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| Gleiches beansprucht eine seit 1992 vom Berliner Publizisten Stephan Steins im Auftrag der KPD Initiative herausgegebene Zeitung [...]
Im Zusammenhang mit Pegida schrieb er dort vom real existierenden Problem der Masseneinwanderung, Überfremdung und in letzter Konsequenz des Ethnozids gegen den germanischen Kulturraum.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Die_Rote_Fahne | |
Ja gut äääh
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Gibt es vielleicht doch ein bißchen Hufeisen?
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Geht um diesen Kerl hier:
https://www.chronik-der-mauer.de/todesopfer/171430/goering-peter
| Amtliche Überlieferungen östlicher wie westlicher Provenienz zeigen jedoch, dass die Mord-Behauptungen eine Legende sind. So belegen zu DDR-Zeiten unter Verschluss gehaltene Militär- und Justizakten eindeutig, dass Peter Göring aktiv an dem Schusswechsel beteiligt war und tödlich getroffen wurde, als er selbst gezielt auf den flüchtenden Wilfried Tews schoss. Damit verstieß Göring nicht nur gegen die Schusswaffengebrauchsbestimmungen, die es verboten, die Waffe gegen Kinder einzusetzen und in westliche Richtung zu zielen. Entgegen des ausdrücklichen Befehls seines Postenführers verließ er zudem den Wachturm, um sich eine günstige Schussposition zu verschaffen. [10] In diesem Moment wurde, wie aus West-Berliner Ermittlungsunterlagen hervorgeht, auf der anderen Seite des Kanals ein Polizeibeamter auf den schießenden Grenzposten aufmerksam. Da er sich bedroht fühlte, habe er das Feuer erwidert, gibt dieser später zu Protokoll, „worauf der Vopo plötzlich verschwand und vermutl(ich) getroffen war." [11] | |
Immerhin, man rudert fleissig.
Aber meine Fresse.
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Achje, ich musste ein bisschen hin und her überlegen bis ich gemerkt habe dass die Anzeige ernst gemeint ist.
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Warum zitieren die die Westberliner Bestimmungen, die das ja sogar bestätigen, was als Vorfall geschrieben steht? Wäre da DDR Recht nicht sinnvoller?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 29.12.2020 14:10]
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| Zitat von monischnucki
Warum zitieren die die Westberliner Bestimmungen, die das ja sogar bestätigen, was als Vorfall geschrieben steht? Wäre da DDR Recht nicht sinnvoller?
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Um zu zeigen, was für ein Unrechtsregime die BRD war (und vermutlich ist)?
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Ist Unrecht wirklich unrecht, wenn es legal war?
Frage für einen nicht mehr existenten Staat der meine Geburtsurkunde ausgestellt hat.
Aber die Staatsrechtliche Diskussion wollten die bestimmt nicht aufmachen.
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| Zitat von monischnucki
Ist Unrecht wirklich unrecht, wenn es legal war?
Frage für einen nicht mehr existenten Staat der meine Geburtsurkunde ausgestellt hat.
Aber die Staatsrechtliche Diskussion wollten die bestimmt nicht aufmachen.
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DDR-Flüchtende zu erschießen war auf DDR Seite auch legal. Das Zitat ist wohl einfach whataboutism weil ja in den Mainstreammedien die DDR immer als Regime dargestellt wird aber in der BRD...!
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Die Leute sind auch teilweise ausgeflippt, weil Rami Malek einen Pharaoh gespielt hat, da ist das hier ja noch gerechtfertigt.
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Ich frage mal ganz provokant: Wie wäre wohl die Reaktion gewesen, wenn Hillary so comfy aufgetaucht wäre, oder eine andere der anderen Damen? Oder Obama?
Süße-Opa-Memes sind durchaus so lesbar, dass es ein Ausdruck von Privileg sein kann.
Ihre Argumentation ist etwas arg emotional und wütend, aber in sich schlüssig und gibt Denkanstoss.
Ansonsten:
Cool, die ganzen getriggerten Weißbrote haben direkt ihre RateMyProf Seite gebombt:
https://www.ratemyprofessors.com/ShowRatings.jsp?tid=442974
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Der Artikel kommt mir irgendwie zu kurz bzw. unvollständig vor. Muss ich mir meinen Teil dazu denken?
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Es ist jetzt schon white male privilege, hässliche Handschuhe zu einer Zeremonie zu tragen?
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| Zitat von Mobius
Es ist jetzt schon white male privilege, hässliche Handschuhe zu einer Zeremonie zu tragen?
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Dafür dann noch angehimmelt zu werden, schon. Exzentrisches Auftreten bei einem hochoffiziellen Anlass ist es, wenn Du weiß, reich und männlich bist, bekloppt/peinlich/respektlos ist es, wenn Du arm, PoC oder eine Frau bist.
Das Lwis hier die offene Meinungskolumne einer amerikanischen Zeitung aus dem Arsch zieht, die er sicher nicht liest, lässt mich auch direkt riechen, aus welchen Kreisen das grad herangereicht wird.
| Zitat von TemplaR_AGEnt
Der Artikel kommt mir irgendwie zu kurz bzw. unvollständig vor. Muss ich mir meinen Teil dazu denken?
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Schau Dir mal die anderen Beiträge zum Open Forum Teil an, das sind alles so "Denkanstoß"-Dinger mit einer knapp präsentierten Idee.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 02.02.2021 18:02]
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Ah okay, danke für die Erläuterung. Dann ist der "unfertige" Charakter ja beabsichtigt.
Ich persönlich wäre jetzt bei Bernie Sanders' Aufzug und Pose eher zu der Einschätzung gekommen, dass er damit halt relativ unsubtil seine Verachtung? Ablehnung? des Brimboriums der Amtseinführung (und seine Ablehnung der nicht weit genug gehenden Agenda der Biden-Administration) zum Ausdruck bringt (Bernie Sanders würde ich auch abnehmen, dass es nicht eine billige PR-Aktion ist, sondern auf jahrzehntelang vertretenen Positionen und hart erarbeiten Ruf als kauziger Progressive basiert).
Zusammen mit dem Bild wird da eben feinstes "Grumpy Grampa"-Memematerial raus.
Aber ich sehe natürlich, dass man die Wahrnehmung und Reflektion der Öffentlichkeit auch kritisch sehen kann.
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ich weiß nicht ob das unbedingt als white privilege zu verstehen ist.
Bernie Sanders ist ja quasi der Neil deGrasse Tyson der politischen Wahrnehmung des Internets. Der kann so irrelevant für die Realität wie nur denkbar sein und dann auf der Bühne die Hose runterziehen und hinkacken, aber Reddit etc. fänden ihn immernoch geil.
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ich fänds gut wenn mehr Leute solch Klamotten tra
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Dann ist das wohl kein white-male-privilege, sondern ein explizites bernie-sanders-privilge.
Ich war überrascht dass so viele ein Ding davon gemacht haben, finds dennoch lustig. Allerdings finde ich es schade, dass nicht die feschesten Klamotten zu tragen solch Aufsehen erregt.
Es ist eher ein Privileg unser gesamten Gesellschaft sich diverse Stoffe zu diversen Anlässen zu tragen, als das nicht zu tun.
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Vielleicht dachte er sich auch einfach "Ich bin alt und will nicht frieren"?
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Ist halt so ein lauer anglo-liberalo Take, bei dem Repräsentation über politischen Inhalt geht.
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In der Umgebung. Dazu noch: Rechte Polizei rückt oft in Gegend Linkes Wohnprojekt aus. Färbe mich überrascht.
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| Bei 157 Ermittlungen ging es um Angriffe, Bedrohungen, Beleidigungen oder andere Straftaten gegen Polizisten. Zudem gab es 90 angezeigte Straftaten gegen andere Personen, die laut Polizei als Angriff gewertet wurden. Außerdem leitete die Polizei 85 Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Sachbeschädigungen ein. | |
Ah ok. Das lässt sich alles durch eine rechte Polizei erklären, die ein harmloses linkes Wohnprojekte gängelt.
Färbe mich skeptisch.
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| Zitat von M'Buse
| Bei 157 Ermittlungen ging es um Angriffe, Bedrohungen, Beleidigungen oder andere Straftaten gegen Polizisten. Zudem gab es 90 angezeigte Straftaten gegen andere Personen, die laut Polizei als Angriff gewertet wurden. Außerdem leitete die Polizei 85 Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Sachbeschädigungen ein. | |
Ah ok. Das lässt sich alles durch eine rechte Polizei erklären, die ein harmloses linkes Wohnprojekte gängelt.
Färbe mich skeptisch.
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Also genauso wie die Schwurbler und Neonazis harmlos sind weil die Polizei da nix macht. Ok.
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Keine Ergebnisse für "Linkes Wohnprojekt". Meinten sie: "slum"?
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| Zitat von Poliadversum
Keine Ergebnisse für "Linkes Wohnprojekt". Meinten sie: "slum"?
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Lel, Zecken leben im Dreck.
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Poli wieder mit dem unnötigsten Kommentar der Seite. Herzlichen Glückwunsch!
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Poliadversum
Keine Ergebnisse für "Linkes Wohnprojekt". Meinten sie: "slum"?
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Lel, Zecken leben im Dreck.
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"Zecken" habe ich niemals benutzt, aber dreckig ist das offensichtlich dort.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Poliadversum
Keine Ergebnisse für "Linkes Wohnprojekt". Meinten sie: "slum"?
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Lel, Zecken leben im Dreck.
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"Sollten unsere Gegner wirklich so verrückt sein, eine Räumung auf Raten zu beginnen, dann sollen sie sich, wie schon gesagt, an unseren Trümmern verschlucken. Jeder Vorstoß in der Rigaer94 muss ein Risiko bedeuten; unsere Ansage, dass es möglicherweise keine Sieger*innen geben wird, heißt nichts anderes, als dass wir Berlin ins Chaos stürzen wollen, wenn die Aggressionen nicht sofort beendet werden."
Klingt eher nach einem gewollten Leben im Dreck als nach armen Opfern des Terrorstaates
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 20.02.2021 13:11]
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |