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| | Zitat von TheRealHawk
Ich werde versuchen ein wenig bunter zu sein und heute Abend erstmal meine Frau verprügeln.
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Wenn sie dir nicht zuvorkommen würde. 
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Das ist... richtig 
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Flüchtlinge in Cardiff müssen Erkennungsarmband tragen
| | | Das rote Armband soll die Essensausgabe erleichtern, doch es kennzeichnet Menschen im walisischen Cardiff als Ausländer. Flüchtlinge sprechen einem Medienbericht zufolge von Diskriminierung. Nehmen sie das Band ab, müssen sie demnach hungern. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alpia am 25.01.2016 13:55]
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Pfff, rotes Armband klingt ja auch erstmal schön böse. Hätten sie den Leuten da stattdessen Micky Maus Käppis aufgesetzt würde sich wahrscheinlich keiner beschweren.
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eben. Armbänder gibts doch auf jedem Festival, wie kommen die nur auf Diskriminierung!
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| | Zitat von Alpia
Flüchtlinge in Cardiff müssen Erkennungsarmband tragen
| | | Das rote Armband soll die Essensausgabe erleichtern, doch es kennzeichnet Menschen im walisischen Cardiff als Ausländer. Flüchtlinge sprechen einem Medienbericht zufolge von Diskriminierung. Nehmen sie das Band ab, müssen sie demnach hungern. | |
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Ich sehe gerade nicht, wo das Problem ist, sich ein neus Band zu holen. Das klappt schließlich in jedem All-Inclusive-Hotel auch.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
| | Zitat von Alpia
Flüchtlinge in Cardiff müssen Erkennungsarmband tragen
| | | Das rote Armband soll die Essensausgabe erleichtern, doch es kennzeichnet Menschen im walisischen Cardiff als Ausländer. Flüchtlinge sprechen einem Medienbericht zufolge von Diskriminierung. Nehmen sie das Band ab, müssen sie demnach hungern. | |
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Ich sehe gerade nicht, wo das Problem ist, sich ein neus Band zu holen. Das klappt schließlich in jedem All-Inclusive-Hotel auch.
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Es besteht eine Verbindung zum Judenstern, wobei man aber auch argumentieren könnte, dass sich das Band leicht abdecken lässt.
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Mit dem Band gibt's Essen, mit dem Stern gab's KZ.
Darum: Korrekter Vergleich.
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Vergleiche oft korrekt. Gleichsetzen oft nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 25.01.2016 15:18]
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Weder Vergleich noch Gleichsetzung sind hier angebracht. Nein, wirklich nicht.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Mit dem Band gibt's Essen, mit dem Stern gab's KZ.
Darum: Korrekter Vergleich.
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Die Leute mit den roten Armbinden bekamen genug zu essen. Man muss nur daran denken sein Kreuz zu malen.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Weder Vergleich noch Gleichsetzung sind hier angebracht. Nein, wirklich nicht.
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Weiß grade nicht, was du meinst. Durch Vergleiche erkennt man erst, dass sich Dinge unterscheiden.
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Sind Festivalbändchen auch Judensterne oder hätte sich an sowas keiner gestört?
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| | Zitat von Badmintonspieler
| | Zitat von KarlsonvomDach
Weder Vergleich noch Gleichsetzung sind hier angebracht. Nein, wirklich nicht.
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Weiß grade nicht, was du meinst. Durch Vergleiche erkennt man erst, dass sich Dinge unterscheiden.
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Ja, man kann sinnvoll vergleichen oder pietätlos.
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| | Ein anderer Flüchtling sagte, er habe erlebt, wie Autofahrer auf die Armbänder reagierten: "Sie begannen zu hupen und riefen: 'Geht zurück in eure Länder.'" Ihnen seien teils "furchtbare Bemerkungen" entgegengebracht worden. Das Band verdeutliche, so ein weiterer Flüchtling gegenüber dem "Guardian", "dass wir in dieser Gemeinde nicht gleichgestellt sind".
Ein Menschenrechtsaktivist aus dem Sudan bezeichnete das Armband als Diskriminierung: "Sie geben uns das Gefühl, zweitklassige Menschen zu sein." So Gekennzeichnete hätten Angst, sich auf neue Menschen zuzubewegen: aus Furcht, anschließend Probleme zu bekommen. | |
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Ok, fast so wie bei den Juden im Dritten Reich. Die hatten ja auch ein paar Probleme bekommen mit ihrem Stern. Aber halt mehr objektiv gesehen und nicht nur gefühlt, weil ein paar Autofahrer pöbeln.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.01.2016 16:02]
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Du hast Recht. Wir wissen nicht, wie sich das anfühlt.
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| | Zitat von Badmintonspieler
Du hast Recht. Wir wissen nicht, wie sich das anfühlt.
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Sicher nicht angenehm.
Aber es ist wohl immer noch angenehmer, wegen eines Bandes Essen zu bekommen und den Nebeneffekt der Pöbelei zu ertragen, als wegen eines Sternes gezielt zum Untermensch herabgewürdigt und umgebracht zu werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.01.2016 16:09]
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Und rot ist doch deutlicher schicker als dieses senfgelb.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Ok, fast so wie bei den Juden im Dritten Reich. Die hatten ja auch ein paar Probleme bekommen mit ihrem Stern. Aber halt mehr objektiv gesehen und nicht nur gefühlt, weil ein paar Autofahrer pöbeln.
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Nur fing das eben Anfang der 20er mit Ressentiment aus gewissen Kreisen (eigentlich sogar noch viel früher) an und mündete erst 20 Jahre später in den großen Konzentrationslagern. Ist überraschenderweise kein Aus/An-Schalter, sondern ein fließender Übergang und in diesem Kontext müssen nun einmal die Bänder betrachtet werden.
Und das obwohl ich per se erst einmal nicht gegen solche Armbänder bin, kann daraus aber im Laufe der Zeit eine reale und ernstzunehmende Diskriminierung erwachsen. Warum also nicht darauf hinweisen?
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| | Zitat von DeathCobra
Sind Festivalbändchen auch Judensterne oder hätte sich an sowas keiner gestört?
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Festivalbändchen macht man sich aufgrund einer freien Entscheidung um. Judensterne oder sonstige Kennzeichen, die eine Autorität anordnet, eben nicht. Da ist wohl der Unterschied.
Es gab noch so eine Geschichte, eine Unterbringungsfirma für Asylbewerber in England hatte alle Haustüren der von ihr angemeiteten Wohnhäuser (Reiehnhäuser) rot gestrichen, hatten die Farbe en groß irgendwo günstig bekommen. Das bekamen schnell die lokalen Hater t spitz, und von da an wurden roten Türen mit faulem Obst beworfen, mit Sprüchen verziert, Bewohner Rot-türiger Häuser angepöbelt etc. Traf ein paar andere Engländer die zufällig auch rote Türen hatten, und traf einige Flüchtlinge, deren Türen nicht gestrichen waren, nicht, wurde aber trotzdem als diskriminierend betrachtet. Die Firma verzichtet jetzt auf einheitlichen Anstrich der Asylbewerberhäuser.
Und inD. kenne ich die vielen ätzenden Geschichten der Asylbewerber, die mit Gutscheinen einkaufen müssen. Sowie sie die aus der Tasche ziehen gibts in der Warteschlange gezischel und blöde Bemerkungen zu Hauf - die eben ausbleiben, wenn sie stumm und unauffällig mit Bargeld zahlen. Sowas kann einem schon den Tag vesauen.
Es gibt also schon gute Gründe öffentlich sichtbare Erkennungszeichen grundsätzlich zu unterlassen. Wo es Not tut geht es auch diskret.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 25.01.2016 17:36]
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Was wäre denn eine brauchbare Lösung, die schnell genug umsetzbar ist?
Flüchtlingsausweis mit Fingerdruckabgleich?
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| | Zitat von RushHour
| | Zitat von DeathCobra
Sind Festivalbändchen auch Judensterne oder hätte sich an sowas keiner gestört?
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Festivalbändchen macht man sich aufgrund einer freien Entscheidung um. Judensterne oder sonstige Kennzeichen, die eine Autorität anordnet, eben nicht. Da ist wohl der Unterschied.
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Festivalbändchen sind normalerweise auch nicht so wirklich mit Diskriminierung verbunden.
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| | Zitat von catch fire
| | Zitat von KarlsonvomDach
Ok, fast so wie bei den Juden im Dritten Reich. Die hatten ja auch ein paar Probleme bekommen mit ihrem Stern. Aber halt mehr objektiv gesehen und nicht nur gefühlt, weil ein paar Autofahrer pöbeln.
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Nur fing das eben Anfang der 20er mit Ressentiment aus gewissen Kreisen (eigentlich sogar noch viel früher) an und mündete erst 20 Jahre später in den großen Konzentrationslagern. Ist überraschenderweise kein Aus/An-Schalter, sondern ein fließender Übergang und in diesem Kontext müssen nun einmal die Bänder betrachtet werden.
Und das obwohl ich per se erst einmal nicht gegen solche Armbänder bin, kann daraus aber im Laufe der Zeit eine reale und ernstzunehmende Diskriminierung erwachsen. Warum also nicht darauf hinweisen?
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Naja, Juden wurden schon immer gehasst
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von RushHour
| | Zitat von DeathCobra
Sind Festivalbändchen auch Judensterne oder hätte sich an sowas keiner gestört?
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Festivalbändchen macht man sich aufgrund einer freien Entscheidung um. Judensterne oder sonstige Kennzeichen, die eine Autorität anordnet, eben nicht. Da ist wohl der Unterschied.
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Festivalbändchen sind normalerweise auch nicht so wirklich mit Diskriminierung verbunden.
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Das ist mein Punkt. Warum nicht sowas nutzen? Im KH kriegt man doch teilweise auch so ein Bändchen um.
Es bleibt eine Kennzeichnung, aber erstens kann mans verdecken und zweitens ist es doch viel praktischer.
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| | Zitat von RushHour
Festivalbändchen macht man sich aufgrund einer freien Entscheidung um. Judensterne oder sonstige Kennzeichen, die eine Autorität anordnet, eben nicht. Da ist wohl der Unterschied.
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KZ Vergleiche von Tierrechtlern - geht gar nicht.
Ein Band zur Essensausgabe mit dem Judenstern vergleichen - warum nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 25.01.2016 17:47]
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| | Zitat von DeathCobra
Es bleibt eine Kennzeichnung, aber erstens kann mans verdecken und zweitens ist es doch viel praktischer.
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Klar, man muss nur permanent irgendwas mit langen Ärmeln tragen und schauen, dass man sich auch ja nicht so bewegt, dass man das Band irgendwie sehen kann.
Und auch der KH-Vergleich passt nicht. Keiner pöbelt oder greift dich an, weil du ein Bändchen aus 'nem Krankenhaus oder von einem Festival trägst. Das sieht bei Geflüchteten einfach anders aus.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von DeathCobra
Es bleibt eine Kennzeichnung, aber erstens kann mans verdecken und zweitens ist es doch viel praktischer.
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Klar, man muss nur permanent irgendwas mit langen Ärmeln tragen und schauen, dass man sich auch ja nicht so bewegt, dass man das Band irgendwie sehen kann.
Und auch der KH-Vergleich passt nicht. Keiner pöbelt oder greift dich an, weil du ein Bändchen aus 'nem Krankenhaus oder von einem Festival trägst. Das sieht bei Geflüchteten einfach anders aus.
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Das KH war ja nur ein Beispiel, dass Bändchen ausserhalb von Festivals im grossen Stil genutzt werden.
Und ja, klar sieht man es trotzdem, aber wie gesagt ist es bei Weitem nicht so prominent wie eine Armbinde. Wäre halt ein Kompromiss.
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Ein fauler Kompromiss, der weiterhin Geflüchtete "markiert" und damit noch mehr Diskriminierung aussetzt.
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| | Zitat von PutzFrau
Was wäre denn eine brauchbare Lösung, die schnell genug umsetzbar ist?
Flüchtlingsausweis mit Fingerdruckabgleich?
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Nummer auf dem Unterarm, sieht man dann auch nicht direkt.
Mal im Ernst, gibt doch genug unauffälligere Methoden, z.B. Ausweis zum Abstempeln oder einfach Essensmarken.
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
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