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131 % 33 = 32
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Der Alte
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 08.09.2015 21:42]
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Hurra, teK ist wieder da
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Wenn der Thread jetzt so heißt, woher weiß tek dann auf welcher Seite er zu machen soll?
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meine thread-identifizierungs-heuristik im mods.de-bookmark-watcher ist jetzt kaputt
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Ich habe gerade nach Monaten mal wieder das Linux Subforum angeschaut, da ist mir aufgefallen, dass es realistisch betrachtet doch nur den Linux Thread gibt. Alle anderen Threads und Fragen dieses Jahr wurden sowieso ignoriert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 06.09.2015 13:54]
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Google und Stack Overflow/Exchange beantworten eh alle Fragen.
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Do's und don't's
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Ich hab grad ein don't begangen: ich hab mit dotPeek einen Blick in unsere EDI-Suite geworfen. Can't unsee... Rechtschreibfehler in Klassennamen sind da noch die kleinste Sünde.
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Nu sag schon, was hast du noch gefunden?
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| Zitat von TheRealHawk
Google und Stack Overflow/Exchange beantworten eh alle Fragen.
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Wenn eines gilt, dann das: Das Problem hat bestimmt schon jemand vor mir gehabt.
Mann, wenn es Stack Overflow schon während meines Studiums gegeben hätte...
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| Zitat von ShinyDoofy
Nu sag schon, was hast du noch gefunden?
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nur das übliche. Ein Haufen Beweise, daß die von Unit-Tests noch nie was gehört haben. SQL-Kommandos im Quelltext. Aber ich hab mir bisher nur eine Klasse angesehen. Die Tatsache, daß ich von dem Dienst keine zwei Instanzen (mit jeweils eigenem Verzeichnis) parallel laufen lassen darf sagt mir, daß da noch viel lustigere Sachen auf mich warten.
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| Zitat von Phillinger
| Zitat von TheRealHawk
Google und Stack Overflow/Exchange beantworten eh alle Fragen.
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Wenn eines gilt, dann das: Das Problem hat bestimmt schon jemand vor mir gehabt.
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Im Zweifelsfall man selbst, vor drei Jahren, keine Antworten
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Das sind so die Momente, in denen man von Herzen seufzt und erstmal zur Kaffeemaschine schlurft, ja.
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Hat hier noch jemand Umfragespam von einer Desirää auf seine Github-Mail bekommen?
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$ man git
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...
git - the stupid content tracker
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@Garland:
Willkommen in dem Meer aus Blut und Code durch das ich wate.
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| Zitat von hoschi
@Garland:
Willkommen in dem Meer aus Blut und Code durch das ich wate.
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ich wate jeden Tag durch ein anderes Meer aus Blut und Code. Heute: Oracle-Upgrade. Ich hab davon sowas von keine Ahnung, aber irgendwie hat's geklappt. Wenn ich noch 2 oder 3 Themen aufnehme schreib ich mir den Titel "Universal Genius of Computer" auf meine nächste Bewerbung. Aber es wäre schon, als Entwickler mal wieder ne IDE starten und was entwickeln zu können.
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| Zitat von GarlandGreene
Die Tatsache, daß ich von dem Dienst keine zwei Instanzen (mit jeweils eigenem Verzeichnis) parallel laufen lassen darf sagt mir, daß da noch viel lustigere Sachen auf mich warten. | |
Ich nehme mal an, das ist dann auch der Grund, warum du dir das Dekompilat anschaust. Mein Beileid, mit schlechter Software sollte dich niemand umschlagen müssen. Lieber Augen zu und gar nicht erst dran denken, was da alles für Tretminen versteckt sind.
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nee, daran hab ich mich gewöhnt. Das Ding will einfach einen neuen Dateityp nicht verarbeiten und ich wollte mir nur mal anschauen, wie die Filterausdrücke aussehen müssen. Das ist so ein EDI-Zeug. Im Grunde auch egal, ich hoffe daß wir das irgendwann einfach outsourcen. Dann muss ich mich da weder um die Mappings noch um die Software kümmern.
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| Zitat von GarlandGreene
SQL-Kommandos im Quelltext.
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Warum ist das doof und wie macht man es anders?
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in sehr kleinen Projekten spricht nichts gegen eingebettete SQL-Ausdrücke. Projekte, die etwas größer werden, sollten ein Repository einsetzen, in dem zumindest nur an einer Stelle SQL-Code zu finden ist. Und wer halbwegs datenbankunabhängig sein möchte, kommt vermulich um einen großen ORM nicht herum.
Ich würd immer mindestens mit dem Mittelweg gehen, ein Repository, das den Datenzugriff zumindest an einer zentralen Stelle kapselt. Das lässt sich dann mit etwas manuellem Aufwand auch noch auf mehrere Datenbanksysteme erweitern.
Und ich versteh auch nicht, was viele Entwickler gegen ORMs haben. Klar, wenn die Datenbank hohe Performance liefern muss sind die Dinger nicht immer die beste Wahl. Aber im Businessumfeld ist Performance oft gar nicht das Problem. Wenn ich die Datenbank nur als Datenablage nutze und nicht noch irgendwelche eingebetteten Zusatzfunktionen nutze, dann klemm ich nen ORM dazwischen und überlasse dem Kunden, welche Db er als Backend verwenden will. Damit gewinnen am Ende alle.
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Alles klar, danke
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| Zitat von GarlandGreene
kommt vermulich um einen großen ORM nicht herum.
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und bitte tut euch und vor allem anderen den gefallen und entwickelt den kram NICHT selber, egal was es für gründe "dafür" gibt.
die nachteile überwiegen absolut jeden einzelnen "vorteil"!
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und es ist ja nicht so, als gäbe es keine brauchbaren ORMs. #NIH
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| Zitat von Traxer
| Zitat von GarlandGreene
kommt vermulich um einen großen ORM nicht herum.
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und bitte tut euch und vor allem anderen den gefallen und entwickelt den kram NICHT selber, egal was es für gründe "dafür" gibt.
die nachteile überwiegen absolut jeden einzelnen "vorteil"!
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jein, natürlich gilt das meistens, aber grade im javaumfeld war ich dankbar dass da jemand jibx entwickelt hat, kommt immer drauf an wie "gross" man das aufziehen möchte.
varnish ist auch in irgend einer zeitung in skandinavien entstanden... gibt immer wieder schöne beispiele dafür.
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achja:
in der firma haben wir nen python rtsp server, da gibts einfach sonst nur kacke auffem markt... :/ das sind macht auch spass.
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in nem großen Unternehmen ist das ja auch was anderes. Wenn da aus Strategiegründen entschieden wird, eine Bibliothek selber zu entwickeln, steckt man da ja normalerweise auch die entsprechende Manpower rein. Aber wenn jemand allein auf die Idee kommt, einen ORM selbst zu entwickeln, muss er dafür schon extrem gute Gründe haben.
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selbst in grösseren (rag) firmen kann das zu unlustigen problemen führen. das problem ist einfach, dass viele das machen weil sie meinen sie können es besser oder weil sie sich damit aus einer eingebildeten abhängigkeit lösen wollen.
die meisten leute unterschätzen einfach, wie aufwändig es ist, so eine software wirklich in einen ansatzweise gleichen zustand zu bringen, wie das z.b. mit dem EF, hibernate oder ähnlichem ist. mal abgesehen von dem problem, dass die meisten so etwas einfach nicht in der lage sind zu planen.
ich hab das inzwischen mehrfach gesehen / miterlebt und es ist jedes, aber auch wirklich jedes mal gescheitert und hat nur probleme mit sich gebracht.
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Thema: Der Linux-Thread (100) ( 131 % 33 = 32 ) |