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| | Zitat von Abtei*
die Webseite allein sagt einem schon, "OG".
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nein, die website sagt "ich vermisse frontpage und dreamweaver und ich habe keine ahnung von ux."
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Abtei*
die Webseite allein sagt einem schon, "OG".
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nein, die website sagt "ich vermisse frontpage und dreamweaver und ich habe keine ahnung von ux."
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Das sind doch diese Stiefel
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Wie ist denn das nun eigentlich ab Win10 2004 mit den halbjährlichen großen Updates, den Funktionsupdates? Ich bin noch auf 1909.
Ich habe die Funktionsupdates bisher in meiner Win10 Pro immer in den Update-Optionen für 365 Tage ausgesetzt, und die Dinger ca. ein halbes Jahr nach Erscheinen manuell angestoßen.
Ich las nun, dass das ab 2004 so nicht mehr geht.
Hier heißt es an einer Stelle: Diese Option wurde gestrichen, ist aber auch gar nicht mehr nötig, da man Funktionsupdates nun eh manuell starten muss, weil es (min. 1,5 Jahre lang) keine Stealth-Zwangsupdates mehr gibt.
So gesehen könnte man sagen, dass Funktionsupdates automatisch 1,5 Jahre lang ausgesetzt werden, solange der User nicht auf den Install-Button klickt.
| | Windows 10 Mai Update blockieren: So einfach bremsen Sie Windows 10 2004
"Never change a running system" ist eine gute Einstellung und es zeigt sich immer wieder, dass es clever ist, bei einem großen Funktionsupdate wie Windows 10 2004 erst einmal abzuwarten, bis die Kinderkrankheiten auskuriert sind. Das weiß auch Microsoft und so hat man über die Jahre den Update-Mechanismus immer weiter entschärft. Von Zwangs-Updates kann nicht mehr wirklich die Rede sein, Windows 10 2004 kommt sicher nicht einfach zufällig auf Ihr System.
Seit dem Frühjahr 2019 trennt Microsoft Funktionsupdates von anderen Updates. ... Stattdessen taucht es irgendwann in Windows Update auf und zwar unter dem bekannten Button, mit dem Sie manuell nach Updates suchen können.
Sie sehen dann das verfügbare Funktionsupdate und müssen auf "Herunterladen und installieren" klicken, wenn Sie das Update möchten. Umgekehrt wird Windows 10 2004 nicht installiert, solange Sie das nicht anklicken. Beachten Sie: Unbegrenzt lange können Sie neue Funktionsupdates von Windows 10 nicht ignorieren. Rund 1,5 Jahre werden einzelne Versionen mit Sicherheitsupdates versorgt, danach wird Microsoft etwas aufdringlicher und weist Sie darauf hin, dass ihre Version langsam veraltet. Und irgendwann kommt es dann doch zum Auto-Update, denn Microsoft will verhindern, dass Windows 10-Versionen unterwegs sind, die keine Sicherheits-Updates mehr kriegen. | |
| | Windows-10-Mai-Update: Diese Funktionen fallen weg
Nutzer von Windows 10 Pro, Enterprise und Education hatten bislang die Möglichkeit, die Installation eines Funktions-Updates bis zu 365 Tage auszusetzen. Diese Option ist in Version 2004 nicht mehr verfügbar. In einem Supportdokument hat Microsoft die Maßnahme damit begründet, dass ein "Zwangs-Update" nur noch solchen Windows-10-Versionen drohe, die das Supportende erreicht haben. Bis dahin sind Funktions-Updates inzwischen ohnehin optional. | |
| | What's new in Windows 10, version 2004 for IT Pros
Update less: Last year, we changed update installation policies for Windows 10 to only target devices running a feature update version that is nearing end of service. As a result, many devices are only updating once a year. To enable all devices to make the most of this policy change, and to prevent confusion, we have removed deferrals from the Windows Update settings Advanced Options page starting on Windows 10, version 2004. If you wish to continue leveraging deferrals, you can use local Group Policy | |
| | Improving the Windows 10 update experience with control, quality and transparency
In previous Windows 10 feature update rollouts, the update installation was automatically initiated on a device once our data gave us confidence that device would have a great update experience. Beginning with the Windows 10 May 2019 Update, users will be more in control of initiating the feature OS update. We will provide notification that an update is available and recommended based on our data, but it will be largely up to the user to initiate when the update occurs. When Windows 10 devices are at, or will soon reach, end of service, Windows update will continue to automatically initiate a feature update; keeping machines supported and receiving monthly updates is critical to device security and ecosystem health. We are adding new features that will empower users with control and transparency around when updates are installed. | |
Auf anderen Seiten klingt es dagegen so, als wäre mit 2004 nur die Funktionsupdate-Aussetzung weggefallen, und als müsse man wieder Zwangs-Funktionsupdates befürchten, falls man nicht in der Registry oder den Gruppenrichtlinien irgendwelche geheimen Einstellungen ändert.
| | Windows 10 – Funktionsupdates verhindern / sperren / aussetzen 2004
Die Funktionsupdates lassen sich in den Einstellungen von Windows 10 ab Version 2004 nicht mehr verhindern. So stoppen Sie es trotzdem.
Bislang konnten nutzen der Pro-Version von Windows 10 die Funktionsupdates aussetzen. Dies galt bis zur Version 1909 zumindest für Nutzer einer Pro-Version. Sie mussten nur in den Einstellungen unter dem Punkt Update festlegen, dass neue Funktionsupdate nicht installiert werden. Die Updates konnten so, bis zu einem Jahr ausgesetzt werden.
Ab der Version 2004 ist es nicht mehr möglich über die Einstellungen dieses zu verhindern. Es gibt aber einen anderen Weg, der über die registry von Windows weiterhin funktioniert.
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| | Windows 10: Updates blockieren - so geht's
Windows 10 spielt Sicherheits-Updates und Fehlerkorrekturen automatisch ein. Sogar die so genannten Funktionsupdates, über die die jeweils aktuelle Windows-Version auf Ihrem PC landet, installiert das Microsoft-Betriebssystem selbstständig. | |
Wie ist das denn nun?
Ich möchte keine Stealth-Zwangsupdates im Hintergrund, sondern selber entscheiden (meist so nach 6 Monaten), wann ein Funktionsupdate installiert wird, um vorher ein Backup vom System zu machen und so weiter.
Stimmt die erste Aussage, dass das Zurückstellen von Funktionsupdates nun eh nicht mehr nötig ist, weil Funktionsupdates nun 1,5 Jahre lang nicht mehr automatisch installiert werde, sondern nur, wenn der User auf den entsprechenden Button klickt?
/e Oben weitere Aussagen ergänzt.
Scheinbar ist jedenfalls Microsofts Plan, dass Funktionsupdates vom User angestoßen werden müssen und nicht automatisch kommen, sofern sich die alte Windows-Version nicht ihrem Supportende nähert.
Ich las hier und da von Leuten, die meinten: "Bei mir wurde 2004 aber automatisch installiert, obwohl ich es nicht selber angestoßen habe", aber andere meinten, dass das nicht sein kann, und vielleicht habe derjenige da versehentlich doch mal draufgeklickt.
Na ja.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 31.08.2020 22:43]
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Hab hier einen Rechner mit win10 pro, virtualbox und vmware funktionieren problemlos. Sobald ich aber hyper-v aktiviere startet Windows nach dem Neustart gar nicht mehr und nur eine System-Wiederherstellung bringt den Rechner wieder zum laufen. wtf?!
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Mein Wissensstand ist von Server 2012 aber damals gab es iirc Hinweise bezüglich Hyper-V und Kompatibilität mit diversen Dingen auf dem "Host", weil das quasi ein Bare-Metal-Hypervisor ist und bei der Aktivierung das "Host"-OS auch in einer VM läuft.
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Vielen Dank für die Antwort!
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| | Zitat von Herr der Lage
Wie ist das denn nun?
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Stimmt die erste Aussage, dass das Zurückstellen von Funktionsupdates nun eh nicht mehr nötig ist, weil Funktionsupdates nun 1,5 Jahre lang nicht mehr automatisch installiert werde, sondern nur, wenn der User auf den entsprechenden Button klickt? | |
Ich habe mal ein Backup erstellt und das Ganze dann ausprobiert, indem ich bei meinem Win10Pro 1909 die "Funktionsupdate verzögern"-Einstellung von 200 auf 30 Tage runtersetzte.
Und was ist? Nix ist mit
| | Das weiß auch Microsoft und so hat man über die Jahre den Update-Mechanismus immer weiter entschärft. Von Zwangs-Updates kann nicht mehr wirklich die Rede sein, Windows 10 2004 kommt sicher nicht einfach zufällig auf Ihr System. ...
Sie sehen dann das verfügbare Funktionsupdate und müssen auf "Herunterladen und installieren" klicken, wenn Sie das Update möchten. Umgekehrt wird Windows 10 2004 nicht installiert, solange Sie das nicht anklicken. | |
| | | Beginning with the Windows 10 May 2019 Update, users will be more in control of initiating the feature OS update. We will provide notification that an update is available and recommended based on our data, but it will be largely up to the user to initiate when the update occurs. | |
"Up to the user to initiate" ... my ass. 
Was dann passiert, ist Folgendes:
1. Bei der nächsten automatischen Update-Überprüfung merkt Windows, dass das Update auf 2004 bereit steht.
2. Nach dem Ende der Nutzungszeit, also nachts, lädt der Rechner das Update auf 2004 automatisch herunter, vollkommen ohne dass der User dies initiiert hat.
3. Unterbricht man das Herunterladen durch das Kappen der Internetverbindung, sagt Windows: "Das heimliche Update hat wohl nicht geklappt, ich versuche es später noch mal. Trolololol."
Ich werde nun 2004 normal zu Ende installieren lassen, da das Mai-Update ja nun schon 3 Monate draußen ist, und somit hoffentlich die Bugs gefixt wurden, und ich für den Fall der Fälle ja noch mein Backup habe.
Aber für das bevorstehende 2020-Herbstupdate muss ich mir noch überlegen, wie ich dessen Auto-Installation verhindere, da es so wie bisher jedenfalls nicht mehr geht.
/e
Hier mehr Meldungen von Leuten, bei denen sich das 2004er-Funktionsupdate ungefragt selber installiert hat: Windows 10 Version 2004: Ungefragtes Upgrade
Einer schrieb:
| | Jein… das trifft (zumindest lt. meinen Tests 1903->1909) nur zu, wenn die Einstellung “Funktionsupdates und/oder Qualitätsupdates verzögern”
nicht genutzt wird – also auf 0 Tagen bleibt. Ist dies nicht der Fall (wobei schon 1 Tag verzögern ausreicht) so wird eine neue Version automatisch installiert. | |
Ist nur eine Vermutung dort, aber zumindest das könnte bei mir auch so gewesen sein. Ich hatte meine Funktionsupdates von 200 auf 30 Tage Verzögerung gesetzt. Aber halt nicht auf 0.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 03.09.2020 0:11]
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Die entsprechende Gruppenrichtlinie scheint per Registry zumindest noch zu gehen, Windows gräbt die bei mir in unregelmäßigen Abständen immer wieder aus, u.A. nach dem Upgrade (für welches ich auch nen extra Knopf in Windows Update drücken musste, aber das mag daran liegen, dass es für mein legacy-device ursprünglich geblockt war.)
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Also meine automatisches 1909 -> 2004-Update mag daran liegen, dass ich meine Featureupdate-Verzögerung von 200 auf 30 Tage gestellt hatte. Wie im Edit weiter oben erwähnt, vermutete ein User, dass das neue "Der User muss die Updates selber initiieren"-System nur funktioniert, wenn man die Verzögerung auf die standardmäßigen 0 Tage setzt.
Ich weiß es nicht genau, ob das das Problem war bei mir. Egal.
Microsoft sagt: Die Verzögerungs-Option haben sie aus Windows herausgenommen, weil sie der "1 Update pro Jahr"-Experience zuwiderlief , und User der Funktion 2 Updates (Frühjahr+Herbst) komplett bekamen.
Feature Update Deferral Mix-Up in Windows 10 Version 2004 Further Explained
Anyways...
Für Benutzer der Win10 2004-Version wie mich jetzt scheint es nun folgende Möglichkeiten zu geben, über zukünftige Featureupdates selber zu entscheiden:
0. Hoffen, dass Microsofts "Kein Funktionsupdate ohne User-Klick" nun funktioniert.
(Falls mein obiges Problem an meiner 30-statt-0-Tage-Verzögerung lag, könnte es nun mit Version 2004 behoben sein, denn die Windows-UI-Option ist ja nun weg)
1. Windows 10 Funktionsupdate blockieren, ebenso
In den Gruppenrichtlinien oder der Registry die TargetReleaseVersionInfo auf den aktuellen Build setzen, also zB. 2004
2. Funktionsupdate bis 365 Tage aussetzen
Per Gruppenrichtlinie oder Registry: "Zeitpunkt für den Empfang von Vorabversionen und Funktionsupdates auswählen" / DeferFeatureUpdatesPeriodInDays
Einfach auf 0 hoffen will ich nicht, deshalb werde ich jetzt mal Option 1 nehmen, TargetReleaseVersionInfo=2004 und fertig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 03.09.2020 2:12]
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Ich möchte Die System-Partition expandieren, aber mit Bordmitteln habe ich es bisher nicht hinbekommen:
Kann ich das ohne Bezahlsoftware lösen?
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| | Zitat von Admiral Bohm
Kann ich das ohne Bezahlsoftware lösen?
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minitool partition wizard free
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Wie kann ich bei Multimonitor, wenn die Taskleiste überall ist, festlegen wo die Symbole angeheftet werden können?
Also sind grad rechts, sollen aber auf den linken Schirm bspw.
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So aus dem Kopf: in den taskbar settings gibts nen Abschnitt für multimonitor und notification area.
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Taskbarsettings: ja
Multimonitor: ja
Taskleiste auf anderen Anzeigegeräten: Ein
Schaltflächen der Taskleiste anzeigen auf:
Taskleist mit geöffnetem Fenster
Schaltflächen auf anderen Taskleisten gruppieren:
Nie
Dann kommen schon Kontakte.
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Unter System, Anzeige den Bildschirm als Hauptanzeige markieren?
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Ah. Da ist das. Danke, das hab ich gesucht.
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Damit öffnen sich 3D-Anwendungen aber standardmäßig auf dem Bildschirm. Wenn man das nicht will, kann man die Taskleiste entsperren und per Drag'n'Drop zwischen den Bildschirmen vertauschen. Der Systray wandert dann.
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Unwichtig, Arbeitsrechner. Aber für zuhause notiert.
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Hmm. mindestens die 2. Zeitumstellung wo mein Rechner meint, einfach die falsche Zeit stehen zu lassne, obwohl der Haken bei automatisch an Sommerzeit anpassen drin ist
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Ich hab hier noch einen Laptop, den ich nur alle paar Monate anmache. Da müssen natürlich allerhand Windows 10 updates gezogen werden. Hat er grundsätzlich auch gemacht (auch aktuelle), allerdings kommt die Meldung, dass das Mai 2020 Update noch nicht bereitsteht. Wie kann das sein und was kann ich tun?
¤ Hm, scheint schon irgendwie Thema gewesen zu sein. 
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 01.11.2020 12:43]
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Irgendwas von Windows hat gestern nen Update reingedrückt und jetzt hab ich ein "jetzt Besprechen" Icon rechts unten in der Taskleiste.
Ungeil, will weder das Tool/Plugin noch das Icon irgendwie aktiv haben (gehört wohl irgendwie zu skype, nutze ich in 1000 Jahren nicht).
Ideen wie man das schnell und unkompliziert weg bzw. deaktiviert bekommt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 24.11.2020 10:56]
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Gar nicht, ist ein W10 Service. Kannst es ausblenden.
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| | Zitat von DeathCobra
Gar nicht, ist ein W10 Service. Kannst es ausblenden.
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Ist doch kacka, nichtmal nen Dienst der dahinterhängt den man deaktivieren könnte?
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Ich dachte eigentlich, das würde an Skype dran hängen, aber anscheinend nicht. Irgendwer wird da bestimmt was finden in den nächsten Wochen.
/ist jetzt quasi das Facetime von MS.
Und ja, die mich kotzt es auch an, dass MS gerne Apple wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 24.11.2020 11:00]
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Rechtsklick auf Taskleiste --> Taskleisteneinstellungen --> "Symbole für die Anzeige auf der Taskleiste auswählen"?
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Rechtsklick auf das Icon und Hide.
Aber der Dienst läuft halt trotzdem.
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| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von DeathCobra
Gar nicht, ist ein W10 Service. Kannst es ausblenden.
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Ist doch kacka, nichtmal nen Dienst der dahinterhängt den man deaktivieren könnte?
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Ist kein Dienst dahinter, ist einfach nur eine Web Verknüpfung die aufgerufen wird.
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Gibts irgendwelche Berichte, das durch eins der letzten Updates evtl. auch ganze Windows-Partitionen "verschwinden" können?
Ich hab hier einen Laptop, wo plötzlich die System-Partition weg ist.
Im "MiniTool Partition Wizard" vom USB-Stick seh ich nur noch "Unallocated" Space.
'Partition Recovery' findet auch gar keine Partitionen mehr
bootrec /* klappt auch alles nicht, oder bricht wieder mit anderen Fehlermeldungen ab...
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Das Anniversary Update 1809 hat das häufiger gemacht.
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| Thema: Windows 10 ( .. na, zufrieden? ) |
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