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danke, da habe ich ja dann das weihnachtsgeschenk für meine frau und mich von meinem vater gefunden 
d.h. wenn er erfährt, eventuell - man muss ja drei monate warten bis es sicher sicher ist, nochmals opa zu werden darf er das dann kaufen.
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Glückwunsch (vorsichtiger, weil ja keine 3 Monate )!
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Glückwunsch!
Warten muss man nicht, aber es hat Vorteile.
Von meinem Bruder die Frau ist aus Peru, die erzählen das dort instantly.
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Warum nicht gebraucht? Haben einen gebrauchten Chariot, sieht halt nimmer nagelneu aus aber tut genauso was es soll. Die Preise sind nämlich abartig und für uns nicht zu stemmen. 
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| | Zitat von HrHuss
Warum nicht gebraucht? Haben einen gebrauchten Chariot, sieht halt nimmer nagelneu aus aber tut genauso was es soll. Die Preise sind nämlich abartig und für uns nicht zu stemmen.
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Weil man für die gebrauchten (hier) fast soviel zahlt wie für neu. und dann kaufe ich mir lieber neu .
Außerdem darfst du dir bei Thule jedes bisschen extra bezahlen lassen. Allein um auf die Ausstattung (Anhänger, Buggy, Walker/Jogger) zu kommen muss man nochmal 200¤ extra draufschlagen. Zusätzliche Kupplungen (Großeltern oder zweites rad) kosten auch 10¤ mehr als bei dem croozer.
Sitz haben wir (bzw der Großvater) auch, leider ist der so gestaltet, dass er zwischen Lenker und Fahrer auf eine extra Schiene kommt, wodurch er auf nur einem Fahrrad nutzbar ist. Außerdem stoße ich mit den Knien an und immer Breitbeinig fahren finde ich doof.
Für die Stadt würde ich wohl auch keinen Hänger wollen, aber da wir auf dem Land wohnen und das Radnetz auch gut ausgebaut ist denke ich mir lohnt sich das schon eher - gerade, wenn man, wie d.n.M. *TtC* schon anmerkte, mal zum Spielplatz/Badesee fährt oder einen Ausflug macht.
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Glückwunsch!
Warten muss man nicht, aber es hat Vorteile.
Von meinem Bruder die Frau ist aus Peru, die erzählen das dort instantly.
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Ich finde das Warten ehrlich gesagt mittlerweile auch ziemlich doof. Wenn es nämlich doch nicht klappt steht man mit diesem Schicksal sehr einsam (bzw. halt nur zu zweit) da obwohl man aufmunternde Worte sehr gut gebrauchen kann.
Und als Frau bekommt man ehrlich gesagt durch diese Heimlichtuerei auch das Gefühl, dass es so gut wie nie schief geht, was halt mal völlig an der Realität vorbei geht. Aber wenn man keine Frau kennt (bzw. es weiß!!), bei der es schief ging, warum sollte es einem dann selbst passieren? Und dann kommt der Schock. Und irgendwann die Erkenntnis, dass es ein paar der Freundinnen vermutlich ebenso ging. Weiß halt nur keiner.
Frühe Fehlgeburten sind so ein Tabu-Thema das keines sein sollte. Meiner Meinung nach.
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| | Zitat von ABC-Schütze
Frühe Fehlgeburten sind so ein Tabu-Thema das keines sein sollte. Meiner Meinung nach.
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das kommt doch sogar recht häufig vor. das war letztens erst bei einem freund der fall.
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von ABC-Schütze
Frühe Fehlgeburten sind so ein Tabu-Thema das keines sein sollte. Meiner Meinung nach.
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das kommt doch sogar recht häufig vor. das war letztens erst bei einem freund der fall.
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ja, offiziell überstehen 30% aller schwangerschaften die ersten 12 wochen nicht. mit dunkelziffer schätzte das meine frauenärztin auf 40-50%. also ziemlich viele.
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ich hatte dem freund vorher schon gesagt, dass die das mit der schwangerschaft erst mal für sich behalten sollen, weil in den ersten drei monaten immer mal was schief gehen kann. das war dann irgendwie ziemlich mies, als es tatsächlich schief gegangen ist
opa war auch frauenarzt und meinte auch zu mir, dass die ersten 3 monate sehr kritisch sind.
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Ja es ist auch ziemlich mies. Falls das aus meinen Posts noch nicht klar wurde: Mir ist das vor nicht allzu langer Zeit auch passiert. Das letzte Mal, dass es mir gefühlsmäßig so den Zeiger gezogen hat wie da, war viele Jahre her. Dennoch bereue ich nicht, dass es da schon unsere Eltern und zwei Freundinnen wussten. Und das nächste Mal werde ich es auch nicht geheim halten.
Freundinnen begrüßen es übrigens, dass ich da offen drüber rede. Und plötzlich kenne ich doch auch welche, die das auch schon erlebt haben.
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ja das ist immer eine schwierige sache. wenn man das vorher allen kundgetan hat und es dann zur fehlgeburt kommt, dann sind viele leute unangenehm berührt und wissen nicht wie sie damit umgehen sollen. wenn man das allerdings für sich behält, dann hat man keinen mit dem man das besprechen kann.
bei ihm war es so, dass er das schon allen möglichen leuten erzählt hatte und ich dann nur meinte, dass das noch keiner sichere sache ist und er den kreis der eingeweihten vielleicht am anfang etwas kleiner halten sollte.
wir haben dann am tag danach auf arbeit über eine stunde draußen gesessen und bei einem kaffee drüber geredet. ich glaube das tat ihm ganz gut.
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| | Zitat von ABC-Schütze
Frühe Fehlgeburten sind so ein Tabu-Thema das keines sein sollte. Meiner Meinung nach.
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meine frau hatte drei fehlgeburten bevor wir unseren sohn bekommen haben.
die ersten beiden nach ca. 4-8 wochen. die dritte nach genau drei monaten. sie will sich selbst den druck nicht machen der dann durch die "verwandschaft" kommt. ihre mutter weis es.
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Schwieriges Thema, aber wir haben es auch bei beiden Kindern die ersten Monate nicht erzählt. Der besten Freundin meiner Frau ist es aber auch widerfahren und im nachhinein fände ich die Haltung: gemeinsam freuen, gemeinsam trauern ehrlicher.
Zum Anhänger. Wir haben für hohen preis (300¤) einen alten chariot Zweisitzer über eBay Kleinanzeigen gekauft und möchten ihn nicht mehr missen. Meine Frau bringt die große damit in die Kita ohne das baby aus den Augen zu verlieren, ich gehe mit einem oder beiden Kindern oft Fahrradfahren oder wenn es die Zeit zu lässt auch mal eine runde joggen. Einkauf ohne Kinder ist auch ideal: 3 Pakete Windeln sind kein Problem. Insgesamt ersetzt der Anhänger in Ergänzung zu den öffis bei uns das auto komplett.
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Zum Thema Frühphase der Schwangerschaft:
Meine Frau ist gerade ganz frisch schwanger (5. Woche etwa), weiß das seit heute morgen und wir wollen eigentlich morgen zu einer Silberhochzeit aufbrechen (Ferienwohnung von morgen bis Sonntag gemietet).
Nun spielen wir mit dem Gedanken, für die Feier abzusagen, da es u. a. wegen einer aktuellen Krankheit unseres Kleinen (1,5 Jahre alt, Husten und Schnupfen, ingesamt sehr unleidlich) und der weiteren Umstände (Feier beginnt erst abends, da ist der Kleine ohne das gewohnte Ritual kaum zum Schlafen zu bewegen, erst neulich bei einer Hochzeit nicht gelungen) ziemlich viel Stress bedeuten würde.
Würdet ihr in der Frühphase der Schwangerschaft Stress vermeiden und wie wir nun überlegen einen "Kurzurlaub" abzusagen? Das Thema ist wie ja bereits geschrieben eher ein Tabuthema und daher weiß ich / wissen wir auch eher wenig darüber.
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ich würde das die frau entscheiden lassen. ihr körper, ihre entscheidung und als mann hat man die aufgabe und pflicht diese zu tragen und sie bedingungslos bei dieser zu unterstützen.
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| | Zitat von Capitano
ich würde das die frau entscheiden lassen. ihr körper, ihre entscheidung und als mann hat man die aufgabe und pflicht diese zu tragen und sie bedingungslos bei dieser zu unterstützen.
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Puh, das sind so Sätze...
Ich würde aber auch hier in diesem Fall gucken, wie es der Frau geht. Auf das ungeborene Kind sollte das keinen Einfluss haben.
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ich habe die erfahrung bei den schwangerschaften bei meiner frau gemacht das wenn sie sich etwas in den kopf gesetzt hat, das ich da kaum chancen habe dagegen etwas zu unternehmen.
daher gehe ich diesen weg. natürlich lasse ich sie nicht haarspray schnüffeln etc
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| | Zitat von Capitano
ich habe die erfahrung bei den schwangerschaften bei meiner frau gemacht das wenn sie sich etwas in den kopf gesetzt hat, das ich da kaum chancen habe dagegen etwas zu unternehmen.
daher gehe ich diesen weg. natürlich lasse ich sie nicht haarspray schnüffeln etc
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Jo, das ist es nämlich. Nach dem Satz "ICH entscheide, ob ich trinke, denn ICH muss ja die Konsequenzen tragen", hat es mich etwas zerrissen. Also natürlich nicht bei meiner Frau, weil ich da, ganz gegen den gesellschaftlichen Drive, meinen Kopf durchsetze. Und mittlerweile hat sie's auch gerafft.
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Danke euch, wir haben uns jetzt gegen den "Kurzurlaub" entschieden und sind damit ganz zufrieden. 
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| | Zitat von ULtRaLiSt
Schwieriges Thema, aber wir haben es auch bei beiden Kindern die ersten Monate nicht erzählt. Der besten Freundin meiner Frau ist es aber auch widerfahren und im nachhinein fände ich die Haltung: gemeinsam freuen, gemeinsam trauern ehrlicher.
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Da kommen mir verdrängte Erinnerungen hoch: Ich muß noch im Kindergartenalter gewesen sein, als meine Eltern mich aus heiterem Himmel fragten, ob mir ein Geschwisterchen gefallen würde. Ich war davon, wie ich mich erinnere, damals nicht sehr begeistert, ich kannte ja schon meine Schwester. Und auf einmal, nach ein paar Tagen oder auch Wochen, war das Thema plötzlich vorbei. Jetzt bin ich doch neugierig, was da war.
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Dein Zwillingsbruder ist Profikiller in den Staaten!
Ich habe auch kein Problem damit / darüber zu reden. Meine Frau hat das aber eher. Sie will einerseits keinen Mitleid und andererseits macht sie sich dann aber vorwürfe bzw. fragt sich "Habe ich etwas falsch gemacht?"
Ist ja nicht so das sie sich ne pulle wodka, n eimer kaffee und ne wagenladung dope reinbollert während bzw. kurz bevor sie schwanger wird....
was ich jedoch weis ist, wenn es jetzt nicht klappt mit kind nummer zwei dann hat sie auch keine lust mehr, weil auf mehrere fehlgeburten und die permanente angst von einem abbruch, das packt sie nicht, sagte sie selbst, d.h. dann gibts ne Vasektomie und meiner bleibt ein Einzelkind.
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| | Zitat von Capitano
Dein Zwillingsbruder ist Profikiller in den Staaten!
Ich habe auch kein Problem damit / darüber zu reden. Meine Frau hat das aber eher. Sie will einerseits keinen Mitleid und andererseits macht sie sich dann aber vorwürfe bzw. fragt sich "Habe ich etwas falsch gemacht?"
Ist ja nicht so das sie sich ne pulle wodka, n eimer kaffee und ne wagenladung dope reinbollert während bzw. kurz bevor sie schwanger wird....
was ich jedoch weis ist, wenn es jetzt nicht klappt mit kind nummer zwei dann hat sie auch keine lust mehr, weil auf mehrere fehlgeburten und die permanente angst von einem abbruch, das packt sie nicht, sagte sie selbst, d.h. dann gibts ne Vasektomie und meiner bleibt ein Einzelkind.
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Das kommt mir alles sehr bekannt vor. Man stellt sich immer die Frage, ob man etwas anders hätte machen können, obwohl man sich an alle gängigen "Regeln" gehalten hat. Ich kann auch die Angst nachvollziehen. Obwohl es erst einmal passiert ist ist ein Teil von mir überzeugt, dass es "eh nie was wird". Ganz schön dämlich. Aber ich habe schon Angst vor einer erneuten Schwangerschaft, einfach weil ich nicht will, dass es wieder nicht klappt. Wenn es dann mehrmals so läuft... ich verstehe das schon. Und immerhin habt ihr ja schon ein Kind (ja ich weiß das klingt furchtbar blöd, aber du weißt sicherlich, was ich meine. Da fällt das aufgeben vielleicht leichter. Auch wenn ich deinen Frust darüber auch verstehen kann).
@tingeltangelbob: Eigentlich muss man in der Frühschwangerschaft nichts anders machen als den Rest der Zeit. Wenn sich deine Frau wohl fühlt, muss sie auch nicht auf Ausflüge/Party verzichten. Aber wenn sie bei irgendwas ein blödes Gefühl hat schadet es sicher auch nicht, darauf zu hören.
Von Ärzten gibt es nach einer Fehlgeburt die tollen Ratschläge beim nächsten Mal sich zu schonen, viel Liegen und und und. Ob das jemals jemandem geholfen hat, eine Weitere zu verhindern, steht in den Sternen. Oft weiß man nämlich gar nicht, wieso es nicht geklappt hat, wenn hormonell alles in Ordnung ist.
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Ich musste im letzten Jahr zwei Fehlgeburten ertragen und bis auf meine Eltern und meinen Ehemann wusste es niemand. Im Nachhinein bin ich wahnsinnig froh, dass es niemand wusste. Die mitleidigen Blicke und "tröstenden" Worte von Menschen, die es noch ncith erlebt haben, hätte ich nicht hören können.
Klar, man meint es gut, aber Worte wie "Hach, du bist noch jung, das wird schon noch klappen!" oder "Da war doch noch gar nichts, worum man jetzt trauern müsste!" hab ich nun später öfter zu hören bekommen und bin mir sicher - hätte mir das letztes Jahr jemand erzählt, hätt ich ihm auf die Schnauze gehauen!
TingelTangelBob, ich bin mir mittlerweile sicher, dass es nichts ändert, wenn man sich schont. Also klar, wenn man Schmerzen hat oder Blutungen, wenn es der Frau insgesamt schlecht geht, dann sollte sie sich schonen. Ist alles in Ordnung und sie fühlt sich gut, dann spielt es kaum eine Rolle was man unternimmt. Solange es im normalen Rahmen ist, macht es keinen Unterschied ob sie sich schont oder nicht!
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| | Zitat von ABC-Schütze
Von Ärzten gibt es nach einer Fehlgeburt die tollen Ratschläge beim nächsten Mal sich zu schonen, viel Liegen und und und. Ob das jemals jemandem geholfen hat, eine Weitere zu verhindern, steht in den Sternen. Oft weiß man nämlich gar nicht, wieso es nicht geklappt hat, wenn hormonell alles in Ordnung ist.
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Hier hatte es nichts gebracht. Hab mich nach meiner ersten Fehlgeburt geschont, viel gelegen, alles an vorgeschriebener Vitamin- und Folsäuredosis zu mir genommen, mich super ernährt - genützt hat es trotzdem nix. Sehe das also ganz genauso wie du. Es kommt, wie es kommt.
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| | Zitat von Capitano
Dein Zwillingsbruder ist Profikiller in den Staaten!
Ich habe auch kein Problem damit / darüber zu reden. Meine Frau hat das aber eher. Sie will einerseits keinen Mitleid und andererseits macht sie sich dann aber vorwürfe bzw. fragt sich "Habe ich etwas falsch gemacht?"
Ist ja nicht so das sie sich ne pulle wodka, n eimer kaffee und ne wagenladung dope reinbollert während bzw. kurz bevor sie schwanger wird....
was ich jedoch weis ist, wenn es jetzt nicht klappt mit kind nummer zwei dann hat sie auch keine lust mehr, weil auf mehrere fehlgeburten und die permanente angst von einem abbruch, das packt sie nicht, sagte sie selbst, d.h. dann gibts ne Vasektomie und meiner bleibt ein Einzelkind.
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Überleg dir das mit der Vasektomie nochmal. Lies dich wenigstens ausgiebig in die Materie ein. Das ganze ist längst nicht so unproblematisch wie es dargestellt wird - kann nur die Lektüre der englischsprachigen Wikipedia empfehlen (bis zu 1/3 der Männer haben chronische Hodenschmerzen, außerdem Blasenentzündungen, Zystenbildung).
Ich wurde erst dadurch sensibilisiert dass ein guter Freund von mir die OP hat machen lassen:
Er ist wie ich 30 und hat sich nach dem zweiten Wunschkind vor bald zwei Jahren zu dem Schritt entschlossen und es ab einem Zeitpunkt von ~1/4 Jahr nach der OP nur noch bereut. Er hatte seit dem mehrfach Blasenentzündungen - vorher nie (vor allem wegen absoluten Nichtigkeiten wie "bin bei Regen mit dem Rad gefahren"). Er war mindestens zweimal stationär im Krankenhaus (Prostataentzündung und Entfernung einer Zyste). Außerdem hat er immer wieder diese Hodenschmerzen die teilweise zu richtiger Arbeitsunfähigkeit führen: Vor knapp einem Monat lag er wirklich für zwei Tage im Bett und konnte nichts ohne Todesschmerzen machen. Ich hatte die ehrenvolle Aufgabe diesen jogginghosentragenden Cowboyclown mit dem extrem breitbeinigen Gang zum Urologen zu begleiten (lies: stützen/tragen) und so weiß ich dass der nächste Schritt eine Vasovasostomie ist, also eine Rückgängigmachung der OP. Die Chance dafür dass das klappt liegt dafür derzeit noch bei fast 3/4.
Bevor er das gemacht hat hätte ich mit meinem Vorwissen sicher in einer vergleichbaren Situation das selbe gemacht. Jetzt eher nicht mehr, wobei mir schon klar ist dass die anderen Möglichkeiten in einer Beziehung langjährig zu verhüten auch nicht so toll sind.
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Warum ich eigentlich hier bin: Was schenkt man einer jungen Familie?
Reichlich unspezifisch, aber ich würde gerne irgendwas schenken was den Eltern Geld spart und trotzdem irgendwie für die Kinder ist. Kinderwagen/ Kindersitze sind schon vorhanden.
Ich würde auch auf jeden Fall auf eine Umtauschmöglichkeit achten.
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| | Zitat von 3st
vaso
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Warum ich eigentlich hier bin: Was schenkt man einer jungen Familie?
Reichlich unspezifisch, aber ich würde gerne irgendwas schenken was den Eltern Geld spart und trotzdem irgendwie für die Kinder ist. Kinderwagen/ Kindersitze sind schon vorhanden.
Ich würde auch auf jeden Fall auf eine Umtauschmöglichkeit achten.
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ich werde das definitiv mit dem urologen in ruhe besprechen, aber eigentlich bin ich offen für das thema.
zum thema geschenk: wie jung ist die familie? kinderbücher sind immer super und über die freut man sich. also die
Wieso Weshalb Warum - Junior reihe. Bei Jungs Feuerwehr, Traktoren etc. die haben uns das Leben gerettet die Bücher
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Die Kinder sind 2 und 3 Jahre und beides Jungs, Mutter und Vater so um die 30. 
Bücher sind eine gute Idee, aber das Budget ist relativ groß (300-500¤), daher soll es was großes werden.
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Laufrad!?
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Ich würde nix an sich Materielles schenken bei so nem Budget.
Wir haben mit dem Großen mal 3-Tage in ner Familientherme verbracht...zwar schweinsteuer aber war sehr schön für alle Beteiligten. Wollen wir bald wieder machen. Kommt sowas in Frage?
Zum Thema 3-Monats-Grenze: Beim Großen waren nur unsere Eltern eingeweiht. Beim Kleinen waren wir dann schon gesprächiger, da wusstens mehr Leute. Vielleicht naiv/dumm, aber da sind wir schlichtweg nicht davon ausgegangen, dass was schiefgehen könnte...
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Ich würde immer überlegen den Eltern was zu schenken was für sie als Paar schön ist. Die Scheidungsraten sind so hoch, da muß man gegensteuern. Ein schönes Wellneswochenende für die Eltern ist bei dem Budget doch drin, und ihr organisiert noch das Babysitten dazu und macht was nettes mit den Zwergen. Win-Win für alle vier in der Familie.
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Bei einem Großteil der frühen Fehlgeburten liegt wohl ein Problem beim Fötus vor; da ist dann beim Zellteilungsprozess oder bei der Einnistung zu Beginn irgend etwas grundsätzlich schief gelaufen, eine Entwicklungsmöglichkeit zu einem lebensfähigen Kind gar nicht gegeben. Dafür ist es dann völlig egal, ob die Frau im Kloster meditiert und ruht oder auf Rockfestivals geht, das ist ganz unabhängig davon. Der Körper bricht die Schwangerschaft dann einfach ab.
Nur bei einem vermutlich kleineren Teil der frühen und bei vielen (der auch leider auch gar nicht so seltenen) späten Fehlgeburten liegt das Risiko bei der Mutter (Infektionen, Blasensprung, Gebärmutterschwäche etc.) und könnte kann durch Verhalten und medizinische Beobachtung beeinflusst werden.
Das hilf zwar bei den Schuldgefühlen und dem Leid erstmal nur wenig, aber vielleicht beim Beurteilen der Lage in nüchterner Stimmung. Trotzdem würde ich immer allen vermeidbaren Streß auch wirklich vermeiden und klare Prioritäten setzen. Nur weil Schwangerschft "keine Krankheit ist" ist sie trotzdem auch nicht einfach gar nichts besonderes. En passant sllte man das nicht laufen lassen.
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@ capitano: Es gibt wohl ganz gute Belege dafür dass der Körper der Frau Schwangerschaft lernen kann. Also dass, wenn es nach Fehlschlägen mit dem ersten Kind dann einmal geklappt hat, dass es fürderhin ein deutlich geringeres Risiko bei den Folgeschwangerschaften gibt. In diesem Sinne drücke ich Euch die Daumen!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 29.10.2015 10:20]
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| Thema: Eltern-Thread VII ( "Wer Hunde und kleine Kinder hasst ... ) |
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