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Nö, tue ich nicht.
Ich versuche dir gerade erneut vor Augen zu führen, dass du dich mit deinen Anschuldigungen und vermeintlichen Beschimpfungen verrannt hast.
Auf meine Fragen gingst du nicht ein, meinen Ratschlag, deinen Post nochmal zu überdenken hast du unkommentiert gelassen. Stattdessen kommen Allgemeinplätze und Behauptungen ohne Substanz.
Bleib doch einfach mal beim Thema und bei den Tatsachen.
Ich schrieb, dass ich für den Häuserkampf auf diesem Niveau, wenn unschuldige Kinder in Mitleidenschaft gezogen werden, keinerlei Sympathien habe. Seitdem wirst du unsachlich.
Und du brauchst auch keinen Achsenmantel, wenn Du eine Gesinnung aufweist, bei der unnötige (und vermutlich nutzlose) Gewalt gegen Kinder als legitimes Mittel durchgehen.
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Wo liest du, dass ich Gewalt gegen Kinder für ein legitimes Mittel halte?
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Daraus, dass du mich angehst, weil ich genau aus diesem Grund keine Sympathien mit dem Häuserkampf dort habe.
Auf die anderen Punkte darfst du auch gerne eingehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 05.10.2020 20:47]
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Ach bitte, das mit der Gewalt gegen Kinder ist doch ein Feigenblatt sondergleichen. Die aus Sicht der Anwohnenden sanktionswürdige Verhaltensweise besteht da doch bereits vielfach vor den Kinderzimmern dort.
Das ist als wenn man ein Kind auf eine Covidioten-Demo mitnimmt und dann sagt "bitte meinen Freiraum respektieren und gar nix machen, ich hab ein Kind dabei".
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Ne sorry, da wird so getan, als sei jeder selbst schuld, der in die Nähe der rigaer Straße zieht. Denen kann. Man also ruhig die Scheiben einwerfen, die Fassade demolieren und die Autos abfackeln.
Wer sich nicht stark genug an den Stil dort anpasst soll sich verpissen.
Wer Deutschland Friedrichshain nicht liebt, soll es verlassen.
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Bitte nicht schubsen, ich hab n Kind im Fjällräven-Rucksack.
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Das sind echt schöne Rucksäcke. 
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| | Zitat von [gc]Fidel
Ne sorry, da wird so getan, als sei jeder selbst schuld, der in die Nähe der rigaer Straße zieht. Denen kann. Man also ruhig die Scheiben einwerfen, die Fassade demolieren und die Autos abfackeln.
Wer sich nicht stark genug an den Stil dort anpasst soll sich verpissen.
Wer Deutschland Friedrichshain nicht liebt, soll es verlassen.
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Du hast aber auch so ein Talent die Problematik leicht zu vereinfachen.
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| | Zitat von [gc]Fidel
Ne sorry, da wird so getan, als sei jeder selbst schuld, der in die Nähe der rigaer Straße zieht. Denen kann. Man also ruhig die Scheiben einwerfen, die Fassade demolieren und die Autos abfackeln.
Wer sich nicht stark genug an den Stil dort anpasst soll sich verpissen.
Wer Deutschland Friedrichshain nicht liebt, soll es verlassen.
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Ich glaub das ist eher so wie die Leute die auf der Schanze wohnen und da a) das geile urbane Feeling mitnehmen wollen aber b) doch bitte um 20 Uhr Ruhe haben und keine eingeschissenen Leute auf der Straße sehen wollen.
Wer in die Rigaer zieht und dann überrascht ist, was da passiert, ist nicht so ganz auf der Höhe. Das Argument "ich bin dahin, weil Wohnraum günstig ist und ich mit der U5 schnell nach Hönow cruisen kann" hört man sicher eher weniger.
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| | Zitat von [gc]Fidel
Ne sorry, da wird so getan, als sei jeder selbst schuld, der in die Nähe der rigaer Straße zieht. Denen kann. Man also ruhig die Scheiben einwerfen, die Fassade demolieren und die Autos abfackeln.
Wer sich nicht stark genug an den Stil dort anpasst soll sich verpissen.
Wer Deutschland Friedrichshain nicht liebt, soll es verlassen.
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Stimmt, da geht's nicht um Gentrifizierung, Mietpreis, Community etc sondern darum allen den eigenen Lebenstil aufdrücken zu wollen.
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| | Zitat von Glätteisen
| | Zitat von [gc]Fidel
Ne sorry, da wird so getan, als sei jeder selbst schuld, der in die Nähe der rigaer Straße zieht. Denen kann. Man also ruhig die Scheiben einwerfen, die Fassade demolieren und die Autos abfackeln.
Wer sich nicht stark genug an den Stil dort anpasst soll sich verpissen.
Wer Deutschland Friedrichshain nicht liebt, soll es verlassen.
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Du hast aber auch so ein Talent die Problematik leicht zu vereinfachen.
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Mit geht es da in dem Moment nicht um die Problematik der L34, R94 oder L14, für die ich selbst auf der Straße war. mir geht es um die Mittel, mit denen da gekämpft wird.
Ich habe durchaus Sympathien für so manche Projekte dort. Hab da auch mehr als genug Zeit verbracht, hab bei so einigen Projekten auch mitgearbeitet. Aber es gibt halt rote Linien, die ich nicht überschreite. Gewalt gegen Kinder gehört dazu. Das kann man akzeptieren oder das spießig finden. Ich habe diese diese Linien für mich gesetzt.
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| | Zitat von [gc]Fidel
| | Zitat von Glätteisen
| | Zitat von [gc]Fidel
Ne sorry, da wird so getan, als sei jeder selbst schuld, der in die Nähe der rigaer Straße zieht. Denen kann. Man also ruhig die Scheiben einwerfen, die Fassade demolieren und die Autos abfackeln.
Wer sich nicht stark genug an den Stil dort anpasst soll sich verpissen.
Wer Deutschland Friedrichshain nicht liebt, soll es verlassen.
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Du hast aber auch so ein Talent die Problematik leicht zu vereinfachen.
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Mit geht es da in dem Moment nicht um die Problematik der L34, R94 oder L14, für die ich selbst auf der Straße war. mir geht es um die Mittel, mit denen da gekämpft wird.
Ich habe durchaus Sympathien für so manche Projekte dort. Hab da auch mehr als genug Zeit verbracht, hab bei so einigen Projekten auch mitgearbeitet. Aber es gibt halt rote Linien, die ich nicht überschreite. Gewalt gegen Kinder gehört dazu. Das kann man akzeptieren oder das spießig finden. Ich habe diese diese Linien für mich gesetzt.
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Daran ist nichts spießig, aber fehlgeleitet.
Die Proteste sind keine Aktionen, die Gewalt gegen Kinder befördern.
Du verkaufst das so, als ob die gesamte Bewegung deswegen verurteilt und nicht unterstützt werden dürfe.
Das greift einfach zu weit.
Was nicht heißt, dass es keine anderen Gründe dafür gäbe.
Deiner ist nur vorgeschoben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 05.10.2020 21:06]
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"Wenn überhaupt noch was passieren soll, muss man sich gegen den Unterdrücker stellen: Und deswegen werf' ich jetzt hier dieses Kinderzimmer mal kaputt."
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Ne, wie gesagt, ich hege so einige Sympathien für linke wohnprojekte. Aber nicht um jeden Preis. Und fehlgeleitet sind für mich Steine auf unschuldige. Und solange solche Aktionen gefeiert werden, statt sich davon zu distanzieren, bin ich raus.
Als das damals geschah, konnte man sich eben nicht dazu durchringen das zu verurteilen. Stattdessen immer nur "one struggle, one fight".
Und auf so einfaches schwarz / weiss denken, habe ich keinen Bock und hege da auch keine Sympathien.
Es gab und gibt so viele gute und auch erfolgreiche Aktionen, da muss ich mich mit den schlechten nicht solidarisieren.
Die Bizim Kiez Geschichte, war so eine Aktion. Friedlich, erfolgreich und sie hat die Nachbarn mit eingebunden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 05.10.2020 21:11]
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Laut Fidel haben die ja das Kinderzimmer als Kollateralschaden bezeichnet, man hätte auch sagen können, dass doof gelaufen war und nicht gewollt. Aber ich steck da nicht genug drin, vlt haben sie das ja auch.
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Ne eben nicht. Ich war kurz darauf in der Kadterschmiede damals. Ist nicht die L34, aber wie eng der Kontakt bzw wie deckungsgleich die Teilnehmer bei Aktionen sind, wissen wir ja. Und da streite ich mich dann halt auch mit linken.
Wenn man danach gesagt hätte, Das war scheisse, das darf nicht wieder vorkommen", so wie Bregor es vermutlich meinte, sähe die Welt ganz anders aus.
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| | Zitat von [gc]Fidel
Kadterschmiede
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Oh boy. 
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Da ich mich im berliner szenekiez nicht auskenne, erklärung für das oh boy plz.
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| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von [gc]Fidel
Ne sorry, da wird so getan, als sei jeder selbst schuld, der in die Nähe der rigaer Straße zieht. Denen kann. Man also ruhig die Scheiben einwerfen, die Fassade demolieren und die Autos abfackeln.
Wer sich nicht stark genug an den Stil dort anpasst soll sich verpissen.
Wer Deutschland Friedrichshain nicht liebt, soll es verlassen.
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Stimmt, da geht's nicht um Gentrifizierung, Mietpreis, Community etc sondern darum allen den eigenen Lebenstil aufdrücken zu wollen.
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Gleichzeitig geht es aber unter diesem Deckmantel auch darum gewaltbereiten Extremisten einen Unterschlupf zu gewähren. Ich verfolge das nur oberflächlich, aber mir scheint das auch mittlerweile kaum noch ein offenes, integratives Projekt für die Community zu sein, als mehr eine Kommandozentrale.
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| | Zitat von Nartsgul
Da ich mich im berliner szenekiez nicht auskenne, erklärung für das oh boy plz.
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Viel flacher, als du wahrscheinlich annimmst. Kaderschmiede ist der Ort, in dem die ideelle Gefolgschaft (v)erzogen wird (z. B. die FDP-Zentrale für Großwarenverkäufer). Katerschmiede ist der Ort, an dem man dafür sorgt, dass man den nächsten Morgen abgrundtief hasst. Beides zusammen ist ein schönes Sinnbild für Fidels Spagat zwischen tiefer Überzeugung in der Sache und der Verurteilung des Tuns. Es ist wunderschön.
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Boah ey Fidel ist auf Partys garantiert so einer, der bei jedem Gespräch reinplatzt und korrigiert, weil er dabei gewesen ist, oder etwas viel Krasseres erlebt hat.
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| | Zitat von Aminopeptid
| | Zitat von Nartsgul
Da ich mich im berliner szenekiez nicht auskenne, erklärung für das oh boy plz.
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Viel flacher, als du wahrscheinlich annimmst. Kaderschmiede ist der Ort, in dem die ideelle Gefolgschaft (v)erzogen wird (z. B. die FDP-Zentrale für Großwarenverkäufer). Katerschmiede ist der Ort, an dem man dafür sorgt, dass man den nächsten Morgen abgrundtief hasst. Beides zusammen ist ein schönes Sinnbild für Fidels Spagat zwischen tiefer Überzeugung in der Sache und der Verurteilung des Tuns. Es ist wunderschön.
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Dankeschön
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ich glaub das ist eher so wie die Leute die auf der Schanze wohnen und da a) das geile urbane Feeling mitnehmen wollen aber b) doch bitte um 20 Uhr Ruhe haben und keine eingeschissenen Leute auf der Straße sehen wollen.
Wer in die Rigaer zieht und dann überrascht ist, was da passiert, ist nicht so ganz auf der Höhe. Das Argument "ich bin dahin, weil Wohnraum günstig ist und ich mit der U5 schnell nach Hönow cruisen kann" hört man sicher eher weniger.
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Also das trifft es in diesem Fall - so weit ich weiß - überhaupt nicht.
Da haben Leute eine Baugemeinschaft gegründet und auf einer (außer zum Gassigehen) komplett ungenutzten Brache gebaut.
Nach allem was ich mitbekommen habe, wurden die Leute allein dafür von Anfang an extrem angefeindet - nicht weil sie sich über Lärm oder Müll in der Rigaer beschwert hätten (davon habe ich nie was gehört) - sondern einfach nur deshalb, weil sie es wagen, in die Rigaer zu ziehen. Den Häusern wurden von Anfang an die Fenster eingeschmissen, auch schon während die Häuser noch in Bau waren.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von [gc]Fidel
Ne sorry, da wird so getan, als sei jeder selbst schuld, der in die Nähe der rigaer Straße zieht. Denen kann. Man also ruhig die Scheiben einwerfen, die Fassade demolieren und die Autos abfackeln.
Wer sich nicht stark genug an den Stil dort anpasst soll sich verpissen.
Wer Deutschland Friedrichshain nicht liebt, soll es verlassen.
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Stimmt, da geht's nicht um Gentrifizierung, Mietpreis, Community etc sondern darum allen den eigenen Lebenstil aufdrücken zu wollen.
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Gleichzeitig geht es aber unter diesem Deckmantel auch darum gewaltbereiten Extremisten einen Unterschlupf zu gewähren. Ich verfolge das nur oberflächlich, aber mir scheint das auch mittlerweile kaum noch ein offenes, integratives Projekt für die Community zu sein, als mehr eine Kommandozentrale.
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Ich vermute viele (fast alle) Linke finden Steine im Kinderzimmer Scheisse. Ich vermute auch intern wird man das durchaus diskutiert haben. Die Autonome Linke ist aber keine einheitlich organisierte Truppe. Wer da jetzt den Stein geworfen hat wissen vermutlich nur eine Handvoll Leute und die werden aus Selbstschutz einen Teufel tun und dazu Stellung nehmen.
Kommandozentrale gibt's für Autonome eigentlich auch keine. Clue is in the name und so. Was erwartet ihr denn? Dass sich der Führer der Anarchisten hinstellt und öffentlich Stellung nimmt?
Das einzige was diese Debatte um Steine im Kinderzimmer gebracht hat, ist dass der Fokus jetzt darauf liegt of alle Linken steinewerfenden Kindermördern Unterschlupf bieten. Damit hat man schön verdrängt wie Scheisse die Räumung wird, wie Scheisse Gentrifizierung ist und wie Scheisse teuer Mieten in Berlin sind und wie wichtig Freiräume sind. Sprich worum es bei Autonomen Zentren geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 05.10.2020 22:01]
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| | Zitat von The_gonzo
Sprich worum es bei Autonomen Zentren geht.
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Hehre Ziele, aber was genau haben die denn bislang erreicht, außer Krach mit der Polizei und den Nachbarn? Gut, sie sichern Schlafplätze für ein paar Dutzend Leute, aber welche echte Veränderung in Berlin, oder selbst ihrem Kiez, haben sie denn erwirkt? Auf Außenstehende wirkt das nur noch wie ein Selbstzweck unter der Flagge großer Ideale.
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Keine Steine in Kinderzimmer werfen, keine Probleme.
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Linke sogar zu faul/unfähig Ordnung in den eigenen Reihen zu halten, typisch.
Oder ob das mit den Steinen nicht vielleicht ein False Flag irgendwelcher zugezogener Start-Up Yuppies war??
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von The_gonzo
Sprich worum es bei Autonomen Zentren geht.
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Hehre Ziele, aber was genau haben die denn bislang erreicht, außer Krach mit der Polizei und den Nachbarn? Gut, sie sichern Schlafplätze für ein paar Dutzend Leute, aber welche echte Veränderung in Berlin, oder selbst ihrem Kiez, haben sie denn erwirkt? Auf Außenstehende wirkt das nur noch wie ein Selbstzweck unter der Flagge großer Ideale.
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Eine seit gut 40 Jahren etablierte linke Szene, mit allem was dazugehört in Berlin. Na ja wie vor Debatte um Gentrifizierung. Aktive Antifaarbeit. Dies Das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 05.10.2020 22:08]
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von The_gonzo
Sprich worum es bei Autonomen Zentren geht.
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Hehre Ziele, aber was genau haben die denn bislang erreicht, außer Krach mit der Polizei und den Nachbarn? Gut, sie sichern Schlafplätze für ein paar Dutzend Leute, aber welche echte Veränderung in Berlin, oder selbst ihrem Kiez, haben sie denn erwirkt? Auf Außenstehende wirkt das nur noch wie ein Selbstzweck unter der Flagge großer Ideale.
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Das stimmt so nicht. Es werden viele soziale, kulturelle und auch sportliche Möglichkeiten geboten.
Im Konzertraum findet einmal im Monat ne kostenlose Hartu4 Beratung mit Anwalt und Sozialarbeiter statt.
In den Gewölben gibt es eine Kletterwand für Leute, die Sport machen wollen. In den Räumen dürfen Bands Proben (ja politisch linke vor allem), in den Werkstätten werden Fahrräder repariert und in den Garten it der Gemeinschaft Bio Gemüse und Obst gezogen.
Das sind grandiose Sachen, die kann man nicht überschätzen. Da treffen sich so viele Leute, lernen sich kennen, vernetzen sich, wollen was bewegen.
Also ist nicht auf ein konkretes Haus bezogen, sondern im ganzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 05.10.2020 22:17]
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| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von The_gonzo
Sprich worum es bei Autonomen Zentren geht.
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Hehre Ziele, aber was genau haben die denn bislang erreicht, außer Krach mit der Polizei und den Nachbarn? Gut, sie sichern Schlafplätze für ein paar Dutzend Leute, aber welche echte Veränderung in Berlin, oder selbst ihrem Kiez, haben sie denn erwirkt? Auf Außenstehende wirkt das nur noch wie ein Selbstzweck unter der Flagge großer Ideale.
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Eine seit gut 40 Jahren etablierte linke Szene, mit allem was dazugehört in Berlin. Na ja wie vor Debatte um Gentrifizierung. Aktive Antifaarbeit. Dies Das.
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Jugendarbeit. Beratung, Seelsorge, bei Jugendzentren auch durch den Staat geförderte Sozialarbeiter.... Notfallschlafplätze falls Papa die Mama wieder verdroschen hat oder umgekehrt... Oh und natürlich Autos anzünden
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| Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |
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