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Wieso "obligatorische zwei Monate"?
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| Zitat von Phillinger
Unsere mittlere ist jetzt 2 geworden und denkt im Traum nicht daran den Komfort der Windel aufzugeben. Ich versuche sie immer zu ermutigen, mal mit "groß" anzufangen, das anzumelden. Da ist sie immer ganz begeistert und stimmt zu. Fünf Minuten später steht sie doch wieder irgendwo im Eck und kackt.
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genauso ist meiner auch. windel luxus ist super, kann ich einfach laufen lassen und manchmal haben wir auch das gefühl er bekommt das garnicht so mit.
letzte woche war auch ein gutes beispiel samstag hat er dann morgens pipi ins töppfchen gemacht, war super stolz. ich gehe ihn umziehen, 3 minuten später: nass!
ich ziehe ihn um, keine windel weil braucht ja keine, 5 minuten später: nass! so oft und so viel hat der im ganzen leben noch nicht gepinkelt.
beim stinkern das gleiche. da stellt er sich lieber in eine von zwei ecken, ist 2-3 minuten ruhig und dann kommt er (wenn man glück hat) und sagt es oder man muss mal "geruchskontrolle" durchführen -.-
er wird im dezember 3 und ist dann ab januar im regelkindergarten, mal gespannt wie es dann wird....
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An die Pipigeplagten:
Der Große ist bald vier und Kacken klappt eigentlich auch zu 100%, aber zu pullern rafft er einfach nicht. Wenn man ihn nicht regelmäßig dran erinnert oder seine Umgebung zu spannend ist, dann kann er nicht an sich halten. Das ist extrem frustrierend. Nachts klappt es natürlich auch nicht. Er will aber eigentlich keine Windel mehr haben, weil "ich bin ja schon groß".
(Er hatte auch einen Wasserbruch, ggf. kann er seinen Drang nicht richtig einschätzen).
Dafür fängt der Kleine schon vor seinem zweiten Geburtstag an, von selbst auf´s Töpfchen zu wollen.
ÜBERALL PISSE!
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| Zitat von [Amateur]Cain
Wieso "obligatorische zwei Monate"?
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Na damit wir die vollen 14 Monate Elterngeld bekommen (oder habe ich da was missverstanden?). Mehr ist momentan nicht drin, aber ich schließe nicht aus, später noch ein paar Monate zu nehmen.
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Ne, das hast du schon richtig verstanden. Ich find halt nuf die Logik immer so witzig, das 2 Monate Elternzeit für Väter "verpflichtend" würden, nur weil sie den Gesamtbezugsraum einer Leistung verlängern. Die Wortwahl suggeriert halt, es sei eine Pflicht und/oder Obergrenze.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 19.10.2015 9:53]
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du kannst auch 2x1 Monat nehmen. Ich persönlich finde aus Papa Sicht 6. und 12.er Monat gut. Aber nur dann, wenn man nach der Geburt erstmal Urlaub nehmen kann zum Mama entlasten und "reinkommen"
Zur Pipi Geschichte:
ich glaube Kita hilft da ganz enorm. Unserer kam schon sehr früh (2 Jahre 3 Monate) in die große Gruppe (also Kinder bis 6).
Wenn die dann sehen, dass die anderen alle aufs Klo gehen, kann das durchaus ein großer Ansporn sein, dem gleich zu tun.
Klar gab es mal ne Zeitlang vollgekackte Hosen - das gehört wirklich zum räudigsten überhaupt, wenn alles schön am Bein runter bis in die Socken verschmiert ist, aber irgendwann ging es dann
@Cain
vielleicht auch andersrum, das es mindestens 2 Monate sein müssen, wenn man EZ nutzen möchte?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von d.n.M. *TtC* am 19.10.2015 9:54]
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
Zur Pipi Geschichte:
ich glaube Kita hilft da ganz enorm. Unserer kam schon sehr früh (2 Jahre 3 Monate) in die große Gruppe (also Kinder bis 6).
Wenn die dann sehen, dass die anderen alle aufs Klo gehen, kann das durchaus ein großer Ansporn sein, dem gleich zu tun.
Klar gab es mal ne Zeitlang vollgekackte Hosen - das gehört wirklich zum räudigsten überhaupt, wenn alles schön am Bein runter bis in die Socken verschmiert ist, aber irgendwann ging es dann
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Der Große ist schon seit er 18 Monate alt war bei der Tagesmutter und mit 2,5 Jahren ist er in die KiTa gekommen. Daran liegt es nicht. Er kann es ja auch und wenn er seinen Körper spürt, geht es wunderbar. Aber er nimmt oft so viel Input mit, die Blase hinten ansteht und trotz Rituale ist auch sein Sauberkeitsempfinden nicht das beste.
Zur Zeit wird es etwas besser, aber alleine jeden Tag waschen zu müssen, geht enorm auf den Keks.
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Sauberkeitsrituale ... schönes Wort
Abends Zähneputzen dreht meiner immer regelmäßig durch weil er eben genau weis: jetzt gehts dann ins bett, was er ja nicht will
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| Zitat von fate
| Zitat von d.n.M. *TtC*
Zur Pipi Geschichte:
ich glaube Kita hilft da ganz enorm. Unserer kam schon sehr früh (2 Jahre 3 Monate) in die große Gruppe (also Kinder bis 6).
Wenn die dann sehen, dass die anderen alle aufs Klo gehen, kann das durchaus ein großer Ansporn sein, dem gleich zu tun.
Klar gab es mal ne Zeitlang vollgekackte Hosen - das gehört wirklich zum räudigsten überhaupt, wenn alles schön am Bein runter bis in die Socken verschmiert ist, aber irgendwann ging es dann
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Der Große ist schon seit er 18 Monate alt war bei der Tagesmutter und mit 2,5 Jahren ist er in die KiTa gekommen. Daran liegt es nicht. Er kann es ja auch und wenn er seinen Körper spürt, geht es wunderbar. Aber er nimmt oft so viel Input mit, die Blase hinten ansteht und trotz Rituale ist auch sein Sauberkeitsempfinden nicht das beste.
Zur Zeit wird es etwas besser, aber alleine jeden Tag waschen zu müssen, geht enorm auf den Keks.
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die Phase wo man nix verpassen will und Pipi dafür mal nebenbei passiert haben wohl alle Kinder
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
@Cain
vielleicht auch andersrum, das es mindestens 2 Monate sein müssen, wenn man EZ nutzen möchte?
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Mama 11 Monate und Papa 1 geht auch.
Grundsätzlich: Ich finde aus "Papa-Sicht" bei #2 gerade sehr gut: 3 Monate ganz Elternzeit; 2 mit 50% Arbeit und 5 mit 75%.
Eltern, gerade Väter in klassischen Männerjobs oder Führungsposten, sollten nicht immer so binär denken. Ganz raus geht nicht? 50% Job bietet beiden Eltern 2-3 Tage mit dem Kind und 2-3 Tage auf der Arbeit, wo sie Präsenz zeigen und die wichtigsten Dinge entscheiden und beauftragen können.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von fate
| Zitat von d.n.M. *TtC*
Zur Pipi Geschichte:
ich glaube Kita hilft da ganz enorm. Unserer kam schon sehr früh (2 Jahre 3 Monate) in die große Gruppe (also Kinder bis 6).
Wenn die dann sehen, dass die anderen alle aufs Klo gehen, kann das durchaus ein großer Ansporn sein, dem gleich zu tun.
Klar gab es mal ne Zeitlang vollgekackte Hosen - das gehört wirklich zum räudigsten überhaupt, wenn alles schön am Bein runter bis in die Socken verschmiert ist, aber irgendwann ging es dann
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Der Große ist schon seit er 18 Monate alt war bei der Tagesmutter und mit 2,5 Jahren ist er in die KiTa gekommen. Daran liegt es nicht. Er kann es ja auch und wenn er seinen Körper spürt, geht es wunderbar. Aber er nimmt oft so viel Input mit, die Blase hinten ansteht und trotz Rituale ist auch sein Sauberkeitsempfinden nicht das beste.
Zur Zeit wird es etwas besser, aber alleine jeden Tag waschen zu müssen, geht enorm auf den Keks.
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die Phase wo man nix verpassen will und Pipi dafür mal nebenbei passiert haben wohl alle Kinder
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Geht die ungefähr länger als ein Jahr...?
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von d.n.M. *TtC*
@Cain
vielleicht auch andersrum, das es mindestens 2 Monate sein müssen, wenn man EZ nutzen möchte?
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Mama 11 Monate und Papa 1 geht auch.
Grundsätzlich: Ich finde aus "Papa-Sicht" bei #2 gerade sehr gut: 3 Monate ganz Elternzeit; 2 mit 50% Arbeit und 5 mit 75%.
Eltern, gerade Väter in klassischen Männerjobs oder Führungsposten, sollten nicht immer so binär denken. Ganz raus geht nicht? 50% Job bietet beiden Eltern 2-3 Tage mit dem Kind und 2-3 Tage auf der Arbeit, wo sie Präsenz zeigen und die wichtigsten Dinge entscheiden und beauftragen können.
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Bist du dir da sicher? Vielleicht hat sich das in den letzten 2 Jahren geändert, aber davor musstest du als Vater Minimum 2 Monate nehmen. 1 Monat nicht möglich.
/edit
evtl muss man die 2 Monate nehmen, wenn die Mama 12 nimmt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von d.n.M. *TtC* am 19.10.2015 10:46]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ne, das hast du schon richtig verstanden. Ich find halt nuf die Logik immer so witzig, das 2 Monate Elternzeit für Väter "verpflichtend" würden, nur weil sie den Gesamtbezugsraum einer Leistung verlängern. Die Wortwahl suggeriert halt, es sei eine Pflicht und/oder Obergrenze.
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Stimmt, die Wortwahl war vielleicht nicht ganz glücklich.
Wenn ich könnte (und die finanziellen Rücklagen hätte), würde ich mindestens ein halbes Jahr zuhause bleiben. Da aber eine Verlängerung meines Projekts und damit auch meines Arbeitsvertrags direkt an meine Publikationstätigkeit gekoppelt ist, seh ich mal lieber zu, dass ich in Lohn und Brot bleibe. Fucking Drittmittel. :-/
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| Zitat von nobody
| Zitat von [Amateur]Cain
Ne, das hast du schon richtig verstanden. Ich find halt nuf die Logik immer so witzig, das 2 Monate Elternzeit für Väter "verpflichtend" würden, nur weil sie den Gesamtbezugsraum einer Leistung verlängern. Die Wortwahl suggeriert halt, es sei eine Pflicht und/oder Obergrenze.
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Stimmt, die Wortwahl war vielleicht nicht ganz glücklich.
Wenn ich könnte (und die finanziellen Rücklagen hätte), würde ich mindestens ein halbes Jahr zuhause bleiben. Da aber eine Verlängerung meines Projekts und damit auch meines Arbeitsvertrags direkt an meine Publikationstätigkeit gekoppelt ist, seh ich mal lieber zu, dass ich in Lohn und Brot bleibe. Fucking Drittmittel. :-/
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Das Internet hat meinen Post gefressen! Jetzt hab ich auch keinen Bock mehr!
Nur das: Arbeiten und Elterngeld geht:
http://www.elterngeld.net/elterngeld-erwerbstaetigkeit.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fate am 19.10.2015 11:17]
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| Zitat von fate
| Zitat von nobody
| Zitat von [Amateur]Cain
Ne, das hast du schon richtig verstanden. Ich find halt nuf die Logik immer so witzig, das 2 Monate Elternzeit für Väter "verpflichtend" würden, nur weil sie den Gesamtbezugsraum einer Leistung verlängern. Die Wortwahl suggeriert halt, es sei eine Pflicht und/oder Obergrenze.
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Stimmt, die Wortwahl war vielleicht nicht ganz glücklich.
Wenn ich könnte (und die finanziellen Rücklagen hätte), würde ich mindestens ein halbes Jahr zuhause bleiben. Da aber eine Verlängerung meines Projekts und damit auch meines Arbeitsvertrags direkt an meine Publikationstätigkeit gekoppelt ist, seh ich mal lieber zu, dass ich in Lohn und Brot bleibe. Fucking Drittmittel. :-/
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Das Internet hat meinen Post gefressen! Jetzt hab ich auch keinen Bock mehr!
Nur das: Arbeiten und Elterngeld geht:
http://www.elterngeld.net/elterngeld-erwerbstaetigkeit.html
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Das Konzept hab ich echt noch nie wirklich verstanden. Anstatt daheim mit den Kindern sich eine "schöne" Zeit zu machen und Elterngeld zu kassieren, geht man ein Teil der Zeit arbeiten, hat aber am Ende exakt genau so viel Geld in der Tasche.
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Ist aber ja generell wieder ziemlich deutsch. Da will man was für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schaffen und dann kommt SOWAS dabei raus. Allein schon die Beispiel da unten, gruselig.
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| Zitat von Hackerschrecker
Das Konzept hab ich echt noch nie wirklich verstanden. Anstatt daheim mit den Kindern sich eine "schöne" Zeit zu machen und Elterngeld zu kassieren, geht man ein Teil der Zeit arbeiten, hat aber am Ende exakt genau so viel Geld in der Tasche.
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Ich hab das bei beiden Kindern so gemacht, dass ich erst gar nicht, dann 50% und dann 75% gearbeitet habe.
Das Konzept hatte für uns viele Vorteile: In der 100%-EZ konnten wir alle gemeinsam zu Hause sein und rumlungern, uns aneinander gewöhnen, verwahrlosen und genießen.
In der 50%-EZ musste/muss ich ja nur 20h die Woche arbeiten - und das mit der Möglichkeit von Home Office und Abdend- und Nachtarbeit. Diese Zeit ist enorm schnell geleistet, so dass sich die Zeit immer noch sehr nach "richtiger" EZ anfühlt. Ich habe noch immer 3 ganze Tage mit meinem Zwerg/en, aber ich kann schon wieder die wichtigen Dinge bei der Arbeit erledigen/beaufsichtigen/entscheiden. Ich bin wieder produktiv, der Betrieb geht weiter, der Arbeitgeber sieht das auch. Gute Balance für alle.
Nach 'nem halben Jahr gehen unsere Zwerge in Betreuung, so dass die Tage plötzlich frei sind - hier bringe ich nun meine 75% Arbeitszeit unter. Die Arbeit läuft fast wieder vollständig, ich habe aber die Morgende in aller Ruhe und die Nachmittage komplett immer noch für die Kurzen.
Und wenn das alles nach einem Dreivierteljahr aufgebraucht ist, hat sich das Zusammenspiel aus Arbeits- und Familienleben stressfrei und ohne Schocks zurechtgerüttelt.
Also ... ich find's gut.
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Aber du kassierst trotz "produktiver Arbeit" nur das gleiche Geld wie Vollelternzeit? Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
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| Zitat von legendary_hacki
Aber du kassierst trotz "produktiver Arbeit" nur das gleiche Geld wie Vollelternzeit? Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
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Ich bekomme 2/3 des VerdienstAUSFALLES.
In glatten hypothetischen Zahlen gerechnet:
Wenn ich normal 1000 Euro verdiene
... kriege ich bei 0% 0 Euro vom Arbeitgeber und (67% von 1000 Euro Verlust=) 670 Euro vom Staat, also 670 Euro Einkommen.
... kriege ich bei 50% 500 Euro vom Arbeitgeber und (67% von 500 Euro Verlust=) 335 Euro, also 835 Euro Einkommen.
... kriege ich bei 75% 750 Euro vom Arbeitgeber und (67% von 250 Euro Verlust=) 160 Euro, also 910 Euro Einkommen.
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Muchas gracias. SO brauche ich das
Sieht doch dann nach ner guten Regelung aus. Hätte ich nen anderen Job, könnte ich mir das auch vorstellen. Hmmm, aber vielleicht... Puh, könnte genial sein.
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wat? Der Elterngeldrechner erzählt mir da aber andere Dinge.
Gerade bei hohem Einkommen, gibt es bei Teilzeit ziemlich genau den Grundbetrag an Elterngeld. Dann kann ich auch mehr Zeit zuhause bei annähernd gleichem Geld haben.
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Kann sein, ich hab nur das Prinzip referiert und überschlagen.
Hier geht's ja auch gerade nicht nur um Geld, sondern auch und gerade darum, eine Lösung zu finden, wenn man nicht beliebig lang "mehr Zeit zuhause" haben kann. Das war ja der Ausgangspunkt der Debatte. Dass man sich an dem Modell wirtschaftlich nicht gesundstößt ist doch klar.
Ich hatte jedenfalls nie das Gefühl, bei der Teilzeit abgezogen zu werden, konnte aber gleichzeitig die jeweils verbleibende Elternzeit richtig genießen.
Aber ich will hier keinen bekehren, ich referiere nur grade, dass man das Modell eben auch anders als binär nutzen kann.
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So Elterngeldrechner etc. warad doch mal was für den Startpost!
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ah, sehr schöner rechner vor allem auch für selbständige
aber mir ist da was aufgefallen, das ich mir nicht erklären kann. wenn ich das mit dem normalen elterngeld durchrechne erhalte ich erwartungsgemäß nur den mindestbetrag, also 300 euro. wenn ich das elterngeld plus durchrechne, sind es aber komischerweise 163,20 euro anstatt 150 euro, bei sonst identischen werten. jemand eine idee, wo das herkommt? würde sich ja lohnen das zu strecken, wären immerhin über 260 euro mehr auf den gesamten zeitraum gerechnet.
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Der Große ist Kacken, der Kleine steht auf dem Hocker und "putzt" Zähne. Ich stehe mit dem Rücken zu Nr. 2.
Der Kleine möchte seine Zahnbürste wieder ins Glas stellen, rutscht dabei ab, fällt rückwärts auf die Steinfliesen im Bad und zieht, auf seinem Weg in die Tiefe, das Glas, samt Zahnbürsten, mit in den Abgrund. Es zerspringt in tausend Teile, der Kurze heult und ich habe kurz ein Bild von Glassplittern im Hinterkopf vor meinen Augen aufflackern. Hebe den Zwockel aus seiner misslichen Lage und suche sofort seinen Körper ab... NIX, nicht eine Schnittwunde!... Nachdem er den Schnuller bekommen hatte, hat er sich sofort wieder beruhigt. Da hatte ich noch einen Puls von 9000!
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Schöner wäre es andersherum...und Conni gleich mit dazu. Es gibt nur eines das schlimmer ist:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Conni Hörspiele
Cain lässt Kretins editieren...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 22.10.2015 19:53]
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Conny übernachtet im Kindergarten ist super!
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"Conni", ihr Kretins!
Die Serie ist hier bei der großen schwer angesagt. Find ich völlig okay, da gibt es echt VIEL schlimmeres.
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Thema: Eltern-Thread VII ( "Wer Hunde und kleine Kinder hasst ... ) |