navarre, Kim Diedrichsen und Paul Sass.
Es wurden mehrere Phonographencylinder, zahllose Unterlagen und Briefe, Devotionalien und Waffen beschlagnahmt. Im Anschluss wurde die Wohnung mit Buttersaeure und Bitumen verwuestet.
Das war nur eine Warnung. Volksfeinde, verpisst euch, ihr seid zu klein fuer dieses Land! | |
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Das ist an Widerlichkeit kaum zu überbieten.
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Die plumpe Ummünzung (ziemlich geschmacklos, stimmt) oder den dahinterstehenden Punkt, den ich literally einen Post weiter klargestellt habe?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.03.2019 17:14]
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Ersteres. Zweiteres ist primär dum.
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Ne Nummer kleiner gings aber nicht?
/@ rats
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 11.03.2019 17:15]
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Natürlich. Der erste Post ist sehr dumm. Hätte einfach direkt den zweiten schreiben sollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.03.2019 17:16]
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Der Typ ist halt nich einfach irgendein Sprallo, der mal in 50 Meter Umkreis einer AfD-Demo fotografiert wurde. Da es in Göttingen eben tatsächlich eine halbwegs große antifaschistische Szene gibt, wird über alle möglichen Kanäle viel an Information gesammelt. Manches davon ist öffentlich verfügbar, anderes wiederum nicht.
Wäre natürlich in der idealen Traumwelt auch der Job des Staats, aber nuja, ne? Unser Verfassungsschutz ist aber dann teilweise auch mit sowas beschäftigt: http://www.taz.de/!5577527/
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| | Zitat von csde_rats
Bin ich der einzige, dem die Parallele zu "Typen mit bestenfalls zweifelhafter Legitimation stiefeln bei Privatleuten in die Wohnung und nehmen da alles auseinander" aufstößt?
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Scheinbar ja.
Dieser Vergleich alter. Dir brennt doch echt der Helm. 
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Einfach mal einen mehrfach wegen Gewaltdelikten vorbestraften Neonazi mit verfolgten Juden gleichsetzen.
Sauber.
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Both sides!
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Moment, argumentierst du jetzt für wehrhaften Antifaschismus, der wenn nötig auch Gewalt anwendest oder bezeichnest du gewaltbereite Nazis gerade als "Andersdenkende"?
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Wie kommst Du auf die Idee, daß ich in meiner Ablehnung von Einschüchterungsversuchen irgendjemands Seite bevorzuge?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 12.03.2019 12:12]
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Rats, Alter. Was ist denn los mit dir?
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Moment, argumentierst du jetzt für wehrhaften Antifaschismus, der wenn nötig auch Gewalt anwendest oder bezeichnest du gewaltbereite Nazis gerade als "Andersdenkende"?
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Wie kommst Du auf die Idee, daß ich in meiner Ablehnung von Einschüchterungsversuchen irgendjemands Seite bevorzuge?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 12.03.2019 15:26]
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Aktuelles Kampagnenlogo von BDS zum Eurovision Song Contest in Israel. Intradesting.
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Das ist doch alles legitime Kritik am Staate Israel und nicht an den Juden! Lernt doch mal zu unterscheiden! Free Palestine! blablablablairgendwasmitfreiluftkz.
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Die SS-Runen sind sicher auch nur zufällig da reingekommen.
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| | Zitat von MrWho
Die SS-Runen sind sicher auch nur zufällig da reingekommen.
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Tja, was erwartet man auch vom Bund Deutscher Sportschützen?
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Die FR darf gerne wieder insolvent gehen. Kein Verlust!
Grüße gehen raus an Hanning Voigts.
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Mir fehlt noch eine antisemitische Karikatur.
4/7 SZ
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Poste gerne wieder diesen Artikel:
https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/der-boese-jude/story/20981022
| | In Israel entwickelte Finkelstein sogar einen Kandidaten: Jener Benjamin Netanyahu, der im Mai 1996 gegen Shimon Peres antrat, war seine Schöpfung. «Alles, was Bibi während der Wahlkampagne tat, wurde von Arthur bestimmt», schreiben Netanyahus Biografen Ben Kaspit und Ilan Kfir.
Treibstoff Angst
Finkelstein folgte dabei einer Formel, die er fortlaufend weiterentwickelte: negative campaigning. Bei dieser Wahlkampfmethodik geht es darum, die Kampagne des Gegners anzugreifen, statt ein eigenes Programm anzupreisen. Finkelsteins Ausgangspunkt: Jede Wahl ist schon vor der Wahl entschieden. Die meisten Leute wissen von Anfang an, wen sie wählen wollen, wofür oder wogegen sie sind. Und es ist ungeheuer schwer, sie vom Gegenteil zu überzeugen.
Es ist, vereinfacht gesagt, viel leichter, Menschen zu demotivieren, als sie zu motivieren. So kann man dem Gegner entscheidende Stimmverluste beibringen. Heute nennt man das voter suppression, Wählerunterdrückung. Brad Parscale, der Leiter von Trumps Digitalkampagne, hat diese als eines der wichtigsten Instrumente der 2016er-Wahl beschrieben. Die Methode liest sich wie das How-to des modernen Rechtspopulismus. | |
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
Grüße gehen raus an Hanning Voigts.
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Stabiler Typ.
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| Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |
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